Malblog 16.11.22
Anknüpfen
1) einen Faden, eine Schnur mit einem Knoten an etwas befestigen
2) bei etwas weitermachen, an etwas anschließen, etwas fortsetzen
3) Kontakt zu jemandem aufnehmen
Zwei lose Enden hängen müd' und schlaff herunter.
Das ist mit Sicherheit nicht so gedacht.
ST-Teilnehmer aber wissen munter,
was man mit solchen Endchen macht.
Kommentare (35)
@Manfred36
Ich mag den Salat auch sehr. Der Kopf da schaut mich irgendwie an... 😨😁
Rost
Als Rost bezeichnet man das Korrosionsprodukt, das aus Eisen oder Stahl durch Oxidation mit Sauerstoff in Gegenwart von Wasser entsteht. Rost ist porös und schützt nicht vor weiterer Zersetzung, anders als die Oxidschicht anderer metallischer Werkstoffe wie bei Chrom, Aluminium oder Zink oder beim nur oberflächlich verrosteten Cortenstahl. Anhand dieser Eigenschaften werden die Metalle in die Gruppen Eisenmetalle (rosten) und Nichteisenmetalle (rosten nicht) unterschieden.
Bei der anderen Wortbedeutung ist es ganz gleich, ob es um den Gitterrost geht, auf dem man seine Würstchen brät, den Lattenrost unter der Matratze oder den Rost, der nach Jahren das Auto zerfrisst: Als richtig gilt nur die maskuline Form der Rost. Allerdings nicht im Mundartlichen.
Doch braucht man ja nicht alles durch ein Rost zu sieben. Wer rastet, der rostet und würde da als Müll zurückbleiben.
Ein Schock einfach: Ein sehr gepflegter, lässig, aber elegant angezogener junger Mann! Und das in einem Supermarkt. Und er lächelt auch noch so sympathisch. Und hatte nichts dagegen, dass ich ihn fotografiere, und sein Bild hier im Malblog poste. Solche gut aussehenden und freundlichen junge Männer gab es früher irgendwie mehr...
@Christine62laechel
ach, wie schöööön,liebe Christine, das ist mal eine richtig gute Erscheinung von einem jungen Mann....und er ist mal ohne Bart, das ist so klasse...und seine Jeans sind nicht zerissen....wäre glatt ein "Schwiegersohn-typ"...hab Dank für meine Freude und herzlichen Gruß von Renate...
@ladybird
Liebe Renate, das ist zwar sehr schön in unserem Kulturkreis, dass man sich einfach so kleiden kann, wie man es gerade will, in der letzten Zeit mögen es aber so viele Leute "einfach, praktisch, und sportlich", dass ich diesen jungen Mann nicht übersehen konnte. :) Mit Bart oder ohne, das war nie ein Problem für mich; mein "Model" ist aber ohne wirklich hübsch. Möge er seinen Stil auch später behalten, bravo!
Mit herzlichen Grüßen
Christine
Das Mesozoikum, auch Erdmittelalter oder Erdmittelzeit, ist eine geologische Ära, die vor etwa 251,9 Millionen Jahren begann und vor etwa 66 Millionen Jahren endete. Es wird in Trias, Jura und Kreide gegliedert.
Die Dinosaurier entwickelten sich während der Trias aus den Kriechtieren und sollten die Ökosysteme der Erde bis zum Ende der Kreidezeit dominieren. Aus der Gruppe der Theropoden entwickelten sich die Vögel. Darüber hinaus erschienen die ersten kleinen Säugetiere, Blütenpflanzen und die meisten Bäume, die wir heute kennen.
Während zu Beginn des Mesozoikums alle Kontinente zu einem „Superkontinent“ (Pangaea) vereint waren, nehmen gegen Ende der Kreidezeit die auseinanderdriftenden Kontinente allmählich ihre heutige Konstellation ein. Das Klima wurde insgesamt tropisch und ähnelte sich weltweit sehr stark, da das Meer noch nicht wie heute in Atlantik, Pazifik und Indischen Ozean unterteilt war und die Meeresströmungen sich gleichmäßiger verteilen konnten. Selbst die Pole waren eisfrei.
Durch das sukzessive Aufbrechen des einstigen Superkontinents Pangaea veränderte sich alles ständig. Die Aliens teilten offenbar im Streit alles in Stücke. Vielleicht auch die Saurier, oder war beides dasselbe. Das konnte nicht ungesühnt bleiben. Ein riesiger Asteroid wurde ihnen geschickt und versetzte vor 66 Millionen Jahren der Erde einen gewaltigen Schock, der alles veränderte: 75 Prozent aller lebenden Arten – Tiere wie Pflanzen – gingen verloren. Unter anderem auch die Dinos auf der Erde selbst: Sie starben aus.
