Malblog 25.4.23
Eine Warnung und eine Mahnung sind zwei unterschiedliche Dinge.
Eine Warnung ist eine Mitteilung, die jemanden vor möglichen Gefahren, Risiken oder Konsequenzen warnt, die auftreten könnten, wenn bestimmte Handlungen nicht vermieden werden. Eine Warnung kann verbal oder schriftlich sein und soll dazu dienen, das Risiko von Schäden oder Verletzungen zu reduzieren oder zu vermeiden. Eine Warnung ist die Vorhersage eines möglichen kommenden Schadens, der aber noch unterbunden oder gelindert werden könnte. Sie lenkt die Aufmerksamkeit auf eine drohende Gefahr.
Typische Signalworte der Warnung sind neben Warnung! auch Vorsicht!, Achtung! (amtliche Abkürzung Achtg.) oder veraltet Obacht!, für Bewegungen speziell auch Halt! und Stopp!
Das Warnen vor Gefahren und die dazu erforderlichen Fähigkeiten sind elementarer Bestandteil der Kommunikation von Lebewesen. Warnungen werden durch Verhalten (z. B. Drohgebärden), Laute (Warnschrei – z. B. bei Vögeln[1]), optische Reize (Farben, Form) oder Botenstoffe (Pheromone) übermittelt. Die jeweiligen Kommunikationskanäle gleichen oft denen für sexuelle Lockreize.
Staatliche Warnungen verstehen sich als Maßnahmen der Gefahrenabwehr in Form von einseitigen, rechtlich unverbindlichen, vonseiten einer Behörde erfolgenden Erklärungen, die eine konkludente Aufforderung zu einem bestimmten Verhalten beinhalten, um das Eintreten einer für die Öffentlichkeit bestehenden Gefahr zu vermeiden. Sie sind grundrechtlich nicht verankert.Für optische Warnreize eine kontrastreiche, auffällige Farbgebung, die sich vom Umgebungshintergrund gut absetzt (z. B. die von den Wespen bekannte Kombination Schwarz-Gelb, die auch für Warntafeln verwendet wird). Man kann Hunger, Durst, Müdigkeit, Juckreiz oder Schmerz als interne Warnungen eines Organismus vor drohenden Beeinträchtigungen betrachten. In der Datenverarbeitung werden solche Mechanismen kopiert, also Warnungen intern gesammelt, und erst in der Benutzerschnittstelle in „Kommunikation“ des Systems mit dem Menschen umformuliert (Betriebssystemwarnungen, Virenwarnungen usw.). Auch die Kennzeichnung von Gefahrstoffen nach dem globalen System GHS[3] fordert das Anbringen eines Signalworts[4] auf dem Kennzeichnungsetikett je nach Gefahrenkategorie:
Eine Mahnung hingegen ist eine Zahlungserinnerung, die an einen Schuldner gesendet wird, der eine Rechnung oder eine Zahlung nicht fristgerecht beglichen hat.
Eine Mahnung, bei Entgeltforderungen auch als Zahlungserinnerung, ist die bestimmte und eindeutige Aufforderung des Gläubigers an den Schuldner, die geschuldete und fällige Leistung zu erbringen.
Es ist wichtig, zwischen Warnungen und Mahnungen zu unterscheiden, um die jeweilige Bedeutung und den Zweck der Mitteilung zu verstehen und entsprechend darauf reagieren zu können.
Das Wort „Mahnung“ muss dabei nicht genannt werden, so dass es sich zum Beispiel auch bei einer so benannten „Erinnerung“ um eine Mahnung handelt. Im Weiteren ist auch eine Fristsetzung oder das Androhen bestimmter Folgen bei Nichtleistung nicht notwendig.
Kommentare (41)
Schlimme Zeiten
Walther von der Vogelweide (* 1170, † 1230) gilt als der bedeutendste deutschsprachige Lyriker des Mittelalters. Er dichtete in mittelhochdeutscher Sprache.
