Malblog 3.10.22
Wissensdiebstahl
Fast mein ganzes „Wissen“ hab' ich gestohlen,
Wo sollt' ich's denn tatsächlich auch herholen?
Ich hab's aus Büchern, Funk, Reden entnommen.
Und wie ist es zumeist auch dorthin gekommen?
Gesammelt, ohne dafür was zu zahlen,
zumindest an die nicht, die „Quellen“ waren.
Doch hab ich's gleichwohl nicht zu Markt getragen,
das stimmt mich beruhigt in alten Tagen.
Kommentare (47)
Teamarbeit
Teamarbeit kann auf Dauer angelegt sein – etwa in Gruppenarbeit. Oder sie ist vorübergehender Natur wie bei der Projektarbeit. Kennzeichnend sind gemeinsame Aufgaben, enges Zusammenarbeiten und regelmäßige Meetings.
Jeder sollte davon unterrichtet sein, woran der andere gerade arbeitet.
Egozentrisches Ellbogendenken sollte hinter dem Unternehmensziel zurückstehen.
Als vollwertiges Mitglied eines Teams akzeptiert zu werden, macht glücklich. Dementsprechend groß der Wunsch, sich in sein soziales Umfeld einzufügen – sei es im Job oder im Privatleben.
Sich untereinander abzustimmen und zu koordinieren, erfordert deutlich mehr Zeit. Das wird deutlich schwieriger, je größer das Team ist. Nicht jede Aufgabe ist für jeden geeignet. Es sollte also geklärt werden, wer für welche Dinge verantwortlich ist. (aus dem Internet)
Dasein woher wohin?
Partner, die möchten die Welt gern verstehen,
bitten um Hilfe, wie soll das geschehen?
Aus dem Nichts in das Nichts hilft ihnen nicht.
Suchen das Vorwärts- und Rückwärtsgesicht,
wie es die Römer Gott Janus verliehen.
Möchten das All in sich selbst hineinziehen,
in derVernunft, die beschränkt sie auf Erden,
Schwirrende Prägungen für sich verwerten.
Supercomputer im Taschenformat
halten in ihrem Alltag parat,
Quarks mit Verschränkungen nutzen als Boten,
um „Sein und Nichtsein“ auszuloten.
Kann da keine Hilfe leisten,
und mit mir wohl auch die Meisten!
Bald ist die Kartoffelernte dran, das macht man aber heutzutage sicher anders. Als Schülerin habe ich zusammen mit meinen Klassenkameraden jedes Jahr einen Tag bei ungefähr so etwas verbracht, im Rahmen der sozialistischen Erziehung...
(Foto aus dem Internet)
@Christine62laechel
Meine Oma, wenn ich Kreuzweh hatte: "Du hat doch überhaupt kein Kreuz, nur ein Gelenk, wo der Arsch dran hängt !"
Schwerarbeit
ich
Unter Schwerarbeit versteht man Tätigkeiten, die große körperliche Anstrengungen erfordern.
Besondere Bedeutung hat der Begriff der schweren Arbeit im Arbeitsrecht für Erschwerniszulagen im laufenden Entgelt, erhöhten Anspruch auf Sozialleistungen und Fragen der Arbeitsunfähigkeit aufgrund übermäßiger Belastung am Arbeitsplatz, und der Arbeitssicherheit, weil belastendes Arbeitsumfeld höhere Sicherheitsmaßnahmen erfordert. Es geht um Ganzkörperarbeit, die nach Arbeitsschwere in Mittelschwere Körperarbeit (wie Holzsägen), Schwere Körperarbeit (Bauarbeiten), Sehr schwere Körperarbeiten (Tragen von hohem Gewicht) eingestuft wird.
Daneben gibt es Regelungen zur Beurteilung der Arbeitsschwere, die über die Arbeitszeit laufen, etwa regelmäßige Arbeitsdauer über den heute üblichen 8 Stunden/Tag, oder un- bzw. regelmäßige Nachtarbeit. (Wiki).
Trotz aller erdenkbarer Maschinen bleibt der Körpereinsatz nach wie vor hoch, wie ich beim Bau zweier Montage-Häuser mir gegenüber tagtäglich beobachten konnte. Auch erinnere ich mich an Zeiten, als ich selbst Schwerarbeit im Ausbau geleistet habe.
