ST-Treffen in Dresden Teil 3

Autor: ehemaliges Mitglied



Wunder und noch mehr.

Das heutige Programm, am 29.4., sollte nicht minder erlebnisreich werden.

Der Bus brachte uns zu Pfunds Molkerei.



Hat jemand der STler Lust zum Heiraten? Hier könnte er es.
Das Standesamt



Die Molkerei war erreicht und es gab ein Erlebnis der besonderen Art.
Ich bezeichne das als groteske Clownerie.
Das war noch Ausbaufähig.
Von dem hübschen Innenleben durfte kein Foto gemacht werden.
Ob die Besitzerin dem Glauben verfallen ist, die Kunden könnten das Blau von den Wänden herunterknipsen? Oder es würde nur fotografiert und nichts gekauft? Meine Geldbörse blieb zu und der Käse da wo er war.

Ein paar klitzekleine Ausschnitte sind doch gelungen









Oben im Kaffee hörten wir: Aber ja doch, hier dürfen sie fotografieren.
Auf unsere Frage: Und warum unten nicht?
Antwort: Da fragen sie mich mal was, was ich beantworten kann.
Den Rest der Antwort behalte ich für mich.











Danach ging es zurück, am Weinberg vorbei,



ins Italienische Dörfchen zum Mittagessen.
Das Italienische Dörfchen hat seinen Namen aus der Zeit als die
Frauenkirche gebaut wurde. Die italienischen Arbeiter waren dort untergebracht und wurden in dem Haus beköstigt. Daher der Name.
Es gab schon Gastarbeiter, keine Erfindung der Jetztzeit.
Später wurde es eine Gaststätte und dann ein Restaurant
das sein 100jähriges Bestehen gefeiert hat.



Die schöne Kassettendecke



und Wandverzierungen







Das witzige Figürchen grüßte zum Abschied



Bis zum Start des Schiffes, eine Elbflussfahrt folgte, dauerte es noch eine Weile.
Erika und mich zog es in die Kathedrale.



Die Hofkirche wurde 1751 erbaut. (Später Dom jetzt Kathedrale)
Sie hat eine Silbermannorgel.
Das Herz August des Starken, ruht in einer Herzkapsel in der Krypta.
Der Körper ist in Krakau in der Krypta.

Der Raum ist ganz in Weiß gehalten.
Ich bewundere in großen Kirchen und Kathedralen die Kunst der früheren Baumeister und habe große Hochachtung vor den Menschen die diese Werke mit der Kraft ihrer Hände geschaffen haben.











Es war Zeit zum Schiffsanlegeplatz zu gehen
Gräfin Kosel sollte uns die Elbschlösser und unzählige Brücken zeigen.
Alle finden hier keinen Platz. Der Bericht würde Meilenweit reichen.

















Die neuerbaute Elbschlösschenbrücke



dann grüßte uns, - nein nicht das Murmeltier-
das Blaue Wunder.



und die zwei goldenen Figuren, die von überall sichtbar sind


Die Zeit war so schnell mit erzählen, fotografieren, dem Magen was anbieten vorbei.

Festen Boden unter den Füßen, strebten wir zur Straßenbahn,
jetzt aber fix ins Hotel. Nach dem Abendessen war Tanz in den Mai angesagt. Den gab es auch. Wer noch gut drauf war, rauf auf den Tanzboden und eine kesse Sohle aufs Parkett gelegt. Die anderen begnügten sich mit zuhören und Füße wippen.
Wieder war ein wunderschöner Tag zu Ende.
Liebe Grüße
advise
















































































Anzeige

Kommentare (0)


Anzeige