Malblog 30.12.22

Die Nacht war zum Glück nicht so laut, wie erwartet, trotzdem gibt es schon ein wenig zum Nachschlafen...
(eigenes Foto)

Unsere Wünsche zwischen Angst und Hoffnung




Nicht das was wir uns wünschen, sondern das wovor wir Angst haben wird oft unsere Wirklichkeit.
Für unsere Wunschvisionen verbrauchen wir oft Gefühlsenergien die mit neutralen im Sinne von reinen Gedanken begleitet werden. Das wäre zum Beispiel Friede oder bedingungslose Liebe.
Die Hoffnung ist ja das Gegenteil von Angst. Etwas soll passieren oder darf eben nicht. Aber oft hoffen wir etwas sogar nur deswegen weil wir vor dem Gegenteil Angst haben.
Und oft erhoffen wir das Gewollte so stark dass wir in eine verkrampfte innere Haltung kommen. Dann können angespannte Energien bis hin zu Zweifeln behindern und stören.

Spirituelle Lehrer raten, stets die Mitte zu suchen.

 

Ein hoffnungsvolles Lächeln am ersten Tag des neuen Jahres
(Bild aus dem Internet)


 

Hau einmal drauf

 

Das war nun ein Ball...
(Bild aus dem Internet)

75 Jahre Allgemeine Erklärung der Menschenrechte.

In Kriegen leidet die Bevölkerung besonders stark: Ukraine, Syrien, Jemen, Äthiopien (wo hoffentlich das Friedensabkommen greift), Putsche in Mali und Myanmar, korrupte Autokratien wie in Nicaragua oder ohne Regierung wie Haiti. Oder unter religiösen Fanatikern wie Iran oder Afghanistan. Verbrecherische Befehlshaber müssen kaum befürchten, von höherer Warte (UN) verurteilt zu werden (Russland, China, Nordkorea …).
Die Erklärung lebt noch, aber es steht nicht gut um sie.

Der Silvesterabend in Rosa und Blau. Alles Schöne.
(eigene Fotos)

Mit Böllern und Raketen

sollte man schon der lieben Tiere wegen eigentlich aufhören. Und Sprengstoff wird doch im gegenwärtigen Krieg genug eingesetzt, incl. der Müllreste. Mit Lasern ließe sich doch auch viel machen. 53 % von uns denken so. Aber trotzdem überkommt bei dem Gedanken so Viele das Verlusterlebnis einer einmaligen selbst mitgesteuerten rauschend-explosiven Feuernacht an Himmel und Erde.
 

Mit so einem elegant angezogenen Herrn würde ich gerne heute tanzen gehen. Nur - ob er es auch wollen würde... 😁
(Foto aus dem Internet)



 

Auf den besonderen Tag heute, mit dem Silvesterabend, und auf ein besseres neues Jahr.

Barbarossa unter der Kaiserslauterer Rathaus-Burg


Der alte Barbarossa, so schläft er unterm Schloss.
Den Zugang aus dem Ganggewirr ihm einst ein Gnom verschloss.
So dass wir auch mit Führungen zu ihm nicht kommen ran.
Er weiß indes genauestens, in welchem Raum er dran.
Dort fliegen auch die Raben hin vom Rathaus-/Burgplatz aus
und richten ihm aus unsrer Zeit so manche Botschaft aus.
Heut sucht ein riesig Feuerwerk ihn aus dem Schlaf zu wecken,
heraus aus seinem Ganggewirr mit hunderttausend Ecken.
Wir haben es schon oft versucht, ihn aus dem Schlaf zu reißen,
doch ist aus seiner müden Sicht den Raben Lob zu preisen:
„Und wenn die alten Raben noch fliegen immerdar,
dann muss ich auch noch schlafen, verzaubert 100 Jahr“.

 

Eine Idee für den Silvesterabend morgen?
(aus dem Internet)

Jemandem böse sein




Und der Hans schleicht umher
trübe Augen, blasse Wangen
und das Herz ihm befangen
und der Kopf ihm so schwer.
Und die Liesel vor der Türe:
rotes Mieder, goldne Schnüre,
schaut hinauf nach dem Himmel
und sieht den Hans nicht an
„Liebes Liesel, komm her;
lass den Himmel, der ist trübe,
doch im Herzen die Liebe
ach die brennt gar so sehr!
Aber wenn du wieder gut bist
und du wieder deinen Hans küsst,
o dann ist auch auf einmal
der Himmel wieder hell!“
Und er bittet und fleht
und er zupft sie am Zöpfchen,
und die Liesel hat’s Köpfchen
schon halb umgedreht.
Und sie lacht und zieht’s Mäulchen
und sie ziert sich noch ein Weilchen –
und dann küsst sie den Hans
und’s ist alles wieder gut
(Musik und Text: Franz von Woyna – (um 1845))


Jemandem böse sein‏‎: Wenn man jemanden böse ist, dann heißt das, man hat einem anderen nicht vergeben. Der andere hat einem vielleicht etwas angetan. Er hat einen unfreundlich behandelt, er hat einem etwas weggenommen. Und deshalb ist man diesem böse. Aber wenn man diesem zu lange böse ist, dann führt das nur dazu, dass man sich selbst unwohl fühlt. Aber will man wirklich einem Menschen, der einem übel gesinnt ist, so viel Macht über einen geben?

 

Bei mir sieht der Flitzer u.a. so aus :


Was anderes kommt nur in Frage wenn es aussieht wie ein halbwegs brauchbares Rennrad.

Ich kann nicht mehr radfahren, wenn ich mir aber so welche Bilder ansehe, ist da nichts zu bedauern... ;)







 

Im PfälzerWald gibt es weiße Schafe und Wölfe

Minderheit


Eine Minderheit (auch Minorität oder Minderzahl) ist ein numerisch geringerer Teil einer Gesamtheit, der sich durch personale oder kulturelle Merkmale von der Mehrheit unterscheidet.
Die unterscheidenden Merkmale von Minderheiten sind meistens Sprache, Ethnie oder Religion, doch auch Moral-Vorstellungen, sexuelle Identität oder soziale Funktion können den Status von Minderheiten ausmachen. Die UNO und andere haben Minderheitenrechte verabschiedet.
Ethnische Minderheiten
Nationale Minderheiten unter dem Schutz des Europarates
Sprachliche Minderheiten
Religiöse Minderheit
Minderheit alter Menschen
Minderheiten sexueller Orientierungen
Minderheiten sozialer Schichten (Arbeitslose, Obdachlose, arme Menschen oder Sinti und Roma) Sperrminoritäten bei Abstimmungen
Sie können dabei Objekt sozialer Projektionen und Vorurteile werden, die im schlimmsten Fall in Pogromen. Sie können aber auch als „ewige Rebellen“ durch wiederkehrende Allianzen mit den jeweiligen Gegnern des Staates, der sie unterdrückt, auffällig sein