Malblog 9.10.22
Tarot
Uralt, aber erst im 19. Jahrhundert esoterisch interpretiert. In einer Zeit, in der auch Okkultismus und Wahrsagen blühten, fand weltweit Verbreitung. Mittlerweile sind mehr als tausend Tarot Varianten bekannt, wovon mehrere Hundert im Handel angeboten werden. Man kann auch Tarot im Internet machen. Die Regeln für die 78 Karten sind ebenfalls im Internet ausführlich dargelegt.
Die psychologische Erklärung sieht in einer Tarotlegung keine Wahrsagung, sondern lediglich ein projektives bzw. assoziatives Verfahren; einen Spiegel innerer und äußerer Prozesse. Das Tarotbild wird quasi als ein visuelles Gleichnis zur eigenen Situation erlebt. Nach dieser Erklärung zeigen die Tarotkarten grundlegende, typische menschliche Erfahrungen, die beim Anblick eine subtile emotionale Reaktion hervorrufen, wenn das abgebildete Thema mit der eigenen Befindlichkeit korrespondiert. In diesem Licht kann der Tarot Werkzeug zur Selbsterkenntnis, zum Aufspüren un- oder vorbewusster Gefühle dienen, er wird zum Spiegel des eigenen Selbst. Solchermaßen entmystifiziert wird der Tarot von einigen Psychologen auch im therapeutischen Kontext genutzt.
Ich bin davon überzeugt, dass im ST auch einige Tarotfreunde sind.
Kommentare (43)
@Christine62laechel
ich auch einen Menschen mit auf der Brust verschränkten Armen; aber vielleicht habe ich zu viel Fantasie 😒
@Manfred36
Den Menschen kann ich da auch sehen. :) Nur - unter Mücke verstehe ich so etwas:
:)
Laub
(ergoogelt:)
Laub ist die Gesamtheit der Blattorgane von Laubbäumen und Sträuchern. Laubblätter zeichnen sich durch eine im Verhältnis zur Blattdicke großen Blattfläche (Blattspreite) und durch eine Netzaderung aus. Im Gegensatz dazu sind die Nadeln der Nadelbäume Blätter mit Paralleladerung und einer kleinen Blattfläche.
Laub kann sowohl frisch (Grünfutter) als auch getrocknet (Raufutter) an Schafe und Ziegen verfüttert werden.
In Jahreszeiten mit geringer Wasserversorgung werfen viele Laubbäume ihre Blätter ab, um den Wasserverlust durch Verdunstung über die Blattoberfläche zu verringern. Dies ist in den gemäßigten Klimazonen im Winter der Fall, in der Mediterranen Klimazone im Sommer. Durch das Abwerfen der Blätter wird die Verdunstung stark eingeschränkt. Laubblätter, die durch ihren Bau eine geringe Verdunstung aufweisen, werden auch in der Trockenzeit nicht abgeworfen (Beispiel: Lorbeerbaum).
Da die Nadelblätter bereits eine Anpassung an trockene Standorte sind, werden sie in der Trockenzeit in der Regel nicht abgeworfen. Die Lärche dagegen verliert im Herbst ihre Nadeln, da deren Verdunstungsschutz nicht ausreichend ist.
In der Natur wird die Zersetzung des gefallenen Laubes von Tiere, Pflanzen, Pilze oder Mikroorganismen übernommen, neben Totholz, Kadavern, Exkrementen und sonstigen organischen Stoffen. Zu den wohl bekanntesten bodenbewohnenden Tieren, die sich an der Beseitigung des Laubes beteiligen, zählt der Regenwurm. Er und Asseln, Milben, Springschwänze und Mikroorganismen. zersetzen die Laubstreu zu Humus.
In stark besiedelten Gebieten übernimmt idie Straßenreinigung die Aufgabe der Laubentsorgung. Kleinere Mengen Laub können über die Biotonne entsorgt oder in größeren Mengen beim Wertstoffhof angegeben werden. Gartenbesitzer kompostieren auch.