Ich saz ûf eime steine
und dahte bein mit beine:
dar ûf satzt ich den ellenbogen:
ich hete in mîne hant gesmogen
daz kinne und ein mîn wange.
dó dâhte ich mir vil ange,
wie man zer welte solte leben.
deheinen rât kond ich gegeben,
wie man driu dinc erwurbe,
der keines niht verdurbe.
diu zwei sint êre und varnde guot,
daz dicke ein ander schaden tuot:
daz dritte ist gotes hulde,
der zweier übergulde.
diu wolte ich gerne in einen schrîn.
jâ leider desn mac niht gesîn,
daz guot und weltich êre
und gotes hulde mêre
zesamene in ein herze komen.
stîg unde wege sint in benomen:
untriuwe ist in der sâze,
gewalt vert ûf der strâze:
fride unde reht sint sêre wunt.
diu driu enhabent geleites niht,
diu zwei enwerden ê gesunt.
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Ich saß auf einem Steine
und deckte Bein mit Beine,
Den Ellenbogen stützt ich auf
Und schmiegte in die Hand darauf
Das Kinn und eine Wange.
So grübelte ich lange:
Wozu auf Erden dient dies Leben? ...
Und konnte mir nicht Antwort geben,
Wie man drei Ding erwürbe,
Daß keins davon verdürbe.
Die zwei sind Ehr und irdisch Gut,
Das oft einander Abbruch tut,
Das dritte Gottes Segen,
Der allem überlegen.
Die hätt ich gern in einem Schrein;
Doch leider kann dies niemals sein,
Daß weltlich Gut und Ehre
Mit Gottes Gnade kehre
In ganz dasselbe Menschenherz.
Sie finden Hemmnis allerwärts;
Untreu hält Hof und Leute,
Gewalt geht aus auf Beute,
Gerechtigkeit und Fried ist wund,
Die drei genießen kein Geleit,
Eh diese zwei nicht sind gesund.
Walther von der Vogelweide
Gern saß er auf der Vogelweide
zu höchlichst feinem Poetisieren,
fest überschlagen seine Beine,
man konnt‘ ihn hören beim Fabulieren.
...beobachtete einstens
Syrdal
Polarlichter über Neustadt an der Weinstraße
Am 26.4.23 konnte man die seltene Erscheinung des Polarlichts in unserer Region beobachten. Polarlichter entstehen durch Sonnenwinde, wenn auf der Sonnenoberfläche durch Explosionen Partikel des Weltalls in 2 bis 3 Tagen zu uns geschossen werden. Sie bringen die Erdatmosphäre zum Leuchten. Durch das Magnetfeld sammeln sich die Sonnenpartikel in Richtung magnetischem Nordpol. Manchmal können wir sie nördlich in 200 km Höhe beobachten, wenn die Lichtverschmutzung nicht zu hoch ist. Diesmal erstrahlten die Partikel rot bis lila. Grünes Polarlicht mit Ursprung in 120 km Höhe tritt aber auch bisweilen auf.
Der rote Knopf in unserem Leben
Insgesamt hängt die Verwendung roter Knöpfe von der spezifischen Situation ab, in der sie eingesetzt werden. Rot gilt als Signal- und Warnfarbe und wird oft benutzt, um Gefahren und potenzielle Risiken hervorzuheben. Menschen reagieren auf die Farbe Rot oft schneller und stärker als auf andere Farben, da Rot im allgemeinen mit Gefahr, Notfällen und Blut assoziiert wird.
In vielen Situationen wird ein roter Knopf als Notfalltaste verwendet. In einigen Einrichtungen, wie beispielsweise in einem Labor oder in einer Fabrik, dient ein roter Knopf als Notausschalter oder als Hinweis auf eine gefährliche Situation.
Diese sogenannten "Knöpfe" in uns (unsere Rollen-Knöpfe) sind uns selbst häufig nicht bewusst und das macht die Kommunikation schwer . Sie resultieren aus Glaubenssätzen, die wir oft von Kindheit an in uns verinnerlicht haben. Diese Knöpfe kann jeder bei dir drücken. Das wiederum hat zur Folge, dass Fronten sich verhärten oder dein Selbstwert weiter sinkt.
Also: Auseinanderzusetzen und sich diese genauer anzuschauen. Insbesondere dann, wenn du dich schon häufiger gefragt hast, warum immer du in solche Situationen kommst. Du kannst deine Knöpfe umprogrammieren, indem sie dir bewusst sind!
Frage dich,
Welches Verhalten ist für den anderen von außen sichtbar?
Seit wann hast du diese als Strategien für dich übernommen und worauf beruhen sie?
Woher kennst du diese Verhaltensweisen?
Warum du glaubst, dass dieses Verhalten nützlich ist?
Wie oft hat dir diese Strategie geholfen? Wie oft hat sie dir noch mehr Ärger eingebrockt?
