Malblog 20.10.22

beliebig



Nach sind 248 gefundene Synonyme dazu aufgelistet. Aber jeder weiß ja, worum es sich handelt.
So werden genannt
irgendein unbegründet belanglos unüberlegt
beiläufig wahllos von ungefähr zufällig willkürlich
erfunden ungerechtfertigt fade einfallslos abgedroschen
inkonsequent nach Lust und Laune ziellos

Schöner Morgen heute mit Glücksbringer (eigenes Foto)

Taschenlampen


Bei den Strom-Problemen sind sie heuer wieder mehr gefragt : Taschenlampen..
Die Batterien im Griff dienen der Lichtquelle als Stromquelle. Die meistverbreiteten Varianten, um die Lampen an- und auszuschalten, sind ein drehbarer Lampenkopf oder ein im Griff eingelassener Schalter.
Durch Drehen des Kopfs ist oft eine variable Fokussierung des Leuchtmittels möglich. Z. B. um auf Kosten der Beleuchtungsstärke eine größere Fläche zu beleuchten.
Die Einsatzmöglichkeiten für Taschenlampen sind äußerst vielfältig. Sie reichen vom Lichtspender während eines Sicherungswechsels bei Stromausfall über Nachtwanderungen, Campingtouren bis hin zu Tauchgängen in größerer Tiefe. Bei allen Arten von Rettungskräften, Sicherheitskräften, Feuerwehr und Polizei gehören Taschenlampen zur Grundausstattung.
Lampen zur Notbeleuchtung sind oft in Wandhalterungen untergebracht, die zugleich die Erhaltungsladung und das Nachladen für den Akku sicherstellen. Sie leuchten, sobald sie abgenommen werden. Dynamotaschenlampen mit Akku gibt es heute mit LEDs in verschiedenen mehr oder weniger billigen Versionen; ein paar Sekunden zu kurbeln reicht für ein paar Minuten Leuchtdauer. (aus Wikipedia).
 

Die Komfortzone eines Vogels wartet auf den Frühling

Manchmal ist mir so zu Mute


Kann man da was gegen tun ? 🙁

Rückkehr


Heimkehr, Zurückkommen; Rückkunft, Wiederkehr.

Bei Flüchtlingen heute ein großes Thema. Aber was ist Heim(-at)? Auch vergessene Gewohnheiten kehren in Krisenzeiten zurück (Urlaub zuhause, Beschaulichkeit...). Wie schwer ist eine Rückkehr in Etwas, was sich inzwischen verändert hat? Eine totale Rückkehr gibt es nicht, weil wir vorwärts schauen sollen und nicht am Überkommenen kleben.
 

Wer seine Komfortzone für etwas Selbstverständliches hält, kann sie unterschätzen, oder versucht sogar immer wieder gerne, sie zu verlassen.

Kolumbereien

Ein Mann, der sich Kolumbus nannt,
war in der Schifffahrt wohlbekannt,
Es drückten ihn die Sorgen schwer,
er suchte neues Land im Meer.
Als er den Morgenkaffee trank,
da sprang er fröhlich von der Bank.
Denn schnell kam mit der ersten Tram
der span'sche König bei ihm an.
"Kolumbus", sprach er, "lieber Mann,
du hast schon manche Tat getan!
Eins fehlt noch unserer Gloria
Entdecke mir Amerika!"
Gesagt, getan, ein Mann, ein Wort,
am selben Tag fuhr er noch fort.
Und eines Morgens schrie er: "Land!
Wie deucht mir alles so bekannt!"
Das Volk am Land stand stumm und zag,
da sagt Kolumbus: "Guten Tag!
Ist hier vielleicht Amerika?"
Da schrien alle Wilden: "Ja!"
Die Wilden waren sehr erschreckt
und schrien all: "Wir sind entdeckt!"
Der Häuptling rief ihm: "Lieber Mann,
alsdann bist du Kolumbus dann!"
 