Wenn wie hier die Straßenreinigung den Anliegern obliegt, kann man große Säcke erwerben und zu Laubkontainern bringen.
Früher war das Laubscharren auch eine Domäne, die versteigert wurde (Haingeraiden).
@Manfred36
Wieso eigentlich Angst vor Dunkelheit? Bevor man zur Welt kommt, steckt man ja lange neun Monate lang darin, ohne Angst, obwohl meistens ganz allein da. Ein winzig kleines Baby. Wahrscheinlich verlernt man dann die instinktive Fähigkeit, sich auf die natürlichen Umstände zu verlassen.
Mnemotechnik
Mnemotechnik oder auch Mnemonik ist ein Kunstwort, für die Gedächtniskunst.
Die Mnemotechnik entwickelt Merkhilfen (Eselsbrücken), zum Beispiel als Merksatz, Reim, Schema oder Grafik. Neben kleinen Merkhilfen haben Mnemotechniken darüber hinaus komplexe Systeme,zur „Verbesserung des Speicherns und Behaltens von Informationen“ im Langzeitgedächtnis. Die Zettelchen oben (keine herabgefallenen Eichenblätter 😀) gehören sicher nicht dazu.
Bei zunehmendem Alter wären solche Tricks wohl wichtig. Was hier aber insbesondere betroffen ist, ist das Kurzzeitgedächtnis. Was das Langzeitgedächtnis betrifft und man nicht einfach nachschlagen kann, wäre empfehlenswert, Merkhilfen zum eigenen Episodengedächtnis in der IT aufzubauen. Momentlücken von Begriffen und Wörtern sollte man einfach hinnehmen, sie erschließen sich unterschwellig nach Übergehen und einigem Warten.
Im übrigen ist unser „Langzeitgedächtnis“ schon lang genug.
Schuppen
Die Haut der Fische erfüllt viele unterschiedliche Funktionen: Sie schützt den Fisch und dient auch der Atmung und als Sinnesorgan. Die oberste Schicht bildet die Schleimhaut, die die darunter Liegende ist Schuppen-bedeckt.
Die Schleimhaut verringert auch den Reibungswiderstand im Wasser und ermöglicht Fischen, schneller voranzukommen. Außerdem schützt die Schleimhaut die Fische auch vor dem Angriff von Krankheitserregern. Die Anordnung der Schuppen ist mit der Anordnung von Dachziegeln vergleichbar. Sie wachsen nach. Fischschuppen dienen als Schutz gegen Schäden und Krankheitserreger. Es gibt auch Fische ohne Schuppen, diese besitzen jedoch oftmals ein Knochen-/Knorpelschild.
Es sind die Federn der Fische.
Im gegenwärtigen Sternzeichen der Waage
Die Waage gab es schon vor 4000 Jahren.
Als die Sumerer noch Händler waren,
war sie wohl das erste Maßsystem.
Und wichtig genug – ich sag's mal grob-,
dass man sie zu den Sternen erhob.
Justizia, die Jungfrau für Frucht und für Rechte,
bediente sich ihrer, damit sich verflechte
göttlicher Willen und Segen auf Erden,
um im Spätjahr Teil wieder des Hades zu werden.
In China koordiniert die Waage Yin / Yang.
Bei den Christen führt sie beim Weltuntergang
der Reiter für Hunger, Tod und Verderben.
Was können wir heute aus Alldem noch erben?
Waage-Menschen, kultiviert, geistvoll gesellig,
ihr ausgleichend Ich und Du zeigt sich einhellig.
Doch die Schwächen Bequem und Konfliktscheu wohl auch.
Als „Löser“ und „Macher“ stehn sie auf dem Schlauch.
