Noch ein Gedicht
Nächtliche Überraschung..
„ Ein Küsschen auf Deine sinnlichen Lippen,
ich würde zu gerne an ihnen nippen,“
schrieb mir zu später Stunde heut` Nacht,
jemand, dem mein Mund noch nie gelacht.
Schon wieder so ein Tausendsassa,
dachte ich, den hatten wir doch gerade mal;
„versuchen, kann man ja sein Glück,“
dachte er,„ vielleicht kommt Ähnliches zurück.“
So langsam erkenne ich die Chosen,
die Natur, dieser zarten Losen,
die auf mancher Wellenlänge ,
versenden ihre Liebesklänge.
Ich beschau` mein Bild und denk:
„ Gar nicht so schlecht !“
Er hat sogar ein wenig recht,
ein lächelnder Mund, wer kann es wissen,
eignet sich sicher auch zum Küssen.
Was sag` ich nun dem Liebeskunden?
„ Gewogen und für zu leicht empfunden?“
oder nach brutaleren Prämissen,
er solle sich ganz schnell verpissen?
Oder schreibe ich:
„Worte, die mir so zart erklangen,
ließen erröten meine Wangen.
Dein Küsschen, ist wie Honig so süß,
Wie wär`s mit uns beiden im Paradies?“
Während ich hier sitze und sinniere,
ob ich am Ende mich blamiere,
kommt nach zärtlicher Erregung
mein Verstand in sachliche Bewegung
Wie gesagt, während reiflicher Überlegung,
über Sinn und Unsinn der Erregung,
liegen auf dem Küchentisch, kaum ist`s zu fassen,
Möhren, Porree und Sellerie in rauen Massen.
Sie alle sind zu säubern und zu zerkleinern,
um Suppen und Soßen zu verfeinern;
für eventuelle teurere Zeiten,
als Geschmacksverstärker, zuzubereiten.
Da sind sie wieder, diese Gedanken,
die ich verwies in ihre Schranken;
am Ende, denke ich ganz keck:
„ Ich behalte ihn, als Übungszweck! „
Sarahkatja
„ Ein Küsschen auf Deine sinnlichen Lippen,
ich würde zu gerne an ihnen nippen,“
schrieb mir zu später Stunde heut` Nacht,
jemand, dem mein Mund noch nie gelacht.
Schon wieder so ein Tausendsassa,
dachte ich, den hatten wir doch gerade mal;
„versuchen, kann man ja sein Glück,“
dachte er,„ vielleicht kommt Ähnliches zurück.“
So langsam erkenne ich die Chosen,
die Natur, dieser zarten Losen,
die auf mancher Wellenlänge ,
versenden ihre Liebesklänge.
Ich beschau` mein Bild und denk:
„ Gar nicht so schlecht !“
Er hat sogar ein wenig recht,
ein lächelnder Mund, wer kann es wissen,
eignet sich sicher auch zum Küssen.
Was sag` ich nun dem Liebeskunden?
„ Gewogen und für zu leicht empfunden?“
oder nach brutaleren Prämissen,
er solle sich ganz schnell verpissen?
Oder schreibe ich:
„Worte, die mir so zart erklangen,
ließen erröten meine Wangen.
Dein Küsschen, ist wie Honig so süß,
Wie wär`s mit uns beiden im Paradies?“
Während ich hier sitze und sinniere,
ob ich am Ende mich blamiere,
kommt nach zärtlicher Erregung
mein Verstand in sachliche Bewegung
Wie gesagt, während reiflicher Überlegung,
über Sinn und Unsinn der Erregung,
liegen auf dem Küchentisch, kaum ist`s zu fassen,
Möhren, Porree und Sellerie in rauen Massen.
Sie alle sind zu säubern und zu zerkleinern,
um Suppen und Soßen zu verfeinern;
für eventuelle teurere Zeiten,
als Geschmacksverstärker, zuzubereiten.
Da sind sie wieder, diese Gedanken,
die ich verwies in ihre Schranken;
am Ende, denke ich ganz keck:
„ Ich behalte ihn, als Übungszweck! „
Sarahkatja
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