Selbstbedienung beim Abendbrot
(eine Bekannte von meiner Bekannte hatte neulich so einen Besuch gehabt)

Die Geschwister


(Kessler-Zwillinge 82 Jahre alt)

(sinngemäß entnommen aus https://schwestern-workshops.de):
In jeder Familie entwickeln sich unterschiedliche Dynamiken. Und jedes Kind bringt auch ein ureigenes inneres Wesen mit eigenen Charaktereigenschaften mit auf die Welt, stößt bei seiner Geburt auf eine andere Familenkonstellation und bildet somit eine einzigartige Persönlichkeit aus.
Fast immer übernehmen die Kinder die Sicht ihrer Eltern mit den durch sie zugewiesenen Rollenzuschreibungen und entwickeln daraus eine Überzeugung und ein Selbstbild sowie auch ein Bild von ihren Geschwistern. Wenn Stigmatisierungen unbewusst bleiben und nicht aufgelöst werden können, setzt sich das fort. Unter den Geschwistern kann es dann ein Leben lang zu gegenseitigen Erwartungen, Enttäuschungen, Verletzungen oder gar Feindseligkeiten und Hass kommen.
Die gute Nachricht ist aber: jeder von uns hat es in der Hand und kann etwas für ein gutes Verhältnis und eine gelungene Beziehung zu den eigenen Geschwistern tun!
Jeder hat seine ureigene, zutiefst individuelle Wahrnehmung auf seiner Realitätsinsel. Es gilt, dies anzuerkennen und „auszuhalten“ und damit konstruktiv umzugehen. Beidseitig !

 

Thema Komfortzone:

Da ging mir doch gerade ein LED-Licht auf! Natürlich nur für den Notfall, falls es hier tatsächlich mal ganz dunkel werden sollte. Gerade diese Tischlampe mit einem Batteriesatz für komplett 5,99 € gesehen, ausprobiert und gekauft. Ist doch ganz praktisch, oder?


Viele Grüße
    Rosi

Als Begleitung in einer Praxis heute gewesen, und ein so interessantes Bild da gesehen. Vielleicht können die Farben und die lustigen Figuren die Stimmung der Patienten besser machen. :)

Nachtbilder

halten einen Bühnenwechsel fest.
 

Wilder Wein, und ein Holzhaus (Foto aus dem Internet)

„Nur in der Stresszone findet Wachstum statt.“ Ja, so ungefähr ist das.
Als junge Lehrerin habe ich zu einem ersten Mal so etwas gehört - und ich war sofort damit einverstanden. Das nannte man "positives Stress", und ich glaube, das fehlt vor allem den Jugendlichen heutzutage. Nicht mehr "Angst", als in einem Fangenspiel, und doch muss man sich ein wenig anstrengen. Wenn man es nicht beherrscht, die Anderen mal wenn notwendig mit 24V harmlosen Stress zu behandeln, kann man unbemerkt zu einem Opfer (Victima) werden. 

Tabu



Die drei weisen Affen als Symbol des Tabus


Ein Tabu ist eine Übereinkunft, die bestimmte Verhaltensweisen auf elementare Weise gebietet oder verbietet. Tabus sind unhinterfragt, strikt, bedingungslos, Bestandteil einer funktionierenden menschlichen Gesellschaft. Dabei bleiben Tabus als soziale Normen meist unausgesprochen und einer rationalen Begründung und Kritik entzogen. Sie unterdscheiden sich von den ausdrücklichen Verboten mit formalen Strafen. Nahezu alle Lebewesen, Gegenstände oder Situationen, die ins menschliche Blickfeld rücken, können tabuisiert werden. Tabus können sich beziehen auf Wörter, Dinge (z. B. Nahrungstabu), Handlungen (z. B. Inzesttabu) oder auch soziale Gruppen. (Wiki).

Ehrfurcht, Scheu, Angst, Panik und Ekel führen zu Tabus. Tabus beruhen auf gesellschaftlich – überwiegend nonverbal – vereinbartem Verhalten, aber auch individuelle Tabus des Einzelnen können sich bilden. Auch im Glauben spielen Tabus eine große Rolle.