SechsTageSachsen
Kurze Ferien im angehenden Herbst
11.September 2011: Anreise
12.September 2011: Landeskrone
Was machen wir an dem neuen Tag?
Oh, das Wetter war gut, relativ gute Sicht,
ein wenig klar und ein wenig dunstig, also die Mischung;
„Es will regnen und es wird schön sein“.
Wir fahren auf den Berg „Landeskorne“.
Der Wind ersetzt die Braunkohle
Von Niesky aus sieht man den Hügel mit seinem Turm.
Wir fuhren also an Görlitz vorbei und bogen dann nach Osten ab, fuhren die Straße hinauf.
Wir stellten unser Auto da ab, wo eine Treppe gerade aufwärts zum Gipfel führt.
Ganz schön anstrengend das Treppensteigen – unregelmäßige Stufenbreite und –höhe.
Ein Pfad schlängelte sich mal links, mal rechts mit hinauf,
man konnte diesem Treppensteigen eben auch einmal ausweichen.
Und das wurde sogleich belohnt mit Blicken zwischen den Bäumen hinunter in das Neißetal.
Mit dem Zoom am Fotoapparat konnte man die Stadt heranholen,
ja die Kirche St.Peter und Paul war im leichten Dunst des Tages recht gut zu erkennen.
Am Fuße des Aussichtsturmes begrüßte uns ein Gedenkstein
für den Dichter und Sänger aus der Zeit der Freiheitskriege 1813,
Theodor Körner.
Wir „wendelten“ uns im Aussichtsturm hinauf zur Plattform.
Mächtige Wolkenbilder lagen über dem Land,
doch die Sonne sperrte sie gegen das Abregnenwollen.
Man konnte sich einfach nicht sattsehen an der Landschaft rund herum.
Wir kehrten im Gasthaus ein, erfrischten uns
und … da oben fährt so ein Traktor mit Personenanhängern hinunter,
doch der war wohl gerade weg
und wir sollten da gut eine Stunde auf die nächste Abfahrt warten.
Also traten wir den Abstieg auf unseren eigenen Füßen an.
Wir hörten den Zug, aber das Brummen war doch weit weg.
Es war noch Zeit genug, mal eben noch nach Görlitz hinein zu fahren.
Uns begeistern die alten Fassaden aus der Gründerzeit, die man so schön restauriert hat.
Unweit vom Obermarkt, da, wo wir eigentlich immer den Einstieg in Görlitz haben, stellten wir das Auto ab.
Klar, dass in der „Schlesischen Schatztruhe“ wieder nach begehrten Dingen zum Mitnehmen Ausschau gehalten wurde.
Dinge für die irgendwann kommende Schlesienreise wurden gekauft.
Wir wollten nicht zu spät nach Niesky zurückkehren, machten uns also auf den Rückweg.
Der Aufstieg auf die Landeskrone und durch Görlitz hatte uns müde gemacht.
Der verschobene Grillabend wurde jetzt nachgeholt.
Erst einmal Gute Nacht!
Nach eifrigem Plaudern ging der Abend bei einem Holzfeuer und dem Mondlicht zu Ende,
nicht ohne den Tipp, doch mal auf den Monumentberg zu steigen.
Oh, das Wetter war gut, relativ gute Sicht,
ein wenig klar und ein wenig dunstig, also die Mischung;
„Es will regnen und es wird schön sein“.
Wir fahren auf den Berg „Landeskorne“.
Der Wind ersetzt die Braunkohle
Von Niesky aus sieht man den Hügel mit seinem Turm.
Wir fuhren also an Görlitz vorbei und bogen dann nach Osten ab, fuhren die Straße hinauf.
Wir stellten unser Auto da ab, wo eine Treppe gerade aufwärts zum Gipfel führt.
Ganz schön anstrengend das Treppensteigen – unregelmäßige Stufenbreite und –höhe.
Ein Pfad schlängelte sich mal links, mal rechts mit hinauf,
man konnte diesem Treppensteigen eben auch einmal ausweichen.
Und das wurde sogleich belohnt mit Blicken zwischen den Bäumen hinunter in das Neißetal.
Mit dem Zoom am Fotoapparat konnte man die Stadt heranholen,
ja die Kirche St.Peter und Paul war im leichten Dunst des Tages recht gut zu erkennen.
Am Fuße des Aussichtsturmes begrüßte uns ein Gedenkstein
für den Dichter und Sänger aus der Zeit der Freiheitskriege 1813,
Theodor Körner.
Wir „wendelten“ uns im Aussichtsturm hinauf zur Plattform.
Mächtige Wolkenbilder lagen über dem Land,
doch die Sonne sperrte sie gegen das Abregnenwollen.
Man konnte sich einfach nicht sattsehen an der Landschaft rund herum.
Wir kehrten im Gasthaus ein, erfrischten uns
und … da oben fährt so ein Traktor mit Personenanhängern hinunter,
doch der war wohl gerade weg
und wir sollten da gut eine Stunde auf die nächste Abfahrt warten.
Also traten wir den Abstieg auf unseren eigenen Füßen an.
Wir hörten den Zug, aber das Brummen war doch weit weg.
Es war noch Zeit genug, mal eben noch nach Görlitz hinein zu fahren.
Uns begeistern die alten Fassaden aus der Gründerzeit, die man so schön restauriert hat.
Unweit vom Obermarkt, da, wo wir eigentlich immer den Einstieg in Görlitz haben, stellten wir das Auto ab.
Klar, dass in der „Schlesischen Schatztruhe“ wieder nach begehrten Dingen zum Mitnehmen Ausschau gehalten wurde.
Dinge für die irgendwann kommende Schlesienreise wurden gekauft.
Wir wollten nicht zu spät nach Niesky zurückkehren, machten uns also auf den Rückweg.
Der Aufstieg auf die Landeskrone und durch Görlitz hatte uns müde gemacht.
Der verschobene Grillabend wurde jetzt nachgeholt.
Erst einmal Gute Nacht!
Nach eifrigem Plaudern ging der Abend bei einem Holzfeuer und dem Mondlicht zu Ende,
nicht ohne den Tipp, doch mal auf den Monumentberg zu steigen.
Soll ich hier weiter erzählen? Ich denke, lass' uns zum nächsten Blog die Bilder aussuchen, Also bis dann!
ortwin
So lange du noch kannst sollst du uns mit deinen so schönen Fotos Freude machen.
Grüße Tilli