@Manfred36
Die Sense steht dir gut. 😁 Für mich war schwere körperliche Arbeit schon immer zu schwer, mit meinen etwa 45 Kilos. Nun wurde ich ich stärker, dafür aber älter... 😋
Postskriptum
PS PPS PPPS PPPPS PPPPPS
Es wird oft in Briefen oder ähnlichen Kommunikationsvarianten wie E-Mail verwendet. Vor dem Text des Postskriptums steht einleitend die Abkürzung PS (:).
Das Postskriptum stammt aus der Zeit der Briefe, als man alles von Hand schrieb. Es hatte den Vorteil, dass durch das Vergessen eines wichtigen Teiles nicht alles nochmals geschrieben werden musste, sondern man es einfach anhängen konnte. In der Zeit der E-Mail-Kommunikation wird es jedoch hauptsächlich dafür verwendet, eine Mitteilung anzuhängen, die nichts direkt mit dem eigentlichen Thema zu tun hat und eher nebensächlicher Natur ist. Oder um darauf hinzuweisen, dass der Text nicht ernst gemeint war (. oben).
Sich im/zum Blog selbst kommentieren, ist auch ein PS. Auch fließend.
Deshalb
@Christine62laechel
Ist nur in der Landschaft schön, wenn die Berge des PfälzerWaldes aus dem Nebelmeer auftauchen um (noch) Strahlen der Sonne zu erhaschen. Ich habe das auch immer wieder gemalt.
Puppe
Eine Puppe ist eine figürliche Nachbildung eines Menschen oder menschenähnlichen Wesens. Puppen gehören zu den ältesten und häufigsten Spielzeugen , sind aber auch als Sammelobjekt und Souvenir beliebt, vor allem Künstlerpuppen. In manchen Kulturen haben Puppen auch magische und religiöse Bedeutung. Puppen sind seit der Frühzeit der Menschheit in allen Kulturen in den unterschiedlichsten Materialien und Formen anzutreffen. Heute variiert ihre Größe meist von wenigen Zentimetern (z. B. für Puppenhäuser und Puppenstuben) bis zu Puppen in Lebensgröße (z. B. Säuglingspuppen), vgl. auch Marionette.
Die Firma „Schildkröt-Puppen“, vormals „Rheinische Gummi- und Celluloidfabrik“, wurde 1873 in Mannheim gegründet. 1896 wurde die erste Puppe aus dem damals neuen Material Celluloid produziert. Sie war dadurch bruchfest, abwaschbar, farbecht und hygienisch. Schildkröt ist einer der seltenen Puppenhersteller, der von 1896 bis heute durchgehend Puppen produziert.
Käthe Kruse sorgte ab 1908 für Aufsehen, indem sie Künstlerpuppen schuf, die zugleich den Ansprüchen der Spielpuppen gerecht wurden.
Die Puppe wurde 1945 in Deutschland von Hand gefertigt. Besonders in Notzeiten benutzte man unterschiedlichste Materialien.
Ich hatte als Kind eine Spielpuppe von schwarzer Hautfarbe aus Stoff und Porzellan, „Peter“ genannt, die erst meine Enkel zerstörten. Als Erwachsener habe ich viele Puppen hergestellt, Kopf und Gliedmaßen aus Holz, Körper aus biegsamem Draht und Stoff. Eine habe ich noch (siehe Bild).
Probezeit
Probezeit ist ein vereinbarter oder gesetzlicher Zeitraum, während dessen ein Verhältnis unter erleichterten Bedingungen gelöst werden kann. Die Probezeit dient dem Zweck, die Eignung des Vertragspartners oder des Probanden erproben zu können. Es ist ein Rechtsbegriff aus dem Arbeitsrecht, dem Beamtenrecht und dem Fahrerlaubnisrecht. Nach ihrer Ableistung entsteht ein unbefristetes Verhältnis, für dessen Lösung allgemeine Rechtsbedingungen (z.B. Kündigungsschutz) bestehen.
Auch für die einzelnen Lebensabschnitte macht man sozusagen Probezeiten. Ich lebe in der Letzten; ob sie verlängert wird ?😶
Leichtmetalle
Als Leichtmetalle werden allgemein Metalle und Legierungen bezeichnet, deren Dichte unter 5,0 g/cm³ liegt. Alle anderen Metalle sind Schwermetalle. Im technischen Bereich sind vor allem Aluminium, Magnesium, Titan sowie in geringem Umfang Beryllium und Lithium im Gebrauch – Die Verarbeitung metallischer Werkstoffe erfolgt bei Leichtmetallen grundsätzlich wie bei anderen Metallen auch.