Eiserne Ration
(aus dem Internet)
Als eiserne Ration wird der Notvorrat eines mengenmäßig begrenzten Gutes bezeichnet. Dabei kann es sich zum Beispiel um Nahrungsmittel, Kraftstoffe oder auch Ersatzteile und Ähnliches handeln. In jedem Fall ist die Verfügbarkeit extrem wichtig für das Überleben einer Person beziehungsweise den Fortbestand eines Unternehmens oder auch die Aufrechterhaltung einer Handlungsstrategie.
Eiserne Ration hieß die Marsch- und Notverpflegung deutscher Armeen seit den 1860er Jahren.
Die Eiserne Ration wurde während der massiven Aufrüstung der Wehrmacht in den 1930er Jahren ganz wesentlich verbessert. Obwohl Konserven nur einen Teil der Eisernen Ration ausmachten, blieb der Name der Marsch- und Notverpflegung während des Zweiten Weltkrieges unverändert. Bei Ausfall der regulären Verpflegung sollte die besonders verpackte Notverpflegung nur auf ausdrücklichen Befehl des kommandierenden Offiziers geöffnet und verzehrt werden. Dieser Befehlsvorbehalt ließ sich im Verlauf des Krieges jedoch nicht aufrechterhalten.
Der Verpflegungssatz für Bundeswehrangehörige beträgt 8,37 € für drei komplette Mahlzeiten, Frühstück (1,77 €), Mittag- und Abendessen (jeweils 3,30 €). Die Ausgabe in den Truppenküchen erfolgt nach Abgabe der jeweiligen Essenmarke. Getränke gehören zu den Mahlzeiten.
Mir ist noch deutlich vor Augen, als wir im und nach dem Krieg nur auf Essenmarken (Lebensmittelkarten) einkaufen konnten. Es hätte nicht gereicht, wenn nicht daneben noch gefuggert bzw. geklaut worden wäre. Auch die Großzügigkeit der amerikanischen Besatzung, aus ihren reichlichen Vorräten abzugeben, war anerkennenswert. Zur Schulspeisung (Quäkerspeisung) brachten wir unsere Geschirre und Bestecke mit.
@Manfred36
Konnte ich in den 70. und 80. in Polen geniessen. Ein Kilo Zucker pro Monat, zwei kg Fleisch pro Monat, ein Stück Seife...
Vielleicht hat ein Drache am heutigen Abendhimmel, was wir da geschrieben haben. Oder war es nur eine Hand, die da oben erschienen ist?
Drache
(Charakteristik aus Wikipedia u.a.:)
Ein Drache ist ein schlangenartiges Mischwesen der Mythologie, in dem sich Eigenschaften von Reptilien, Vögeln und Raubtieren in unterschiedlichen Variationen verbinden. Er ist in den meisten Mythen geschuppt, hat zwei Hinterbeine, zwei Vorderbeine, zwei Flügel (also sechs Gliedmaßen) und einen langen Schwanz. Er soll die Fähigkeit haben, Feuer zu speien. Der Drache ist als Fabelwesen aus Mythen, Sagen, Legenden und Märchen vieler Kulturen bekannt; bis in die Neuzeit wurde er als existierendes Tier angesehen. In orientalischen und westlichen Schöpfungsmythen muss er von einem Helden oder einer Gottheit in einem Kampf überwunden und getötet werden, damit die Welt entstehen oder bestehen kann. Dagegen ist der ostasiatische Drache ein zwiespältiges Wesen, Regen- und Glücksbringer und Symbol der Fruchtbarkeit und der kaiserlichen Macht
Christen erklärten sich die fossilen Funde als Überreste vorsintflutlicher Tiere, die auf der Arche keinen Platz gefunden hätten. Wenn aber die Saurier lange genug überlebt haben, um als Drachen Eingang in mythische Erzählungen zu finden, dann könnten sie in der Gegenwart immer noch existieren. Man nimmt sogar an, dass der Drachenmythos auf Fossilienfunde zurückzuführen sei. Wenn ich mir die Saurier-Nachbildungen in der nahen Gartenschau ansehe, kann ich das verstehen.