Was sind Warnhinweise, dass dein Knopf gedrückt ist?
@Manfred36
Mein Leben bestand lange nur aus roten Knöpfen, die nicht von mir immer wieder gedrückt waren. Jetzt hoffe ich blind auf Rot sein zu können.
Was ist Leinen?
Flachs: Stroh, Garn und Seile
Leinenstoffe sind seit einigen Jahren wieder im Kommen, für Kleidung, im besonderen aber auch für Bettwäsche. Außerdem werden hochwertige Bucheinbände aus dem Material hergestellt. Die Leinwand besteht tatsächlich auch aus einem Lein-Gewebe. Es ist flusenfrei, schmutzabweisend, bakterizid und antistatisch.
Leinenstoffe sind reißfest, aber völlig unelastisch. Die fehlende Elastizität macht sie aber stark knitteranfällig. Man sollte Leinen im Schongang waschen, nicht in den Trockner tun, nicht reiben und feucht bügeln.
Die Leinenpflanze wird ausgerissen und geröstet. Nachdem die Pflanze vom Holz getrennt und ausgekämmt wurde, können die Fasern zu Garn gesponnen werden.
In vielen Höhlen wurden Funde von Kleidungsresten aus den Flachsfasern gemacht. Im Mittelalter war der Stoff sehr beliebt. Fast bis ins 20. Jahrhundert wurden die Garne handgesponnen. Baumwolle hat Leinen fast aus dem Markt verdrängt.,
Die technischen Flachsfasern sind relativ steif und reißfest. Auch Gewebe aus Hanf in Leinwandbindung wurden als Leinen bezeichnet (Hanfleinwand). Hanfseile wurden früher bei Schiffen verwendet, sowie bei Tieren (Hundeleine usw.).
Ich esse seit Jahrzehnten morgens als allererstes Frühstück ein Schälchen geweichte geschrotete Leinsaat, die möchte ich nirgendwo missen.
@Manfred36
Na so was... Mit meinen könntest du schon nicht viel anfangen können, aber mit denjenigen von einem Künstler...
@Christine62laechel
Sorry, Christine, aber ich kann auch nichts damit anfangen, obwohl ich mir jetzt viele dieser Bilder wirklich genau angesehen habe. Ich kann mir die Bilder auch nicht mit Gewalt "schön gucken", denn leider sprechen sie mich überhaupt nicht an, noch berühren sie mich in irgend einer Form. Für mein Empfinden sind sie seelenlos.
Viele Grüße
Rosi65
@Rosi65
Das ist schon so, liebe Rosi. :) Es gibt so einen Spruch: dem Einen gefällt die Tochter, und dem Anderen - die Mutter. :) Ich weiß nicht, warum mich diese Bilder (vor allem das erste, mit dem felligen Tier) so angesprochen haben.
Mit herzlichen Grüßen
Christine
Ist doch vollkommen in Ordnung, liebe Christine, wenn Du Spaß und Freude an dem Bildchen hast!
Viele Grüße
Rosi65
Warum sind die Blasen auch im farbigen Schaumbad immer weiß?
Das liegt an der Totalreflektion des Lichtes. Das Licht wird unzählig Male in den Schaumbläschen gebrochen und reflektiert. Durch die Ablenkung der vielen unregelmäßig angeordneten Seifenblasen geschieht die Reflexion jedoch in zufällige Richtungen. Man spricht dabei von Lichtstreuung. Dadurch wirkt der Schaum weiß und undurchsichtig. Alle Spektralfarben vermischt ergeben ein Weiß.
@Manfred36
Wenn man aber eine richtige Mischung von Seifeflüssigkeiten machen kann, werden die Luftblasen gern bunt.
(Bild aus dem Internet)
Ich wusste gar nicht, dass es auch solche wilde Katzen gibt.
(Foto aus dem Internet - vielleicht war es gerade der 1. April...?)
mnvervollkomen
Kommt von vollkommen:
Duden:
verbessern, bis etwas richtig/gut ist
sein Verhalten und seine Wertvorstellungen verbessern
etwas beifügen, was vorher gefehlt hat
feintunen, optimalisieren, optimieren, perfektionieren, verbessern, vollenden
entwickeln, reifen, verbessern, wachsen
ergänzen, komplettieren, nachreichen, vervollständigen
Vollkommenheit ist ein abstrakter Begriff, der unterschiedlich interpretiert und definiert werden kann, je nach dem Kontext, in dem er verwendet wird. Hier sind einige mögliche Perspektiven auf Vollkommenheit:
- In einigen philosophischen und ethischen Systemen wird Vollkommenheit als ein Ideal oder eine hohe Tugend betrachtet, die den höchsten Zustand von moralischer oder intellektueller Exzellenz darstellt.