Beim Löschen von Bränden von Leichtmetallen muss beachtet werden, dass dazu kein Wasser verwendet werden darf. Im Falle eines Löschversuchs mit Wasser könnte sich der freiwerdende Wasserstoff entzünden und es käme unter Umständen zu Explosionen (Knallgasbildung mit Luftsauerstoff). Kalium neigt zur Selbstentzündung. Als Löschmittel können dienen: Metallbrandpulver, trockenes Kochsalz und Edelgase.
(Inhalt aus dem Internet)
Jenseits des Lebens?
Ich bin also schon längst jenseits des Lebens. Auch wenn noch etwas Mühe und Arbeit in diese Phase herüberreichen, darf ich doch auch abgekoppelt sein, etwa wie Pan es in in seinem Blog „Die letzten Jahre“ beschreibt.
Er sieht einen „Park der alten Menschen, wo Pflanzen blühen , an die man früher nie gedacht hat. Da ist beispielsweise die Blume der Geduld! Wir werden nachsichtiger, gelassener. (Meist jedenfalls.) Wir geben dem Leben der Natur mehr Raum, damit sie sich entfalten kann. (Von aufgezwungenen Ausnahmen abgesehen.) Das Leben können wir an uns vorüberziehen lassen wie in einem Film, manchmal mit Bedauern, manchmal mit Freude, oftmals auch mit Leid. Wir schauen dem Leben unserer Mitmenschen, unserer Familie oder der Nachbarn zu, wie es weiterfließt, bis auch das eines Tages sein Ende findet“.
Mein Denken, nach rückwärts, zeitpünktig und vorwärts offen, lässt sich in Vieles hineinziehen, wo mir früher Zeit und Geduld fehlten. Ich lerne statt des Anfassens das Schweben.
Lieber Manfred,
nach der Bibel kann man sich in diesem Fall wohl nicht richten. Es sei denn, Corona funkt dazwischen...
Wir werden immer älter
Der Anstieg der durchschnittlichen Lebenserwartung bei Geburt hat sich bis zur Mitte des zwanzigsten Jahrhunderts sehr schnell vollzogen. Zwischen 1871/1881 und 1949/1951 hat sich die durchschnittliche Lebenserwartung bei Geburt für Männer um 29 Jahre und für Frauen um 30 Jahre erhöht. In der zweiten Hälfte des zwanzigsten bis hinein ins 21. Jahrhundert, von 1949/1951 bis 2014/2016, ist die durchschnittliche Lebenserwartung bei Geburt für Männer um 13,8 Jahre und für Frauen um 14,7 Jahre gestiegen. Laut Prognose des Statistischen Bundesamtes könnte die durchschnittliche Lebenserwartung im Jahr 2060 für Frauen auf 88,8 und für Männer auf 84,8 Jahre ansteigen.
de.statistica.com
Viele Grüße
Rosi65
@Manfred36
Flügge ist meine Seele geworden.
Sie verweilt an vielen Orten
manchmal zu derselben Zeit:
Gedanken fliegen schnell und weit.
Anlässlich des heutigen Festtages möchte ich alles Gute allen (Be)Lehrenden wünschen. :)
@Christine62laechel
Mein entsprechender Glückwunsch gilt auch dir. Wenn du auch keine aktive Lehrerin mehr bist, so bist du doch in Geist und Verständnis eine gute geblieben.
Da schließe ich mich doch gerne an: HERZLICHEN GLÜCKWUNSCH!
Leider sind die Blumen von pixabay.com gemopst.😅
Rosi65
@Rosi65
Danke und auch gleichfalls, liebe Rosi. Von Dir kann man auch vieles lernen.
🌺
Spukhaftes Fern-Denken
Ich lese gerade über die Nobelpreis-Verleihung für Physik an Anton Zeilinger („Mr. Beam“), Alain Aspect und F. Clauser. Was haben die denn experimentell Neues ?