Aus dem Kreis der damaligen Lebewesen (Aliens) hatte ein besonders weiser Seher die obige Erdkarte entwickelt und sogar gesehen, welche komischen Ländernamen sich einmal darauf einbürgern würden.
Vielleicht gibt es unter den Homines Sapientes ähnliche Weise, die das Bild der aussterbenden Heute-Erde schon greifen können? Geredet wird ja viel darüber.
Landkarten
Unsere frühen Vorfahren brauchten noch keine Landkarten. Sie folgten dem Klima und den Spuren des Wildes.. Auch Wild, besonders Zugvögel, brauchen heute noch keine Landkarte für die jährlichen Wanderbewegungen. Sie ist in ihren Genen eingefügt.
Heute helfen Karten den Menschen, den (besten, schnellsten) Weg von einem Ort zum anderen zu finden oder Informationen über Länder, Regionen und Städte zu erhalten.
Als Autokarte, Seekarte, Wetterkarte, Wanderkarte, als Stadtplan, als U-Bahn Plan oder auch als elektronische Karte für die Verwendung eines GPS Systems - z. B. im Auto - sind sie für die allermeisten Menschen aus ihrem Leben kaum noch wegzudenken.
Erst durch die Seefahrt im 15.Jahrhundert nach der Entdeckung Amerikas entwickelte sich die Kartographie.
Aber die Entwicklung der EDV hat auch hier nicht halt gemacht. So werden in zunehmendem Maße selbst auf kleineren Sportbooten elektronische Seekarten verwendet. Sie können mit einen GPS und einem Radar gekoppelt werden und somit das Niveau der Berufsschifffahrt erreichen.
Heutzutage ist beispielsweise der Geographieunterricht in der Schule ohne Atlas undenkbar.
Neben dem Schulatlas gibt es eine Vielzahl von thematischen Atlanten wie Wirtschaftsatlanten oder Klimaatlanten.
Jeder, der sich schon einmal in einer fremden Stadt orientieren musste, hat sich sicherlich mit einem Stadtplan weiterhelfen können.
Aus detaillierten Darstellungen gehen oftmals auch die Straßennamen, sowie Sehenswürdigkeiten, wichtige administrative Gebäude, städtische Grünflächen und Wasserstraßen hervor.
Des weiteren beinhalten gute Straßenkarten Tankstellen und Rastplätze sowie Motels oder andere Übernachtungsmöglichkeiten in der Nähe der Route.
Die Wanderkarte ist eine typische topographische Karte und dient dem Anwender zur Orientierung im Gelände.
Ergänzt werden Wanderkarten durch Zusatzinformation wie Wanderwege, Hütten und Aussichtspunkte.
Auch kleine Wege, die Vegetation und die Beschaffenheit der Geländeoberfläche sind für den Wanderer aus einer solchen Karte sehr gut zu erschließen.
Heute greifen viele Wanderer zum GPS Gerät um sich im Gelände zu orientieren.
Mit einer Navigationsgenauigkeit von bis zu 10 m ist dies sicherlich eine Alternative zur herkömmlichen Karte, jedoch muss man dann leider auf jede Art von Zusatzinformation verzichten.
@Manfred36
Ich habe vor Jahren einen sehr schönen Atlas bei einer Gelegenheit gewonnen. Bald darauf wurde er nicht mehr aktuell, da wurden sehr viele neue Wege gebaut, Autobahnen...
Wilde Apfelbäume (ohne meine Bille auf gemalt; na ja, auch wenn eine auf, geht es bei mir nur ähnlich 😁)
@Christine62laechel
Wilde Apfel schmecken bitter und hinterlassen nach dem Essen ein ähnliches Gefühl wie du es wiedergegeben hast.
Das Lauschen selbst ist das bewusste Mithören von Geräuschen oder Gesprächen (belauschen) oder das intensive aufmerksame Zuhören.
Der Begriff ist negativ besetzt, wenn es zum Beispiel im Zusammenhang mit geheimdienstlichen oder behördlichen Aktivitäten („Lauschangriff“) unbemerkt verwendet wird.
Positiv ist „der Musik lauschen“ oder spannend vorgetragenen Gedichten/Geschichten.
- „... jetzt sperrt mal eure Lauscher auf ...“
- Weltraum- SETI-Projekt erlauscht Hintergrundgeräusche und Radiosignale.
- Das Hydrophon in U-Booten belauscht Wale, Schiffsschraubengeräusche usw..
- Die Redewendung „Der Lauscher an der Wand hört seine eigne Schand“ erfährt Negatives über sich selbst .