- In der Kunst oder Ästhetik kann Vollkommenheit bedeuten, dass die Harmonie von Formen, Farben oder Klängen ästhetisch ansprechend oder perfekt empfunden werden.
- In einigen religiösen oder spirituellen Traditionen wird Vollkommenheit als ein Zustand der Vollständigkeit oder Ganzheit betrachtet, der durch eine Verbindung mit einer höheren Macht oder einem göttlichen Prinzip erreicht werden kann.
Wenn in einer begrenzten Sache noch Lücken sind und ich kann sie in etwa ausfüllen, ist das für mich „vollkommen“ genug.
Neue Bilder von zwei Teilnehmern der heutigen Malkursgruppe:
Ein wilder Tiger
Wohnstraße noch mit Hilfslinien
(Mein Bild ist noch in Arbeit)
Und unsere Dozentin, die gerade ihren üblichen „kleinen Dienstweg“ durch das Parterrefenster nimmt.😅
Viele Grüße
Rosi65
@Rosi65
Prima Deine Bilder, liebe Rosi. Die Hand, die den Tiger malt, ist eine echte Künstlerhand, sehr schön. Und Deine Aufgabe mit den Bücherseiten - nicht gerade leicht. Die Frau Dozentin im Fenster hat mich zum Lächeln gebracht. :)
Mit herzlichen Grüßen
Christine
Es wird grün draußen, und man möchte auch die innere grüne Ruhe genießen können...
Konstituieren, Konstitution
Klingt „amtlich“, ist aber durchaus allgemeingebräuchlich.
Etw. bilden, gründen, zur festen Einrichtung machen,
am bekanntesten bei der konstituierende Versammlung (= die Versammlung der gewählten Vertreter eines Volkes, die die Verfassung schafft)
bzw. die politische Verfassung selbst.
Auch die körperliche Verfassung als Konstitution ist ein geläufiger Begriff, obwohl hier meist von „Kondition“ gesprochen wird.
Was ist generative KI und was kann sie?
09.08.2022 Ein Gastbeitrag von Milad Safar*
Einer der vielversprechendsten Fortschritte in der Welt der Künstlichen Intelligenz ist die sogenannte generative KI.
Generative KI unterscheidet sich von bisher verwendeten KI-Modellen dahingehend, dass sie synthetische Daten zu erzeugen und so ihre eigenen Daten trainieren kann. Bei der generativen KI verwenden Computer ihre Trainingsdaten, um das zugrundeliegende Muster zu erkennen, das mit der Eingabe verbunden ist, und Inhalte so zu produzieren, dass die Benutzer sie für echt halten.
Bei der generativen KI handelt es sich im Grunde um Programme, die vorhandene Inhalte wie Texte, Audiodateien oder Bilder verwenden, um neue kohärente und überzeugende Inhalte zu erstellen. Die Computer sind in der Lage, das zugrundeliegende Muster in Bezug auf die Eingabe zu erlernen und es dann zu verwenden, um ähnliche Inhalte zu erzeugen.
Transformatoren wie GPT-3 werden darauf trainiert, die Sprache oder das Bild zu verstehen, Klassifizierungsaufgaben zu erlernen und Text oder Bilder aus großen Datensätzen zu generieren.
Sie können jedoch keine völlig neuen Bilder oder Texte erstellen, weil sie das, was sie wissen, auf bestmögliche Weise miteinander kombinieren.
Ein weiterer interessanter Anwendungsbereich sind nicht-fungible Token (NFT), die derzeit boomen und einen der lukrativsten Märkte in der Krypto-Welt darstellen. Der neueste Trend sind nicht mehr Karikaturen, sondern maschinenbasierte Kunstwerke, die mit generativer KI und menschlicher Vorstellungskraft erstellt werden. Sogenannte KI-Kunstgeneratoren können Text in Kunst verwandeln oder Bilder zu einem neuen Foto kombinieren.