Die Teleportation, also die verbindungslose Übertragung der Eigenschaft eines Systems auf ein anderes, egal wie weit die Beiden voneinander entfernt sind. Albert Einstein glaubte (noch) nicht an diese Idee und verspottete sie als „spukhafte Fernwirkung“. Der Quantenmechanik ist es experimentell zu zeigen gelungen, dass dieser Zustand der Quantenverschränkung nicht durch unbekannte Parameter erzeugt wird, sondern Wirklichkeit ist. Die darauf basierenden Erfindungen werden das Leben vieler Menschen künftig beeinflussen. Quantennetze in Quantencomputern können Grundstein für ein Quanten-Internet werden.
Heureka !
Blumenvase aus altem Zeitungspapier (ohne Wasser drin, natürlich), und die Herbströslein
Überreagieren
Neben dem Immunsystem (Allergien) gibt es vor allem die emotionale Überreaktion:
übertrieben, unangemessen, emotional auf eine Situation reagieren
zu heftig reagieren, hysterisch werden, schrille Töne anschlagen; ausflippen.
Ich hoffe, dass ich von alldem einigermaßen gefeit bin, aber man kann ja aus eigenem Empfinden schwer beurteilen, wo die Grenze liegt. Ich kenne aber die Gefahr, und wenn mich jemand darauf aufmerksam macht, lenke ich ein.
@Manfred36
Das kann mal einem Jeden passieren. Wenn nicht zu oft, kann man damit leben. Oder...?
Spott und Scheu
Mit Spott macht sich jemand lustig über einen Menschen, eine bestimmte Gruppe oder deren tatsächliche oder vermeintliche Werte. Jenseits künstlerischer Ausdrucksformen – wie beispielsweise der Satire – kann Spott in der alltäglichen Verwendung scherzhaft gemeint, aber auch Ausdruck von Verachtung oder Ehrabschneidung sein und als seelische Verletzung erlebt werden.
Scheu ist eine Angst und Abwehrhaltung gegen Spott oder etwas bedrohlich Gefühltem,
Abscheu, Verachtung oder Abneigung. Sie ist emotional und bei schüchternen Menschen ausgeprägt.
Es gibt aber auch Menschen, die mit Spott ihre Scheu vor ernsthafter Auseinandersetzung überdecken.
Schiller über den Aufruhr
Wie hätte sich unser weiser schöngeistiger Dichter wohl in der Gegenwart geäußert?
Kontinent, Erdteil
Wir kennen unsere globale Welt heute besser als je zuvor und denken auch zunehmend in ihrem Rahmen. Da spielen die Kontinente und ihre Schicksale eine früher nicht dagewesene Rolle.
Ein Kontinent ist eine geschlossene Festlandmasse. Ich ergoogele dazu Folgendes:
Asien, Afrika, Nordamerika, Südamerika, Antarktika, Europa und Australien. Europa ist eigentlich ein Teil des Großkontinents Eurasien ist. Es gibt auch noch zwei weitere Kontinente (wobei auch Fauna und Flora eigenständig sind und definitorisch passen): Madagaskar und Neuseeland.
Die Kontinente bedecken 29,3 Prozent der Erdoberfläche. Den Rest nehmen Meere und Inseln ein.
So stabil uns die heutige Verteilung der Landmassen auf der Erde auch erscheinen mag, so stellt sie erdgeschichtlich nur eine Momentaufnahme dar. Die Kontinente sind aufgrund der Plattentektonik ständig in Bewegung und haben sich in der Geschichte unseres Planeten schon mehrfach zu einer einzigen großen Landmasse wie beispielsweise der des Superkontinenten Pangaea vereinigt und dann infolge der Kontinentaldrift wieder in kleinere Kontinente getrennt. Ozeanische Inseln sind keine eigentliche Festlandmasse, sondern Vulkane, die schließlich zu Atollen wurden.
Verteilung der Weltbevölkerung auf die Kontinente
Während der letzten Eiszeit waren Amerika (Nord- und Südamerika) und Eurasien (Europa und Asien) durch die Beringbrücke miteinander verbunden, Afrika über die Sinai-Halbinsel mit den anderen Kontinenten. Damals bestand somit eine durchgängige Landmasse, und Landlebewesen wie der Mensch hätten fünf Kontinente trockenen Fußes durchwandern können: Afrika, Europa, Asien sowie Nord- und Südamerika
Vertuschen
Kaschieren , tarnen, übertünchen ,unkenntlich machen , unterschlagen, verbergen, verschleiern, verstecken, verwischen , verwedeln, bemänteln, unter den Teppich kehren, verdunkeln.
