Malblog 13.4.23
Schutz vor Party-Lärm
Jetzt wird es bald wieder relevant:
Durch menschliches Verhalten hervorgerufene, dem Anlagenbetrieb nicht zurechenbare
Geräuschereignisse (Freizeitbetätigungen im Wohnbereich und in der freien Natur, z. B.
Partys, Musikspielen) sind nach den verhaltensbezogenen Lärmbekämpfungsvorschriften der Länder und Gemeinden zu beurteilen. Außerdem ist § 117 OWiG zu beachten; danach handelt ordnungswidrig, wer ohne berechtigten Anlass oder in einem unzulässigen oder nach den Umständen vermeidbaren Ausmaß Lärm verursacht, der geeignet ist, die Allgemeinheit oder die Nachbarschaft erheblich zu belästigen oder die Gesundheit eines anderen zu schädigen. Bei der Beurteilung ist auf die Einstellung eines verständigen,
durchschnittlich empfindlichen Mitbürgers abzustellen.
Die Behörden und Beamten des Polizeidienstes haben nach pflichtgemäßem Ermessen Ordnungswidrigkeiten zu erforschen und dabei alle unaufschiebbaren Anordnungen zu treffen, um die Verdunkelung der Sache zu verhüten. Sie haben bei der Erforschung von Ordnungswidrigkeiten, soweit dieses Gesetz nichts anderes bestimmt, dieselben Rechte und Pflichten wie bei der Verfolgung von Straftaten.
Kommentare (23)
Als ob meine Katze, wenn noch jung, nur der Hund anders. Schön ist die Freundschaft.
(Bild aus dem Internet)
Unsere Hausaufgabe: Einen Apfel und eine Apfelsine zeichnen.
Ich habe den Apfel jetzt einfach mal bunt gemalt.😊
@Rosi65
Sieht so süß und saftig aus, liebe Rosi. Eine echte Versuchung für die Eva. :)
Kehren nach Luchs und Wolf auch Bären hierher zurück?
Die Wahrscheinlichkeit ist recht hoch, dass irgendwann auch Braunbären wieder in Deutschland sesshaft werden (wollen). Für die Menschen in Deutschland wäre das eine (fast) neue Erfahrung, denn der Braunbär wurde hier vor mehr als 180 Jahren ausgerottet. Nur einmal, im Sommer 2006, hat sich "Bruno" nach Deutschland durchgeschlagen - was ihm allerdings nicht gut bekommen ist: Weil er auch in der Nähe von Dörfern nach Nahrung suchte, wurde er zum "Problembären" erklärt und kurze Zeit später erschossen. Seine „Schwester“ hat jetzt im norditalienischen Trentino, wo es bereits eine nennenswerte Bären-Population gibt, einen Jogger getötet. Der Bär ist nach der Europäischen Flora-Fauna-Habitat-Richtlinie eine streng geschützte Art. Sollte sich der Bär wieder in Deutschland ansiedeln, wäre es nach den Luchsen und den Wölfen die dritte Wildtierart, die zurückkehrt. Derzeit leben in Deutschland schätzungsweise 150 bis 160 erwachsene Wölfe. Zudem gibt es etwa 77 Luchse in Deutschland
Mensch und Bär müssten sich erst wieder aneinander gewöhnen. Wichtig sei es, in Gebieten, wo diese Tiere zuwanderten, die Bevölkerung aufzuklären, wie sie sich verhalten solle. Zudem gelte es, konsequente Maßnahmen zum Schutz der Weidetiere umzusetzen. So müssten Schäfer und Bauern vom Staat genügend Geld bekommen, um ihre Tiere vor Übergriffen zu schützen.
Für mich ist diese Form des Artenschutzes auf Erden eine reine Übertreibung und Gefahr. Sie ist teuer und unnütz.
Stadtverkehr
Stadtverkehr ist die Verkehrssituation in urbanen Gebieten. Es umfasst den Transport von Menschen und Gütern in und durch Städte und Fußgänger. Die Kommune hat es oft nicht leicht, dies richtig zu steuern. Themen wie Verkehrsplanung, Verkehrsmanagement, Verkehrssicherheit, Luftqualität und Lärmbelastung, unterliegen sehr unterschiedlichen Sichten. Berufsverkehr, Schüler-, Studenten-, Kindergartenverkehr, Besuchs-, Sozialverkehre, Einkaufsfahrten, Freizeit-, Kultur-, Ausflugs-, Touristikfahrten, Transport- und Lieferverkehre lassen sich schwer unter einen Hut bringen. Stadtflucht und Landflucht beißen sich. In der Stadt verstopfen teils schon Leih-E-Scooter, Leih-Bikes die Straßen, so dass bereits Verbote aufkommen. Städtische und stadtnahe Busnetze sind noch immer nicht genügend ausgebaut und sorgen für ewige Diskussionen in der örtlichen Presse. Notversorgungs-, Rettungs- und Sicherheitsverkehre stehen natürlich im vordersten Interesse, auch als Verkehr im Dienst der Allgemeinheit und angewiesen auf das Funktionieren der städtischen Infrastruktur. Ein ständig steigender technischer bzw. elektronischer Aufwand mit Kameras, Verkehrsleitzentralen, Satellitenüberwachung ist heute für das reibungsfreie Funktionieren des Stadtverkehrs unumgänglich.