Aber die moderne Naturwissenschaft beschäftigt sich nicht mehr mit Drachen als möglichen Lebewesen innerhalb der biologischen Systematik.
@Manfred36
In meiner Muttersprache heißt so etwas:
"smoczek", also "kleiner Drache".
Als Heldensagen werden Erzählstoffe des heroischen Zeitalters bezeichnet. Ihre Inhalte sind teilweise mythischer, teilweise historischer Natur. Ihre für uns erkennbare, gleichzeitig dichterisch geformte Gestalt nahmen sie zunächst in sogenannten Heldenliedern und in späterer Zeit in ausladenden Heldenepen an. Heldensagen finden sich außer in der vorschriftlichen Zeit der Germanen auch in der frühen Periode nahezu aller Hochkulturen.
Bekannte Beispiele aus vorchristlicher Zeit sind das babylonische Gilgamesch-Epos, Mahabharata und Ramayana aus Indien und das persische Schahname von Firdausi. Außerdem müssen sämtliche Epen Homers hierzu gezählt werden sowie generell die Sagen um Herakles, Theseus, die Argonauten, Achilles, Odysseus und Aeneas.
Außer den Liedern der Edda gehören hier genannt:
- die Sagen um Karl d. Gr. mitsamt den Chanson de geste über Roland
- die Heldensagen um Dietrich von Bern (Theoderich)
- die Nibelungensage mit Siegfried
- die spanische Sage um El Cid
- die Skaldische Dichtung
Mythos und Geschichte zeigen sich in den meisten Sagen eng verwoben. So finden sich historisch belegte berühmte Persönlichkeiten wie der Hunnenkönig Attila oder der Ostgotenkönig Theoderich der Große in der Sagen- und Legendenbildung wieder.
Andererseits lebt die Sagenwelt auch von mythischen Gestalten, denen sie (wegen der größeren Glaubwürdigkeit?) sogar historische Orte zuweist wie Siegfried von Xanten, Brunhild von Island oder Dietrich von Bern. Historisch belegte Ereignisse wie der Untergang der Burgunden, aber auch frei erfundene Ereignisse wie die Abenteuer der Artusrunde vermischen historisches mit mythischem Geschehen. (ergoogelt).
Wir leben von Erzählungen, von den eigenen, die wir aus unserem Leben machen, und von erlesenen, erhörten und erschauten, mit deren Figuren wir uns identifizieren. Wesentlich ist, dass wir es vermögen, aus dem eigenen Körper einfach rauszuschlüpfen. Träumen ist erlaubt.
Lassen wir uns nicht verkohlen !
Kohle ist vor vielen Millionen Jahren unter Sumpfwäldern mit Riesen-Farnen und -Schachtelhalmen entstanden. Die Pflanzen versanken im Morast und wurden unter Luftabschluss Torf. Dann überfluteten Meere die Torfschichten mit Sand und Kies und pressten sie unter hohen Temperaturen zusammen. Bei dieser „Inkohlung“ entstand Braunkohle und 200 bis 3oo Millionen Jahre danach Steinkohle. Bei der Gewinnung muss man Wasser abpumpen. Die ausgebaggerten Mulden werden saniert, möglichst geflutet und zu Kulturlandschaften umfunktioniert. Bei der „Sümpfung“ entzieht man dem Boden Grundwasser, was zu vielerlei Schäden führt. Die Flutung von Steinkohlegruben führt häufig zu Bodenabsenkungen und Erdbeben. Der Energiewende zum Trotz wird Strom in Deutschland zu 10 % aus Steinkohle und zu 20 % aus Braunkohle gewonnen. Braunkohle wäre in Deutschland genug da, aber ihre Gewinnung ist wegen der Luftverschmutzung nicht zu verantworten. Bei ihrer Verbrennung entstehen zwar weniger Giftgase als bei Steinkohle. Doch um die gleiche Menge Strom zu gewinnen, ist dreimal mehr Baunkohle erforderlich. Um die Erderwärmung durch den CO 2- Ausstoß unter dem Ziel von 2 Grad halten zu können, müssten weltweit 88 Prozent der Kohlevorräte im Boden bleiben.