Dazu ist nichts mehr zu sagen. Ich kann ja nicht meine ganze Lebensbeschreibung hier aufblättern; aber böswillig vertuschen, bemänteln tue ich nichts.
Auch Vortäuschen kann Vertuschen sein, so tun als ob, auch mit seinem Wissen.
Karriere
Die Karriere oder berufliche Laufbahn ist die persönliche Laufbahn eines Menschen in seinem Berufsleben. Umgangssprachlich bezeichnet der Begriff in der Regel einen beruflichen Aufstieg (einen Weg nach oben), d. h., er wird häufig verbunden mit Veränderung der Qualifikation und Dienststellung sowie einem wirtschaftlichen und / oder sozialem Aufstieg.
Obwohl es Indizien dafür gibt, dass Karrieren komplexer werden, hat die Anzahl an Jobwechseln seit 1984 nicht zugenommen und die Zufriedenheit mit dem Karriereerfolg ist konstant geblieben. Der Einkommenszuwachs durch einen zusätzlichen Jobwechsel hat jedoch abgenommen. Die Karriere von Beamten und Soldaten in Deutschland folgt dem Laufbahnprinzip.
In Berufssport und Unterhaltung spricht man auch von einer Profikarriere, zum Beispiel als Boxer, Tennisspieler oder Schlagersänger.
Es gibt „Shooting Stars“ und „Kaminkarrieren“, aber auch „Karriereknicks“ und „Karrierefallen“.
In zunehmendem Maße wird auch die Work-Life-Balance (etwa im Hinblick auf die Wahl von Arbeitsumfang, Arbeitszeiten und Arbeitsort) als entscheidender Bestandteil einer Karriere genannt.
Dem lebenslangen Lernen kommt dabei eine wachsende Bedeutung zu.
(ergoogelt).
Mechanik
Die Mechanik ist in den Naturwissenschaften und den Ingenieurwissenschaften die Lehre von der Bewegung und Verformung von Körpern sowie den dabei wirkenden Kräften.
In der Physik wird unter Mechanik meist die klassische Mechanik verstanden. In den Ingenieurwissenschaften versteht man darunter meist die Technische Mechanik, die Methoden und Grundlagen der klassischen Mechanik zur Berechnung von Maschinen oder Bauwerken nutzt. Sowohl die Relativitätstheorie als auch die Quantenmechanik enthalten die klassische Mechanik als Spezialfall.
Mechanik rührt schon kleinste Kinder. Wenn sie darin wirken können ist sie ein pures Erlebnis.
Minderheit
Eine Minderheit ( Minorität) oder Minderzahl) ist ein klinerer Teil , der sich durch personale oder kulturelle Merkmale von der Mehrheit unterscheidet. Sie kann aber über das Wohngebiet der Mehrheit verstreut sein oder in mehreren benachbarten Staaten leben. Eine Minderheit besteht, wenn eine Gruppe durch eine zahlenmäßig größere Gruppe eines Territoriums dominiert und minorisiert wird, ohne sich zu assimilieren.
Die unterscheidenden Merkmale von Minderheiten sind meistens Sprache, Ethnie, Religion, Moral-Vorstellungen, sexuelle Identität oder soziale Funktion.
Die UNO hat Minderheitenrechte verabschiedet.
In den letzten fünfzig Jahren wird der Begriff wird praktisch auf alle Gruppen angewandt, die zahlenmäßig weniger als die Hälfte einer gegebenen Bevölkerung ausmachen, deren Erscheinen und Auftreten von den vorherrschenden Sitten und Verhaltensweisen abweicht, und die weniger Einfluss haben als die restliche Bevölkerung. Religiöse Minderheiten sind z.B. Protestanten in Frankreich, Österreich, Polen oder Russland, Katholiken in Ostdeutschland und weiten Teilen Norddeutschlands, Orientchristen im Nahen Osten, Christen in China, Muslime in Europa oder Indien, Buddhisten in Pakistan und Bangladesh, Aleviten in der Türkei, Bahai in Ägypten oder Iran.
. . . und Teilnehmer am Malblog im ST 😁.