Eine ältere Dame aus New York füttert das Eichhörnchen mit Hilfe von einer Marionette, die sie selber gebastelt hat.
(Foto aus dem Internet)
Auseinandersetzung
eingehende Beschäftigung mit etwas wie politischer Vergangenheit
Diskussion, Debatte, Streitgespräch
heftiger Streit, Kontroverse
zwischen Völkern) mit militärischen Mitteln ausgetragener Streit,
Wettkampf
auf dem Rechtsweg vorgenommene Aufteilung von Besitz
Aufarbeitung von beiseite Gelegtem
Persönlich auf jeden Fall ein ein Aufrütteln, das auch die Alterslethargie aufbricht.
Selbstironie
Ironie, die sich auf die eigenen Ansichten, Werte oder Handlungen bezieht
Selbstironie ist ein positiver Charakterzug, der Menschen auf Anhieb sympathisch macht. Die lustigen Sprüche müssen aber spontan aus der Situation heraus entstehen. Schlagfertigkeit ist also angesagt. Menschen, die mit sich selbst nicht zufrieden sind , nutzen häufig die Selbstironie, um Situationen zu entschärfen. Solche selbstironischen Schutzbehauptungen stimmen zwar oft nicht. Andererseits ist es Anlass, die eigenen Schwächen und Herausforderungen tatsächlich zu akzeptieren. Das selbstironische Verhalten hilft uns, auf dem Boden der Tatsachen zu bleiben und uns gleichzeitig zu akzeptieren, wie wir sind. Voraussetzung dafür ist, dass wir uns mit unseren vermeintlichen Schwächen, genauer gesagt Makel bereits angefreundet haben.
Dagegen sagt aber Goethe: „Wer ironisch ist, hat zwar wenig zu verlieren. Aber wer nichts zu verlieren hat, hat auch wenig, wofür es sich lohnt zu leben und zu kämpfen.“ Dieses Zitat fasst wiederum die negativen Auswirkungen von Selbstironie perfekt zusammen. Du verlierst auch den Ansporn und die Motivation, die du für dieses Vorhaben brauchst. Stehst du nicht fest zu dir und schwächst deinen Plan durch selbstironische Sprüche immer wieder ab, dann gibst du auch ein großes Stück deiner Leidenschaft ab.
@Manfred36
Genau, sich selbst nicht öfter mit Ironie behandeln, als man es mit den Anderen tut. Sonst wird es gar nicht mehr lustig, in beiden Fällen.
Was sollte man nachholen?
Nachträglich an einen bestimmten Ort holen, zum Beispiel seine Familie an den neuen Wohnort oder (Versäumtes oder bewusst Ausgelassenes) nachträglich machen.
In Bezug auf Beziehungen oder soziale Verbindungen könntest du den Kontakt mit Freunden oder Familienmitgliedern wiederherstellen, Beziehungen pflegen oder neue soziale Aktivitäten zu unternehmen, um neue Verbindungen zu knüpfen. Dazu gehört auch das Forum. Hobbys und Interessen wieder aufgreifen oder neue auszuprobieren. Selbstreflexion und persönliches Wachstum, wenn du das Gefühl hast, in der Vergangenheit nicht genügend Zeit darauf verwendet zu haben; da gibt es im Internet viele Angebote.
Jeder Mensch hat unterschiedliche Bereiche hat, in denen er spürt, dass er etwas nachholen muss. Es ist nie zu spät.
Löwenzahn erblüht jetzt erst, bald wird er aber seine kleinen Fallschirmspringer in die weite Welt schicken.
Vibration
Als Vibrationen, auch als Erschütterung, bezeichnet man periodische (mechanische) Schwingungen von Stoffen und Körpern, die selbst elastisch sind oder aus elastisch verbundenen Einzelteilen bzw. Bausteinen bestehen. Im Gegensatz zum Begriff „Schwingung“ suggeriert „Vibration“ die unmittelbare Hörbarkeit oder Fühlbarkeit des Vorgangs.