@Christine62laechel
o weh, jetzt kommt gleich die Superzunge raus und greift das arme Ladybird.
Reflex
.
Ein Reflex ist eine unwillkürliche, rasche und stets gleichartige Reaktion eines Organismus auf einen bestimmten Reiz. Reflexe werden neuronal vermittelt. Ein angeborener Reflex ist z.B. der Lidschlussreflex. Konditionierte oder erworbene Reflexe zeigten z.B. die Pawlow'schen Hunde: Einigen Hunden wurde immer dann, wenn sie Futter vorgesetzt bekamen, zugleich ein Glockenton zu Gehör gebracht. Nach einiger Zeit begannen die Hunde, Verdauungssekrete auch dann zu produzieren, wenn sie nur den Glockenton hörten. Ein Eigenreflex ist der bekannte Knie- oder Patellarsehnenreflex (kurzer Schlag unterhalb des Knies und der Unterschenkel schnellt vor). Stellreflexe sind bei einer fallende Katze z.B. die Drehung, dass sie in stehender Haltung landet.
(zusammengegoogelt)
Ich ertappe mich bei noch viel mehr Reflexen. Manchmal frage ich mich sogar, ob ich nicht überwiegend reflexgesteuert bin, weil der rationale Kontrollmechanismus nachlässt.
Manfred36
Klasse Erklärung, ja und ich bin auch eine Freundin des Tarot und
sehe darin auch einen Spiegel. Sehe darin mich selbst und nicht
die Zukunft in weiter Ferne.
Die Geistlichkeit warnt davor, Wovor eigentlich ?
Gruß Distel1fink7
Ich bin keine Tarotfreundin; von den Karten wurde mir vor Jahren so viel Wahrheit gesagt, dass ich es nun nicht mehr wagen würde. Dafür lege ich fast jeden Abend die Karten, ohne dabei an etwas Besonderes zu denken. Doch wenn es gut geht, bin ich froh.
(Foto aus dem Internet)
Politik
Politik bezeichnet die Strukturen, Prozesse ) und Inhalte zur Regelung der Angelegenheiten eines Gemeinwesens – etwa eines Staates oder einer Verwaltungseinheit – durch verbindliche und auf Macht beruhende Entscheidungen.
Politik regelt dabei insbesondere das öffentliche, aber teilweise auch das private (Zusammen-)Leben der Bürger, die Handlungen und Bestrebungen zur Führung des Gemeinwesens nach innen und außen sowie die Willensbildung und Entscheidungsfindung über Angelegenheiten des Gemeinwesens. (Wiki).
In der Demokratie geht uns Politik alle an. Wir dürfen uns von/an der Mitgestaltung (Wahlen, Initiativen, Meinungsbildung) nicht ausklinken. Das ist manchmal schwer, aber nehmen wir doch wahr, was wir noch schaffen !
Die Ikonografie des Ich in der japanischen Kunst
Das Ich wurde ja besonders von Sigmund Freud taxonomiert (oben links).
Bei den Japanern spielt das Ich in der herkömmlichen Kunst eine besondere Rolle (Ikebana, Haikus...). Der Autor Ernst Pöppel hat versucht, das auch in den Bildern der japanischen Künstlerin Toko Shinoda zu finden (oben rechts):
Legt man eine senkrechte und eine waagrechte Achse durch das Bild. So erkennt man links oben die Welt der Wissenschaften mit der Tendenz zur Helligkeit und Klarheit, durch die jedoch ein Riss hindurchgeht. Links unten liegt der Bereich des Unbekannten und Ungewissen; rechts unten die Welt der Andern, zu den eine (ungewisse) Ich-Nähe besteht ( auch ein Riss). Rechts oben das Selbst, das sich selber nah und seiner gewiss ist.