Pfingstmontag
Heute sind wir schon früh aus dem Haus. Wir haben unsere Drahteselaus dem Keller geholt, sind zum Bahnhof gefahren und dann in eines der Abteile für Radler in der S-Bahn gerollt. Wir waren heute nicht die Einzigen, die mit dem Rade unterwegs sein wollten.
Es ging in den Nordosten von Berlin. Einmal umsteigen - dazu haben wir uns eine Station ausgesucht, bei der wir auf dem Bahnsteig bleiben konnten, wo wir ankamen. Also wirklich: zu den Radfahrern kamen dann auch noch die Leutchen mit Kinderwagen. Aber wir kamen an der Peripherie Berlins an, alles in Ordnung.
Bei solch einem schönen Sonnenwetter mit tollen Wolkengbilden war es eine Freude zu radeln. Es sollte an einen See gehen. Doch je näher wir kamen, desto mehr Autos und Radler bewegten sich in gleiche Richtung. Man konnte ahnen, dass das da am See wohl kaum eine Freuede werden will, die Fülle.
Also gaben wir das Ziel auf und radelten etwas querfeldein. Der Märkische Sand war trocken, ja feinpulverig, dass es einige Kunst und Kraft war, nicht aus dem Sattel gehoben zu werden und abzustürzen. Regen wird gebraucht!
Wir erreichten nach diversen Kilometern die Stadt, die ihrem Namen den Zusatz "bei Berlin" befügen darf: Bernau! Es war Zeit zum Mittagessen. So suchten wir einen Garten auf, der zu einem Hotel gehörte. Reger Betrieb. Wir fanden einen schattigen Platz an einem Zweier-Tisch.
Was wählt man? Das Angebot bot so schöne Gerichte. Wir entschieden uns nach einigem Blättern in der Speisenkarte für "Wildgulasch, Rosenkohl, Kloßscheiben und Preiselbeersoße". Und weil wir doch noch weiter fahren mussten,gab's eine Radler-Halbe für uns Beide.
Das war ein wunderbares Essen! Es war auch reichlich, nicht üppig. Empfehlenswert. So recht ein Festtagsmahl. Danach fiel uns das Radeln etwas schwer. Aber es war nicht nehr weit bis zum Bahnhof, wo der Zug für uns startete, so dass wir gut Platz für unsere Räder fanden.
Ein wunderschöner Tag. Herrliche Bilder haben wir da draußen einfangen dürfen.
Es ging in den Nordosten von Berlin. Einmal umsteigen - dazu haben wir uns eine Station ausgesucht, bei der wir auf dem Bahnsteig bleiben konnten, wo wir ankamen. Also wirklich: zu den Radfahrern kamen dann auch noch die Leutchen mit Kinderwagen. Aber wir kamen an der Peripherie Berlins an, alles in Ordnung.
Bei solch einem schönen Sonnenwetter mit tollen Wolkengbilden war es eine Freude zu radeln. Es sollte an einen See gehen. Doch je näher wir kamen, desto mehr Autos und Radler bewegten sich in gleiche Richtung. Man konnte ahnen, dass das da am See wohl kaum eine Freuede werden will, die Fülle.
Also gaben wir das Ziel auf und radelten etwas querfeldein. Der Märkische Sand war trocken, ja feinpulverig, dass es einige Kunst und Kraft war, nicht aus dem Sattel gehoben zu werden und abzustürzen. Regen wird gebraucht!
Wir erreichten nach diversen Kilometern die Stadt, die ihrem Namen den Zusatz "bei Berlin" befügen darf: Bernau! Es war Zeit zum Mittagessen. So suchten wir einen Garten auf, der zu einem Hotel gehörte. Reger Betrieb. Wir fanden einen schattigen Platz an einem Zweier-Tisch.
Was wählt man? Das Angebot bot so schöne Gerichte. Wir entschieden uns nach einigem Blättern in der Speisenkarte für "Wildgulasch, Rosenkohl, Kloßscheiben und Preiselbeersoße". Und weil wir doch noch weiter fahren mussten,gab's eine Radler-Halbe für uns Beide.
Das war ein wunderbares Essen! Es war auch reichlich, nicht üppig. Empfehlenswert. So recht ein Festtagsmahl. Danach fiel uns das Radeln etwas schwer. Aber es war nicht nehr weit bis zum Bahnhof, wo der Zug für uns startete, so dass wir gut Platz für unsere Räder fanden.
Ein wunderschöner Tag. Herrliche Bilder haben wir da draußen einfangen dürfen.
ortwin
Schön, dass Ihr flexibel bleibt und bei Stau einen Ausweg sucht.
Denn das beharren auf den einmal ausgewählten Weg hätte sicher nur das halbe Vergnügen eingebracht.
Richtig macht Ihr das und prima dass beide dran Vergnügen finden.
Mit freundlichen Regengrüßen aus Chemnitz,
grüßt Traute