Perspektivwechsel 10


Perspektivwechsel 10

Perspektivwechsel

Der Altersabstand zu meinen Kindern wird kleiner.
Gefühlt kleiner. ;-)

Der (Pflege-)Sohn, der doch damals noch ein kleines Kind war,
und ich erwachsen – welcher Altersunterschied trennte uns damals!
Und nun?

Da ich nur 17 Jahre älter bin, verkürzt sich dieser Abstand zusehends.
Denkt auch er schon an seinen Rentenbeginn?

Und wie ähnlich sich unsere Blicke auf die Dinge geworden sind...
Hm.

Alles eine Frage der Perspektive.

Adoma

(Bild - pixabay)

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Kommentare (4)

JuergenS

Gut beobachtet, so geht es uns auch mit unsrer Tochter, die ist 59.

Syrdal


Nur gut, dass sich die Sichten ändern
mit den Wochen, Jahren... der Zeit,
wir blieben sonst ewig im Gestern,
wären zum Reifen nicht bereit.

...meint syrdal

pippa

Ja, Adoma, da sagst du was!

Meine Tochter erzählte mir neulich, dass sie sich auf ihr Rentnerdasein freut und schon viele Pläne macht.

Genauso erzählte das mein Stiefsohn seinem Vater.

Man könnte glauben, die Kinder hätten uns eingeholt.

Verblüffte Grüße von Pippa

Adoma

@pippa  

Jau.

Die Gespräche sind anders.

Einem Sohn darfst Du gerne die Daumen drücken, dass er mich nicht überholt :-(.

- Ein anderer Perspektivwechsel bahnt sich an.
Höre ich doch aus dem Munde meiner Tochter irgendein
"Kopfzerbrechen" meiner Zukunft.
Aufgepasst!

Wenn sie uns das Lätzchen beim Essen umhängen ;-)
dann ist es zu spät.

Adoma - auf der Hut!
 


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