- Hacker
Lupe
Manchmal interessieren einfache technische Zusammenhänge, die wir so ganz „unhinterfragt“ einstecken und praktizieren. Ich suche dann im Internet herum und bin manchmal nicht klüger als zuvor, weil mir bei „wissenschaftlichen Formulierungen“ der Kopf platzt. So ähnlich mutet mich die Erklärung der Lupen-Wirkung in Wikipedia an:
(sinngemäß)
Bei der Konstruktion des virtuellen Bildes (s. Abb.) bedient man sich zweier Strahlen, die von einem Punkt des Gegenstandes (hier: von der Pfeilspitze des Objekts) ausgehen: Der „Hauptstrahl“ – also jener Strahl, der durch den Mittelpunkt der Linse geht – erfährt näherungsweise keine Brechung. Der „Parallelstrahl“ (in der Abbildung blau) wird durch Brechung der Linse zum „Brennstrahl“, geht also durch den Brennpunkt. Der Betrachter, der sich in der Abbildung rechts von der Linse befindet, geht von der geradlinigen Ausbreitung des Lichts aus. Für ihn scheint also das Licht von der Stelle auszugehen, wo sich die zurückverfolgten roten Linien kreuzen. Also befindet sich die Pfeilspitze des virtuellen Bildes genau dort. Der Gegenstand muss sich innerhalb der Brennweite f befinden, um ihn durch die Lupe vergrößert zu sehen. Optimal wird die Lupe gehalten, wenn er im Brennpunkt steht. Die Strahlen verlaufen dann parallel.
Wenn ich jetzt etwas näher „unter die Lupe nehme“, frage ich mich jedes Mal, wie viele „Strahlen“ wo an mir vorbeifließen.
Wie funktioniert ein Aufzug ?
Manchmal gar nicht, und das ist ärgerlich 🤐
Es ist gibt unterschiedliche Möglichkeiten, einen Aufzug zu betreiben.
Weit verbreitet sind sogenannte Seilaufzüge. Bei diesem System hängen die Kabine und ein Gegengewicht an einem Seil, das über eine Umlenkrolle geführt wird – die sogenannte Treibscheibe
Beim Stempelaufzug wird die Kabine nicht an einem Seil nach oben gezogen, sondern mithilfe des Stempels geschoben. „Dieser sitzt unterhalb der Kabine. Eine hydraulische Pumpe drückt Öl in den Stempel und damit den Aufzug nach oben. Bei Lasten,- und Autoaufzügen findet man heute vor allem hydraulische Aufzüge
Neue Techniken wie frequenzgeregelte Hydraulikaggregate können aber beide Vorteile (Hydraulik und Seil) verbinden. Einfache und gefahrlose Notbefreiung durch das Drücken des Notablassventils bei abgeschalteten Strom.
Aufzüge in Glasschächten sind spektakulär. Aber es gibt immer noch Menschen, die in keinen
Aufzug hinein zu bekommen sind.
Das ist eine nette Gefängniszelle, lieber Manfred...
In einem Fahrstuhl des Duisburger Klinikums erlebte ich, Anfang des Jahres, eine seltsame Überraschung, denn die Türen wollten sich einfach nicht mehr öffnen. Dieser moderne Anbau wurde erst im letzten Sommer eröffnet. Er hatte mehrere Fahrstühle, immer mit zwei automatischen Türen und Türöffnungsansage. Trotzdem saß ich plötzlich im Lift fest. Und obwohl mir die Durchsage mehrmals bestätigte, dass wir nun endlich im Erdgeschoss angekommen waren, nahmen die Türen keinerlei Notiz davon. Sogar der mechanische Türöffner, den ich sofort gedrückt hatte, wurde ignoriert. Nichts passierte, bis ich den Notknopf drückte. Erst meldete sich eine weibliche Lautsprecherstimme von der Rezeption, danach dann wohl der Hausmeister. Er meinte, bevor er mich mit der Leiter befreien müsste, sollte ich den Fahrstuhl noch einmal nach oben und danach wieder nach unten fahren lassen. Nun, das klappte zum Glück auch.
An der Rezeption haben sich dann gleich mehrere Leute gefreut, mich wieder in der Freiheit zu sehen.
Und ich hatte dabei plötzlich das komische Gefühl, nicht die erste Besucherin zu sein, der das passiert ist.😨
Gerade im Kurs nach Aquarellvorlage etwas zu hektisch abgemalt. Doch dafür habe ich dem Bild etwas Farbe spendiert.😉
Viele Grüße
Rosi65
@Rosi65
Super, liebe Rosi. Wie die Persephone, hast du das Bild zum Leben gebracht.
