Menschenhand und Menschenherz


Einfach nur anschauen und wirken lassen ...
"Das paßt alles nicht zusammen" wurde mir gesagt.
Aber ich finde eben schon, dass durch die Gegensätze
die Spannweite unseres Daseins zum Ausdruck kommt





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Kommentare (15)

immergruen Ich denke, liebe britt, man muss Deine Philosophie verstehen, dann fügt sich alles zusammen.
Das Laute gegen das Leise,
das Große gegen das Kleine.
Der Aufgang gegen den Untergang,
Die Jugend gegen das Alter
Der Morgen gegen den Abend,
Das Alte gegen das Neue
und das alles zur passenden Musik.
Ich habe nur Harmonie gesehen.
Das immergruen, wie immer zu spät eingeschaltet.
Britt auch meine liebe Ingrid,

wie schön dein Kommentar, danke dir sehr. Wir sind ja nicht mehr die Jüngsten, und ziehen schon aus dem Grund die Ruhe in der Natur oder idyllische Plätze aus, um uns wohlzufühlen. Aber reizvoll finde ich es immer noch, in so einer pulsierenden Weltstadt zu sein, in eine andere Welt einzutauchen, mit der amerikanischen Sprache umzugehen und eine von dort zu sein. Herzliche Grüße zum Wochenbeginn
Britt
indeed in der Tat es sind große Gegensätze, die sich aber nicht gegenseitig ausschießen. So empfinde ich es auch. Allerdings ziehe ich persönlich die Weite und Einsamkeit der Natur auch vor. So hat jeder seine Vorlieben. Es ist jedoch nur eine Seite von uns, nicht? Auch den Gegensatz können wir oftmals nicht aus bestimmten Gründen ausblenden.
Ich finde dein Video, wie immer, sehr gelungen - rundherum und danke dir dafür, dass du es uns präsentiert.
Mit lieben Gruß
Ingrid
Britt Es war wieder besonders wertvoll, was hier zu lesen war. Die Bilder mit der Musik können die unterschiedlichsten Reaktionen hervorrufen. Es kann einem natürlich auch zu viel und zu laut werden und dann ist man froh, wieder in seinem Alltag das Wunderbare zu sehen. Ich danke dir herzlich für deinen Kommentar, homo sapiens inbegriffen

Mit lieben Grüßen in einen vielleicht wundervollen Wintertag

Britt
brixana Liebe britt,
gigantisch, pompös auch majestätisch wirkt auf mich Dein Beitrag mit den von Menschenhand geschaffenen Bauwerken und dem geschäftigen Treiben in der Großstadt, wobei die passende Musik alles bekräftigt.

Gedanken über die Größe und Herrlichkeit des homo sapiens kommen auf, wenn ich an seine Hilflosigkeit bei Naturkatastrophen denke.
Wohltuend ist die Gegenüberstellung mit der Natur und dem Schluss-Zitat.
Mögen vor allem diejenigen Menschen, denen der Blick auf die Natur verlorengegangen ist, das Wunderbare im Alltäglichen wiederfinden oder entdecken.

Liebe lobende Dankesgrüße
brixana
Britt Genau liebe Anita

du hast die Musik erkannt. Komisch, dass ich aus dem Bauch heraus diese Musik gewählt habe, obwohl ich den Film gar nicht gesehen hab. Danke dir sehr für deinen Kommentar mit interessanten Informationen und überhaupt dein Erscheinen.

Herzliche Grüße und angenehmen Morgen

wünscht dir Britt
Britt
Grüß dich liebe Helga,

danke für deinen Beitrag. Man kann das verstehen – du brauchst Stille und Weite und kannst dein Leben danach ausrichten. Fast alle Menschen sagen, dass sie NY toll finden, dort aber nicht leben wollen. Und doch tun es mehr als 8 Millionen Einwohner, teilweise mit großem Vergnügen. Liebe Grüße zu dir an einem grauen kalten Februartag – Britt

koala Ich moechte mich meinen Vorgaengern mit ihren Kommentaren anschliessen.
Waehrend ich am schreiben bin, kommt noch einmal die fuer mich so faszinierende Musik von Vangelis. Geschrieben als Filmmusik fuer den 1992 gedrehten Film "Conquest of Paradice". In Erinnerung, dass 500 Jahre vorher Christopher Columbus auf Entdeckungreisen ging und die Neue Welt entdeckte.
Wer haette gedacht, dass ich mir heute noch gerne die Musik als CD anhoere.
Und noch ein kleiner Sahnetupfer ist das Zitat von Pearl S. Buck am Ende Deines so schoen gestalteten Videos.
Es gruesst Dich ganz herzlich
Anita/Australien
samti mein erster Gedanke bei den zwar gut gelungenen Aufnahmen dieser Großbauten war: Ein Glück, dass ich dort nicht leben muss. Ich brauche Stille und Weite. Da war sie. Von dir wieder sehr schön präsentiert. Und dann passt alles. Die Musik im Hintergrund verstärkt das Gefühl: Genau hier fühl ich mich wohl. Das hat mir wieder sehr gut gefallen.
Dir einen lieben Gruß. Helga
Britt Danke für dein Erscheinen mit Kommentar, freu mich ...