Angesichts ihrer besonderen Fähigkeiten, synthetische Daten zu erzeugen, um ihre eigenen Modelle zu trainieren, gilt generative KI als einer der vielversprechendsten Fortschritte in der Welt der KI. Während die bisher verwendeten KI-Modelle Aufgaben ausführen, die auf ein bestimmtes Ergebnis hin trainiert wurden, bringt die generative KI eine ganz neue Dynamik ins Spiel, da ihre Algorithmen eine realistische, neuartige Version dessen erstellen können, wofür sie trainiert wurden.
Forscher der OpenAI gehen davon aus, dass die meisten Arbeitsplätze (80 % ?) durch generative AI verändert werden, mit Auswirkung auf die Arbeitsmarktsituation. Weltweit könnte AI 300 Millionen Vollzeitarbeitsplätze übernehmen. Es werden schon Vergleiche mit dem Internet oder dem Smartphone angestellt. In Wirklichkeit kann es aber seine „überzeugenden Aussagen“ nicht selbst einschätzen und kann uns damit täuschen. Das ist eines der großen Probleme, die wir haben.
@Manfred36
...etwa so wie das Porträt von
Professor Alleskönner
@Syrdal
Prima, da hat dich ein kleines Familienkind (wahrscheinlich) schön poträtiert, lieber Syrdal. :)
@Christine62laechel
Ja freilich, liebe Christine, das Bild ist mit den feurigen Augen und der Schlapperzunge auch ziemlich gut „getroffen“ – sogar die Hexerwarze auf der Nasenspitze kommt zu Ehren...
...darüber freut sich ungemein
Syrdal
die meisten Gesetze enthalten Verbote und Gebote. ein Verbot beschreibt, was man nicht tun darf., eine Gebot beschreibt, was man tun muss. Sie sind unterschiedlich stark normiert.
Das erste christliche Gebot heißt: Du sollst keine anderen Götter haben neben mir. Du sollst dir kein Bildnis noch irgendein Gleichnis machen, weder von dem, was oben im Himmel, noch von dem, was unten auf Erden, noch von dem, was im Wasser unter der Erde ist: Bete sie nicht an und diene ihnen nicht!
Bei einer Auktion geben zumeist die Kaufinteressierten („Bieter“) verbindliche Gebote auf ein Auktionsgut ab.
Die Wahrscheinlichkeit für einen Regelbruch ist bei einem Gebot angeblich niedriger als bei einem Verbot. Insgesamt zeige sich aber, dass Menschen Regeln grundsätzlich ungern brechen. Regeln und Regelmäßigkeiten sind sehr wichtig für unser Gehirn, Menschen suchen daher nach Strukturen, an die sie sich halten können."
Neugier (-de)ist eine natürliche menschliche Neigung, die uns antreibt, die Welt um uns herum zu verstehen und uns persönlich weiterzuentwickeln.
Sie tritt in verschiedenen Formen auf, wie intellektuelle Neugier, wissenschaftliche Neugier, kulturelle Neugier, kreative Neugier oder soziale Neugier.Sie kann auch unsere Vorstellungskraft, Kreativität und Problemlösungsfähigkeiten stimulieren. Neugier hat auch ihre Grenzen . Es ist wichtig, respektvoll zu sein, Privatsphäre anderer zu wahren und nicht in unangemessene Neugierde abzurutschen. Sie ist ein menschlicher Eigenschaftszug, der durch das Verlangen gekennzeichnet ist, Wissen zu erlangen oder Neues zu entdecken, Fragen zu stellen, Interesse an unbekannten Dingen zu zeigen und den Drang zu haben, mehr über die Welt, andere Menschen oder verschiedene Themen zu erfahren.
Die Neugierde kann in vielen Bereichen des Lebens von Bedeutung sein, besonders zwischenmenschliche Beziehungen und persönlicher Entwicklung. Es ist wichtig zu beachten, dass Neugierde nicht unangemessen in das Leben anderer Menschen eindringt oder gar Verletzungen verursacht. Dennoch ist Neugierde eine wertvolle Eigenschaft, die uns helfen kann, die Welt besser zu verstehen und uns persönlich weiterzuentwickeln.
Normalerweise versteht man unter den beiden Begriffen dasselbe. Neugier ist die respektvollere Verfahrensweise.
Der Reiz von Neuigkeiten dürfte querbeet vorhanden sein.
Hallo, ist es bei euch auch immer noch so kühl? Keine Lust ins Wasser...
(Foto aus dem Internet)