Viele Organismen besitzen Rezeptoren, die nicht auf einfache Berührung, wohl aber auf periodische mechanische Reize reagieren (→ Mechanorezeptoren der Haut). Der Übergang vom Fühlen zum Hören ist dabei eher graduell.
In der Wahrnehmung des Menschen unterscheiden sich Vibration und Erschütterungen von hörbaren Geräuschen. Die Wirkung nichthörbarer tieffrequenter Geräusche (Infraschall) wird an Generatoren untersucht. Der Schall breitet sich zunächst direkt durch die Luft aus, die Erschütterungen oder Vibrationen hingegen durch festes Material. Vibrationen können für den Menschen hörbar werden, wenn zum Beispiel Bauteile (Decken, Wände) im hörbaren Frequenzbereich sekundär Luftschall abstrahlen.
Je nach Frequenzbereich und Stärke der Vibration können bei längerer Belastung, beispielsweise beim Arbeiten, allgemeines Unbehagen und auch viele Erkrankungen entstehen. Diese Schädigungen gelten seit 1993 als Berufskrankheiten.
Auch im Zusammenhang mit auftretenden Gebäudeschäden und Brückenschäden wird Ursachenforschung betrieben. Allerdings sagt das Landesamtes für Geologie und Bergbau in Rheinland-Pfalz: „Ein ursächlicher Zusammenhang zwischen verkehrsbedingten Erschütterungen und Massenbewegungen (Steinschläge und Felsstürze) am Mittelrhein kann auf der Basis der vorliegenden Messergebnisse und Untersuchungen nicht hergestellt werden.
Nationale Arbeitsschutzverordnungen, die vibrationsbedingte Schädigungen vermeiden sollen, bilden die rechtliche Grundlage für Maßnahmen zur Vibrationsverminderung. In Deutschland ist dies beispielsweise die Lärm- und Vibrations-Arbeitsschutzverordnung vom März 2007.
@Manfred36
Diese Laubsauger finde ich z.B. grässlich und laut.
Laubbläser und Laubsauger schaden Menschen, Tieren und Pflanzen
Durch den Schallpegel von über 100 Dezibel – das ist ungefähr so laut wie ein Presslufthammer – werden vor allem die Nachbarn belästigt und die Gesundheit der Benutzer geschädigt.
Beobachtung
Die Beobachtung ist die zielgerichtete, aufmerksame Wahrnehmung von Objekten, Phänomenen oder Vorgängen, gegebenenfalls unter Verwendung technischer Hilfsmittel. Im Gegensatz zu Messungen zielen Beobachtungen weniger auf quantitative Erfassung der Objekte als auf qualitative Daten. Sie werden in fast allen wissenschaftlichen und technischen Disziplinen gemacht.Die meisten naturwissenschaftlich-technische Messgrößen sind geometrischer oder physikalischer Natur.
Systematische Beobachtung wird von geschulten Personen in einem inszenierten Beobachtungsraum durchgeführt. Die Reliabilität ist Voraussetzung, denn alle Ergebnisse sollten genau gemessen und zuverlässig sein (Validität).
Unsystematische Beobachtung oder auch Alltagsbeobachtung ist eine mehr zufällige Wahrnehmung des Gesamtgeschehens. Die Alltagsbeobachtung ist tendenziell subjektiv und bedingt durch unmittelbare Bedürfnisse des Beobachters. Man kann auch einfacher „Zuschauen“ sagen.
Selbstbeobachtung
Fremdbeobachtung
Gelegenheitsbeobachtung
Viele Erkenntnisse in Naturwissenschaft und Technik entstanden aus unbeabsichtigten oder zufälligen Beobachtungen.
Beobachtung ist neben der Befragung und der Inhaltsanalyse eine wichtige Methode der Sozialwissenschaften. Feldbeobachtung erfolgt in einer natürlichen sozialen Situation, Beobachtung im Labor in einer künstlich hergestellten Situation.
Brüderschaft trinken
Das Brüderschafttrinken zweier Personen bezeichnet den ritualisierten Übergang vom Siezen zum Duzen mittels des Trinkens. Dahinter steht wohl die Annahme, dass „gemeinsames Trinken … verbinden und verpflichten“ kann. Soweit ein moderner Brauch dieser Art noch greift, trinken beide Beteiligte aus je einem Trinkgefäß, wobei die das Gefäß haltenden Arme gegenseitig durch die Armbeuge des anderen greifen und man sich sozusagen unterhakt. Anschließend stellt man sich mit seinem Vornamen vor.
Dieser Brauch findet sich in Form einer sprichwörtlichen Redensart auch in der Literatur.
Die Sitte, Brüderschaft zu trinken, beruht wohl darauf, dass der Genuss des gleichen Trankes als Symbol fester Vereinigung angesehen wird.