Mit seinen Augen
Nie sah sie die Sonne,
die Weite des Meeres,
das Grün der Bäume,
die Farben der Blumen,
die Schönheit der Berge
mit eigenen Augen.
Sie fühlt die Wärme der Sonne,
hört das Rauschen des Meeres,
riecht den Duft der Blumen,
spürt den Sand unter ihren Füßen,
streichelt Gesichter mit ihren Händen,
bestaunt die Welt mit ihrem Herzen.
In schillernden Farben malt er ihr die Welt,
das Blau des Himmels,
den Mond und die Sterne,
den Wald und seine Tiere,
mit ihm ist jeder Weg vertraut,
weil sie mit seinen Augen schaut.
© C.G.
Juni 1966 für Brigitte
"Nachmittag am See"!! Beim Lesen von Meli´s Geschichte erinnerte ich mich
an dieses Gedicht.
die Weite des Meeres,
das Grün der Bäume,
die Farben der Blumen,
die Schönheit der Berge
mit eigenen Augen.
Sie fühlt die Wärme der Sonne,
hört das Rauschen des Meeres,
riecht den Duft der Blumen,
spürt den Sand unter ihren Füßen,
streichelt Gesichter mit ihren Händen,
bestaunt die Welt mit ihrem Herzen.
In schillernden Farben malt er ihr die Welt,
das Blau des Himmels,
den Mond und die Sterne,
den Wald und seine Tiere,
mit ihm ist jeder Weg vertraut,
weil sie mit seinen Augen schaut.
© C.G.
Juni 1966 für Brigitte
"Nachmittag am See"!! Beim Lesen von Meli´s Geschichte erinnerte ich mich
an dieses Gedicht.
Kommentare (3)
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In Blindenschrift hat sie geschrieben, so sicher und fehlerfrei. Wie oft schleichen sich bei mir Fehler ein.
Ich habe mich heute gerne wieder an sie erinnert. In meiner alten Schatztruhe fanden sich noch mehr fast vergessene Erinnerungen. Es ist schön mal wieder in alten Zeiten zu kramen.
Dein Tröleken
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Und dann komme ich zum Schluß und lese Deinen Zusatz - und jetzt sitze ich hier und bin sehr gerührt. Ich danke Dir sehr, fürs Lesen und Deine Erinnerung.
Liebe Grüße schickt Dir
Dein Hanneli
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