ST-Treffen in Dresden Teil 1

ST-Treffen in Dresden.

Endlich war es soweit der 28. April 2014 nahte das Kennenlernen konnte
beginnen. Die ersten Teilnehmerinnen und Teilnehmer machten sich am Sonntag, den 27., auf den Weg nach Dresden ins Kim Hotel.
Große Freude, Küsschen, Umarmungen und Streicheleinheiten ohne Ende.

DorisHH die gute Seele hatte ein feines Hotel ausgesucht und ein Programm zusammengestellt, das keine Wünsche offen ließ.

Das Hotel und Kitzko, wo wir verwöhnt und umsorgt wurden, wurden begutachtet und ausgiebig fotografiert. Die Daheimgebliebenen mögen schauen wie toll alles war.













Montag nach dem Frühstück machte sich die Gruppe unter der fachkundigen Führung von Silberhaar auf den Weg zur Standseilbahn am Körnerplatz um zum Luisenhof hinaufzufahren. Dort wartete ein gedeckter Tisch auf uns.
Leider wollte der Himmel nicht so, wie wir es gerne gehabt hätten. Es war zugenebelt, die Elbe ein grauweißer Schleier, die Sicht Null.











Die Namensgeberin des Restaurants begrüßte uns per Bild.
Durch eine schöne einladende Tür öffnete sich das feine Restaurant





Die herrlichen Torten sahen so verlockend aus, das es große Überwindung kostete an Mittagessen zu denken. Wer die Wahl hat,... na ihr wisst schon.
Lecker wars.




Mach dem Essen teilte sich die Gruppe. Erika, Herradam und ich wurden von dem Dresdenkenner Herrn olemann begleitet. Wir strebten zum Albertplatz. Die Brunnen, die Königskirche, der goldene Reiter, die Augustusbrücke und der Theaterplatz waren das Ziel. Über alles haben wir viel erfahren. Nichts blieb unbeantwortet. Herrn olemanns Kenntnisse sind unübertroffen.
Ich möchte ihm hier noch einmal großen Dank sagen.

Die Brunnen leider wieder ohne Wasser. Ich habe sie noch nie plätschernd gesehen.









Die Königskirche mit dem herrlichen Fries, Der Totentanz, ist einen Besuch wert.







Friedrich Schiller darf nicht fehlen



Die Hauptstraße mit den mächtigen Platanen hat viel zu bieten, Skulpturen
säumen die Straße bis zum goldenen Reiter.







August der Starke ist aus der gesamten Stadt Dresden nicht wegzudenken,
er begegnet uns überall.







Hier haben unsere Füße ganz laut - Pause - gerufen.
Herr olemann hat uns zu Eis und Kaffee eingeladen, wir ließen es uns
schmecken.
Damit war die Neugier noch nicht gestillt. Die Augustusbrücke bis zur Straßenbahn Haltestelle hatte noch einige Sehenswürdigkeiten zu besichtigen.

Schöne Figuren vor der Schloßtreppe



der Landesvater



die Löwenquadriga auf der Semperoper



und die Kathedrale bildeten den Abschluss unseres Bildungsausflugs.
Die Kathedrale wurde als Hofkirche der Sachsenherrscher erbaut, sie war am Anfang eine evangelische Kirche. August der Starke wollte die polnische Königskrone und somit König von Polen werden, das ging nur mit einem katholischen Herrscher. August konvertierte, ließ seinem Volk den Glauben den sie hatten, und ernannte die Hofkirche zum Dom. Nach seinem Tode wurde der Dom evangelisch und in der Jetztzeit wieder katholisch, sie wurde zur Kathedrale erhoben und ist die Landeskirche des Freistaates Sachsen.



Inzwischen waren alle Teilnehmer der ST-Gruppe angereist.
Wieder Knuddeln, Küssen und großes Hallo.
Doris verteilte die Buttens, die wir uns stolz an die Brust hefteten.

Dann haben wir Margit und Karl kennengelernt. Was für eine Überraschung, nix da mit Chef vom Ganzen, nein, zwei reizende, lachende und liebenswerte
Menschlein unter uns.

Wir sahen per Film wie Fruchtfliegen ticken, sie haben ein großes Hirn für so ein bisschen Fliege. Lacht nicht, war ernst.
Margit erzählte von ihrer Tätigkeit und von ihrem Leben.
Einige der Teilnehmer kannten sich aus früheren Treffen und Begegnungen,
für den Rest war es Neuland. Für mich auch.

Danach wurde für Leib und Magen gesorgt und dann war's gemütlich.
So ging ein ereignisreicher Tag zu Ende. Wer noch mehr Fotos aus Teil 1 sehen möchte, klickt meine Bildergalerie an.
Weiter in Teil 2.
Allen viele Grüße
advise