Fotografieren ist mein Hobby – es ist hier im ST entstanden dadurch, dass man seine Bildchen zeigen, besprechen und loben kann ...

Vor einiger Zeit habe ich eine Reise nach New York gemacht und daher stammen die Fotos ...

Nein, diesen Clip habe ich nur hier für die Mitglieder des ST gemacht, er wird nicht in YouTube gezeigt ...

Man könnte es mal mit full screen versuchen, aber es sieht bisschen verzerrt aus.

Beste Grüße und schönen Abend wünscht dir
Britt
Britt oh ja . du verwendest passende Adjektive für die Wolkenkratzer in New York. Die Insel Manhatten ist nur einer von 5 Stadtteilen und durch den Platzmangel hat man sich nach oben ausgedehnt. Ja, die Musik bleibt auch dann in Europa am idyllischen See noch wuchtig, weil die Bedeutung der Natur und die landschaftliche Schönheit unterstrichen werden sollte. Ebenso die sich darin bewegenden jungen Menschen. Sie sind es, die unser Fortbestehen sichern. Sie sind es, die der Gesellschaft einen positiven unverdorbenen Stempel aufdrücken.

Aber auch deine Gedanken, dass die Ingenieurkunst auch hier das Heimatliche, Verletzbare verdrängen oder zerstören könnte, ist durchaus zu bedenken. Danke dir sehr für deinen Beitrag und Begriff “Erlebnis”, das gefällt mir und ich sende dir liebe Grüße

Britt
Britt lieber Gerd
dass du meine Präsentation als passend interpretierst.

Die Menschen bauen Pyramiden, Wolkenkratzer, Türme und andere wunderbare Gebäude. Wenn man das alles aus der Vogelperspektive ansieht, dann ist man nur noch beeindruckt. Alles funktioniert, wir Menschen sind emsig. Wenn eine Katastrophe geschieht, dann wird auch möglichst zügig der ursprüngliche Zustand wieder hergestellt (ich denke an Fukushima, wo die Planierraupen ganze Städte, und jegliches Chaos getilgt haben). Ohne Herz und ohne Liebe würde das alles nicht entstehen und funktionieren können. Für dein Fazit bin ich dir ganz dankbar, denn wie so oft: Es s t i m m t !

Herzliche Grüße in den Abend

Britt
mygeneration38 Die Bilder packen einen und lassen uns nicht mehr los.Und die Musik erst.Wenn Musik und Bilder 100% zusammenpassen
ist es Kunst.Ist das video auch in You tube zu finden ?
Es ist fast zu schade für den kleinen PC Bildschirm
Wo hast du ndie ganzen Großstadtbilder her?
Hast du beruflich was mit fotografieren zu tun.Weiter so deine mygeneration38
Traute Das waren wuchtige, mächtige raumgreifende, hochstrebende Bauten aus Menschenhand. Kein Zentimeter Platz für Illusionen und Spielereien. Mensch und Macht im Rausch vom Können und Wollen. Dann das alte vertraute idyllische Europa mit seinen in die Natur gebauten, passenden Dingen. Die Musik bleibt wuchtig und gewaltig und hackt weiter auf die Idyllen ein. Es wird wohl so werden, wie es dort schon ist.
Ein Kontrastprogramm, dass mich sehr tief angerührt hat, dort alle Ingenieurskunst und Glas, Stahl, Hochbau und dann dieses Heimatliche, Verletzbare, wird das auch gehen müssen, den Weg in die Konstruktionen?
Es war ein Erlebnis,Danke.
Mit freundlichen Grüßen,
Traute
ehemaliges Mitglied Menschenhand - Monumentalbauwerke, der Drang des Menschen sich zu verwirklichen

Menschenherz - die (fast) unberührte Natur mit wunderschönen Sonnenuntergängen am See.

Der Mensch braucht beides: Hand und Herz - Herz und Hand.

Das hast du schön zusammengestellt.

Liebe Grüße
traumvergessen

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