Mit lieben Grüßen
Christine
Verwandte Wörter
Verwandte Wörter sind zwei oder mehr Wörter, die sich aus demselben Ursprungswort entwickelt haben. Wortpaare oder größere Wortgruppen, die Verwandte bilden, werden auch als urverwandt bezeichnet.
Die Kenntnis der Lautgesetze gestattet eine Identifizierung von Verwandten. Es zeigt sich, dass Sprachwandel mit systematischem Lautwandel einhergeht. Der Lautwandel-Prozess erfasst sämtliche Wörter einer Sprache.
In der Regel sind verwandte Wörter keine Synonyme. Denselben Wortstamm zu teilen bedeutet nicht zwangsläufig, dass diese Wörter eine ähnliche oder sogar gleiche Bedeutung haben. “Vorwissen” und “Wissenschaft” sind zwar verwandte Wörter, sie haben aber unterschiedliche Bedeutungen.
Nimmt man „neue“ Wörter an, vermischen sich die Bedeutungen durch Lautgleichheiten oft so, dass man sie falsch gebraucht. Jemand der „auf dem Laufenden bleiben“ will, rutscht dabei leicht aus.
Oberflächlichkeit
Oberflächlich heißt an der Oberfläche. Im übertragenen Sinne gibt es zwei Hauptbedeutungen. Einmal als Charaktereigenschaft, zum Andern nur oberflächlich wichtige Dingen (Statussymbole).
Ersteres, wenn man nicht in die Tiefe blickt, sondern jemand nach oberflächlichen Qualitäten (Sozialprestige) beurteilt. Statt in Tiefgründigkeit hinter die Fassade zu schauen. Man kann auch (aus Zeitgründen) vorübergehend oberflächlich sein oder eine Beziehung einfach nur oberflächlich wahrnehmen.
Eine echte Freundschaft ist nie oberflächlich. Menschen mit tiefgründigem (nicht oberflächlichem) Charakter entwickeln Güte, Mitgefühl oder Hilfsbereitschaft.
@Christine62laechel
Liebe Christine, zu Deinem so berührenden Foto, stelle ich eine "Ergänzung" ein..zum Thema "Freundschaft"...
herzlichst Renate
Freundschaft mit meiner Schulfreundin
Einundsiebzig Jahre, unvergesslich,
wie die Zeit verfliegt
diese Zeit ist unermesslich,
unser Gleichklang siegt.
Freundschaft, ist ein „Fühl-Zuhause“
Auch wenn wir uns selten sehn,
für uns gibt es keine Pause,
im „einmal gut Verstehn“
Herzlichkeit, wie Wärme, Lachen
und das Leid wird auch geteilt,
all das wird Erinnerung machen,
ein Stückchen Glück, was in uns weilt
RP
Dieses Gedicht wird jährlich aktualisiert
@ladybird
Liebe Renate, wie schön solche Freundschaften sind... Ich hatte so zwei gehabt, da war aber jedesmal jemand dazwischengekommen - das müsste also heißen, meine Freundschaften waren nicht ganz echt. Mein Sohn hat auch einen so guten Freund seit der ersten Grundschulklasse, seit rund 30 Jahren also. Ob ihre Freundschaft aber auch so etwas überstehen können wird, dass mein Sohn bald nach Deutschland umziehen will, und sein Freund bekommt im Dezember sein erstes Kind...? Mal sehen. :)
Mit herzlichen Grüßen
Christine
Eisbergsalat
Ich esse ihn so gern, nicht nur weil ich seine saftigen Blätter wie ein Buch aufblättern und mit den Fingern essen „darf“.
Eissalat, auch Eisbergsalat genannt, gehört zur Gruppe der Kopfsalate und wird von Mai bis Oktober angebaut. Ganzjährig kommt die Ware hauptsächlich aus Italien, Spanien und Israel. Die ersten geschlossenen Salatköpfe wurden um 1923 in Nordamerika gezüchtet. Zu dieser Zeit gab es noch keine Kühlwaggons, um den empfindlichen Salat nach tausenden Zugkilometern noch frisch an die Ostküste zu bringen. Man legte ihn daher zum Transport auf große Eisblöcke oder Eisberge. So entstand der englische Name „Iceberg-Salad“.
Der Salat lässt sich im Gemüsefach des Kühlschranks bis zu zwei Wochen lagern. Seine Besonderheit sind die eng aneinander liegenden, wasserhaltigen Blätter. Dies macht sich beim Essen leicht „krachend“ bemerkbar. In manchen Gegenden heißt der Salat deshalb Krachsalat.
Quelle: Verbraucherzentrale Bayern