Malblog 9.1.23
Keine Pferdeschlachtung
Wie die Hunde und Katzen, mit denen viele von uns zusammenleben, sind Pferde fühlende Wesen, die Schutz verdienen. Ihr Transport durch verschiedene Länder und ihre Schlachtung sind grausam und unvereinbar mit dem Respekt, den sie verdienen.
Im Jahr 2020 hat Griechenland das Schlachten von Pferden verboten und sie neben Hunden und Katzen in das Verbot der Zucht, der Nutzung und des Exports für die Produktion von Pelz, Leder, Fleisch oder anderen Produkten aufgenommen. Animal Equality in Deutschland fordert die deutsche Regierung sowie die EU auf, den Export und die Schlachtung von Pferden und anderen Equiden (Unpaarhufern) für den menschlichen Verzehr zu beenden.
Das Tierwohl ist vielfach nicht gesichert, nicht nur bei (alten) Pferden. Wie wäre die richtige Entscheidung?
Das Pferdealter in Menschenjahren
3 Pferdejahre=20 Menschenjahre*
5 Pferdejahre=25 Menschenjahre
10 Pferdejahre=37 Menschenjahre
15 Pferdejahre=50 Menschenjahre
20 Pferdejahre=62 Menschenjahre
25 Pferdejahre=75 Menschenjahre
30 Pferdejahre=87 Menschenjahre
35 Pferdejahre=100 Menschenjahre
Kommentare (27)
Ärzte gegen Tierversuche
https://www.aerzte-gegen-tierversuche.de
WebÄrzte gegen Tierversuche e.V. Goethestr. 6-8 51143 Köln. Telefon 02203-20222-0 Fax 02203-20222-99.
TIERVERSUCHE SIND UNMENSCHLICH!
Tierversuchsbefürworter behaupten gern, dass Tierversuche in der Vergangenheit für diverse medizinische Entwicklungen notwendig gewesen seien. Diese Aussage ist so nicht korrekt, denn nur, weil Tierversuche zur Erforschung verschiedener Entwicklungen durchgeführt wurden, kann kein Mensch vorhersagen, wie sich die Medizin ohne Tierversuche entwickelt hätte. Es ist sehr wahrscheinlich, dass sich ohne Tierversuche schon viel früher humanrelevantere Verfahren etabliert hätten. Vermutlich wäre die medizinische Forschung sogar schneller vorangeschritten, da sie durch die vielen falschen und widersprüchlichen Prognosen aus Tierversuchsdaten maßgeblich aufgehalten wurde und immer noch wird. Letztendlich geht es aber nicht darum, auf der Vergangenheit herumzureiten, sondern darum, in die Zukunft zu blicken. Und die zeigt ganz deutlich, dass in Anbetracht der unfassbaren Vielfalt an modernen tierversuchsfreien Technologien, die uns heute zur Verfügung stehen, der Tierversuch ein Auslaufmodell ist, das einer humanbasierten und tierleidfreien Forschung weichen muss.
21.1.2020
Dr. rer. nat. Tamara Ziete
www. aerzte gegen Tierversuche.de/de
Früher, als es noch keine I-Pads, Computer, und Quads gab, träumten die Kinder von so einem Schaukelpferd (von einem schöneren als das da, natürlich).
Grauen, Grausen, Gruseln
Grauen, Grausen oder Gruseln sind Ausdrucksweisen der gehobenen Umgangssprache für ein gesteigertes Gefühl der Angst oder des Entsetzens. Dieses ist meist mit der Wahrnehmung von etwas Unheimlichem, Ekligem oder Übernatürlichem verknüpft. Die ursprüngliche Bedeutungsspanne reicht von Ekel, Abscheu und Widerwillen über „haarsträubendes“ Schaudern bis zu panischem Entsetzen und tödlichem Erschrecken.
Unterschiedliche Bedeutungsnuancen wie gräulich oder grausam, dem graut's vor nichts drücken aber ganz allgemein eine innere Abwehrhaltung aus, oder die Bereitschaft jede Arbeitsaufgabe anzunehmen, und sind bereits zu Allgemeinplätzen geworden.
Sich „zu grausen“ oder „zu gruseln“ gehört schon zu den Erfahrungen der Kinder, (Mutproben, Gänsehaut, Herzklopfen)
Im Zuge der Aufklärung galt Grusel als abergläubisch, infantil oder altweiberisch. Aber die Lust am Horrorfilm (Grusical) ist geblieben.
