Spontane Gedanken über den blauen Planeten....
Kunst im kleinen Format(Ela48)
Ein Sandkorn in dem Getriebe "Mensch und Welt"
Ich werde gedrillt, geformt, analysiert getrieben vor den Vorstellungen anderer.
Warum?
Ich drille analysiere forme und treibe andere?
Warum?
Ich möchte Viel, Alles, nichts..
Mitteltöne sehen strebe ich an!
Ich werde gedrillt, geformt, analysiert getrieben vor den Vorstellungen anderer.
Warum?
Ich drille analysiere forme und treibe andere?
Warum?
Ich möchte Viel, Alles, nichts..
Mitteltöne sehen strebe ich an!
@Ela
Kommentare (5)
anjeli
es stellt sich immer die Frage - warum bin ich eigentlich auf dieser Welt?
Bin ich hier, um zu arbeiten oder um zu leben?
Dabei kann/muss der Mensch doch nur beides miteinander verknüpfen - einfach nur leben
und geniessen.
Die Schönheit der Natur annehmen und weiter fördern.
Bei meinen Enkeln, die zwei Häschen im Garten haben, war letzte Woche ein Fuchs auf der
Terasse. Es war Nachmittag, sprang über den Lamellenzaun und war sehr hungrig.
Meine Enkel wohnen in einem dicht besiedelten Wohnstreifen mit einem kleinem Bach hinter dem Haus und angrenzenden Klinikpark. (Diese Begegenheit sagt mir sehr viel)
Ich finde die Fotos von Traute wunderschön und sehr gelungen.
anjeli
Bin ich hier, um zu arbeiten oder um zu leben?
Dabei kann/muss der Mensch doch nur beides miteinander verknüpfen - einfach nur leben
und geniessen.
Die Schönheit der Natur annehmen und weiter fördern.
Bei meinen Enkeln, die zwei Häschen im Garten haben, war letzte Woche ein Fuchs auf der
Terasse. Es war Nachmittag, sprang über den Lamellenzaun und war sehr hungrig.
Meine Enkel wohnen in einem dicht besiedelten Wohnstreifen mit einem kleinem Bach hinter dem Haus und angrenzenden Klinikpark. (Diese Begegenheit sagt mir sehr viel)
Ich finde die Fotos von Traute wunderschön und sehr gelungen.
anjeli
Traute
Die Schmetterlingsblume steht bei einem Musiker im Garten. Der Schwalbenschwanz kommt hier in Sachsen seltener vor.
Ich war glücklich ihn entdeckt zu haben.
Ja der Mensch und die Natur, wir dürfen uns nicht ausnehmen, wir sind untrennbarer Bestandteil davon, zum Glück.
Mit freundlichen Grüßen,
Traute
Ich war glücklich ihn entdeckt zu haben.
Ja der Mensch und die Natur, wir dürfen uns nicht ausnehmen, wir sind untrennbarer Bestandteil davon, zum Glück.
Mit freundlichen Grüßen,
Traute
Ela48
Passende Fotos zu meinen Zeilen.
"Mensch" soll sich daran erfreuen, was die Natur uns schenkt.
Liebe Tr5ute,
Deine Worte zu meinem Gedicht zeigt Dein Verständnis und Dein Einfühlen in Augenblicke des Lebens.
Ich möchte dir danken dafür.
Nicht viele Menschen bleiben stehen und sehen ein Wunder wie der von Dir gezeigte Schmetterling z.B.. Alles ist teilweise so selbstverständlich geworden.
Übrigens die Plane Echinacea auf Deinem Foto wirf auch als Schmettlingspflanze bezeichnet...
Herzliche Grüße, Ela
"Mensch" soll sich daran erfreuen, was die Natur uns schenkt.
Liebe Tr5ute,
Deine Worte zu meinem Gedicht zeigt Dein Verständnis und Dein Einfühlen in Augenblicke des Lebens.
Ich möchte dir danken dafür.
Nicht viele Menschen bleiben stehen und sehen ein Wunder wie der von Dir gezeigte Schmetterling z.B.. Alles ist teilweise so selbstverständlich geworden.
Übrigens die Plane Echinacea auf Deinem Foto wirf auch als Schmettlingspflanze bezeichnet...
Herzliche Grüße, Ela
Traute
Wir fühlen uns eins mit der Schöpfung und fühlen doch das eigene Ich, das sich von den anderen abhebt, aber auch von den anderen angezogen wird. So sind wir frei und doch gefangen.
Wir sind Teile und Ganzes zu gleich. wie wollen Vollkommenheit und müssen um sie zu erreichen auch allein sein.
So ist unser Leben ein pendeln zwischen Distanz und Vereinigung. Des Lebens Sinn enträtseln wir nicht, aber unsere Nachkommen eines Tages, denen wir den Lebensfunken
zum weitertragen gaben?
Ein tiefsinniges Gedicht, danke,
sagt TrauteTraute(Traute)
Traute(Traute)
Wir sind Teile und Ganzes zu gleich. wie wollen Vollkommenheit und müssen um sie zu erreichen auch allein sein.
So ist unser Leben ein pendeln zwischen Distanz und Vereinigung. Des Lebens Sinn enträtseln wir nicht, aber unsere Nachkommen eines Tages, denen wir den Lebensfunken
zum weitertragen gaben?
Ein tiefsinniges Gedicht, danke,
sagt TrauteTraute(Traute)
Traute(Traute)
Deine Kommentare sind sehr treffend.
Auf Deine indirekte Frage weiß ich auch keine richtige Antwort nur eine, die für mich wichtig wäre...
Es geht in meinen Augen um das persönliche Erkennen, des Weges, den ich eingeschlagen habe.
Etwas Erkanntes, ob es nun positiv oder negativ.
Mensch hat die Entscheidungsfreiheit.
liebe Grüße, Ela