Natürlich haben auch die Märchen noch eine Bedeutung (z.B. von einem, der auszog, das Fürchten zu lernen der Brüder Grimm ) mit dem wiederholten Ausspruch eines Menschen; der sich nicht grauen kann, wie sonst alle: „Ach, wenn mir’s nur gruselte!“
So eine furchtbare Straßenlaterne gab es in Breslau. Neulich wurde sie "korrigiert", damit sie den Passanten keine Angst macht. Doch Viele meinen: Schade, das war irgendwie für die Touristen, sowie für die Stadtbewohner attraktiv und sympathisch.
@Christine62laechel
oweih, die sieht aus wie Gnom, ein Geist.....eine totale Abschreckung....igitt...
lieben Gruß von🐞
hier mein Vorschlag:
@ladybird
Schön, Deine Laterne macht nicht so viel Scheu, liebe Renate. Gar nicht. :)
Mit herzlichen Grüßen
Christine
Duzen
Das Duzen einer fremden Person ist eine Beleidigung, wenn hierin eine soziale Herabwürdigung zum Ausdruck kommt. Das trifft Erwachsene und Heranwachsende; bei Amtspersonen kann es sogar strafbar sein. Ein „Du“ muss angeboten werden. Das übernimmt in der Regel der Ältere von beiden, bei etwaiger Gleichaltrigkeit die Dame. In Unternehmen wird des Teamgeistes wegen das Du vermehrt generell akzeptiert. Es wird etwa gehandhabt wie das You im Englischen. Ein gutes Verhältnis zum Lehrer hängt nicht vom Duzen ab, sondern von Mitarbeit und höflichem Umgang mit dem Lehrer. ... Bei Du ist man schneller frech und verliert Hemmungen und den Respekt. Beim Antragen des Du sollte man vorsichtig reden, den es könnte ja sein, dass es der Betr. aus irgendeinem Grund gar nicht möchte.
Großeltern wollten in dem kleinen Ort, aus dem ich stamme, mit „Ihr“ angeredet werden, manche Erwachsene von Kindern auch.
@Manfred36
"Wir sollten uns wie Erwachsene benehmen" - ja! Und nur ganz selten kindisch. Wenn nur ab und zu, wirkt es sympathisch. Nur wenn ab und zu. :)
Da haben wir also den Januar...? Was wird daraus dann im Sommer?
(eigenes Foto von heute)
@Manfred36
Dein Foto erinnerte mich an dieses Foto
und der Spruch von Mark Twain ist so wahr...
Gruß 🐞
Weltraumforschung und Raumfahrt
durch Beobachtung, Fernerkundung, Sondierung von Himmelskörpern oder durch terrestrische (auf der Erde durchgeführte) Experimente, die sich auf Zustände im Weltraum übertragen lassen.
Zu Beginn des 21. Jahrhunderts durchgeführte Operationen der Weltraumforschung sind insbesondere
- der Start von Raumsonden zu Planeten, Monden und Asteroiden,
- die ISS
- die Beobachtung von Objekten durch Radio- und Weltraumteleskope, zum Beispiel SOHO oder das Hubble-Weltraumteleskop.
In Zukunft könnte die Weltraumforschung auch die Entsendung von Raumfahrern zu fernen Objekten beinhalten. Da sind aber noch eine Menge Probleme im Weg: Antriebe, Versorgungsprobleme, Treibstoff, Essen, Luft, Wasser, kosmische Strahlung mit Krebsrisiko-Risiko und vieles mehr.
Die Erforschung des Weltraums lädt zum Träumen ein. Doch immer, wenn die Rede davon ist, werden auch kritische Stimmen laut. Und die Frage, ob die Erforschung des Weltalls überhaupt Vorteile für die Menschen auf der Erde hat oder ob es sich dabei um Zeit- und Geldverschwendung handelt. Wir haben doch so viel mit den Erhalt-Problemen unserer Erde zu tun und sollten nicht auf „Ausreise“ schielen.
@Manfred36
da kann ich auch mal wieder etwas beitragen 😊
eifrige Leserin bin ich doch immer
Schmetterlingsuniversum/eigenes Bild
WurzelFluegel
@Manfred36
Der Weltraum fasziniert. Interessant, ob er mal der Menschheit einfach so zugänglich wird, wie es die Meeren und die Luft nun sind.
Quanten im Hirn
Leptonen und Quarks sind nicht mehr weiter teilbare Bestandteile der Atomkerne (also Protonen und Neutronen). Es gibt sie nur zusammengesetzt, als Wellen und Partikel zugleich, und man kann nichts messen, weil Beobachten verändert. Die Beobachtung macht aus den unzähligen vorherigen Möglichkeiten genau eine: Die man durch sein Eingreifen schafft. Das nennt man Quantentheorien, Unbestimmtheitsrelationen, Unschärferelation.
Könnte es nicht sein, dass darin der Urgrund unserer Kreativität liegt? So fragten sich die Geisteswissenschaften angesichts immer wieder neuer Strömungen, Les- und Schreibarten in der Literatur und anderer Kunst und Kultur, sogar auf ganze Gesellschaftssysteme und ihre Definitionen von sich selbst, so sieht es auch Christian Gruber in der Zeitung „Die Rheinpfalz“.
Unser Gehirn besteht aus Quanten. Neurowissenschaftler um Christian Kerskens wollen mit der Quantengravitation Einsteins Relativitätstheorie mit der Quantengravitation vereinigen. Messungen über das Gehirnwasser führten zu der Annahme, dass sich Protonenspins zu einem Quantensystem verschänkt hatten, und weil die Gehirnaktivitäten mit Kurzzeitgedächtnis und Bewusstsein zusammenhängen, sieht man da einen Zusammenhang.
Wenn das Gehirn mit größtmöglicher Bandbreite auf Umwelteinflüsse reagiert, ist es im Flow. Ein Zeichen für Kreativität. 86 Milliarden Synapsen und Axone reichen die Neuronen weiter, nahe am Chaos. Schon kleine externe Stimuli können ein Feuern in weit auseinanderliegenden Gehirnbereichen verursachen (was KI noch nicht hinbekommt).
Und das unter äußerstem Stromsparen.
Acker, Kopfweiden, Krähen, und Wind
(Bei mir sieht das immer so aus, als ob ein Berg... ) 😁
Sollten Tierversuche verboten werden?
Sind Tierversuche wirklich notwendig? Bei den neue Technologien? In der Europäischen Union sind sie jetzt schon streng reglementiert werden und lediglich für notwendige, wissenschaftliche Forschung genutzt.
2013 wurde das Verbot von Tierversuchen für Kosmetik in der EU umgesetzt. Die Kommission hofft darauf, dass Tierversuche schrittweise eingestellt werden. „Ein vollständiges Verbot von Forschungsarbeiten mit Tieren in der EU wäre verfrüht und birgt die Gefahr, dass die biomedizinische Forschung in Länder außerhalb der EU verlagert wird.“
Meist sind die Versuchstiere mit mehr als 80 Prozent Nagetiere und Kaninchen, gefolgt von Reptilien, Amphibien und Fischen mit 12,4 Prozent. Primaten sind mit 0,05 Prozent am seltensten Versuchstiere in der EU.
@Manfred36
Meine Meinung dazu ist eindeutig und entschieden. Wahrscheinlich auch naiv.
Horizont
(Internet)
Der Horizont ist eine Linie, die den Himmel von der Erde abgrenzt.
Vom Horizont abhängige Beobachtungen, etwa des Sonnenaufgangs, lassen sich bei verschiedenen Standorten leichter vergleichen, wenn sie auf einen vereinfacht gedachten Horizont bezogen werden (Bezugshorizont). Er ist die Waagrechte oder Horizontale. Aus ihm tauchen wegen der Erdkrümmung zuerst die Schornsteine oder Segel der Schiffe zuerst auf ( Wahrnehmungshorizont).
In der Kunst vielfach als Sinnbild für Sehnsüchte und Utopien verwendet. In den Werken des Künstlers Jens Lausen spielt der Horizont eine zentrale Rolle.
Sein Horizont bezeichnet auch geistige Weite eines Menschen, Gesichtskreis (beschränkter oder weiter H.). Umgangssprachlich geht über den Horizont eines Menschen seine Auffassungskraft, . Können, · Rüstzeug,· Sachverstand ,· Ahnungug. · Expertise
Es tun sich aber auch immer wieder neue Horizonte auf.
Naturphänomene am Horizont sind die Eindrucksvollsten.