Malblog  10.12.22

Die Gegend, die uns prägt

Mein ehemaliger Lehrer Paul Münch redete Lautringerisch-Pälzisch mit uns.
Geografische Psychologie zeigt, dass einzelne Persönlichkeitsmerkmale in bestimmten Gebieten tatsächlich gehäuft auftreten. Offenbar beeinflusst jede Heimatregion die Persönlichkeit ein wenig anders.Angeblich sind Menschen auf dem Land generell freundlicher und zuverlässiger als die Städter. Aber auch weniger offen für Neues. Das Umfeld, in dem das Individuum aufwächst, gestaltet auch seine späteren kognitiven Fähigkeiten mit. Landmenschen sollen auch einen besseren Orientierungssinn haben als Stadtmenschen. Städter können sich Gesichter besser merken.
Besonders offen und nach außen gewandt sind die Menschen in Berlin und in den Metropolregionen um Hamburg, Köln, Leipzig sowie Dresden. Menschen, die in der urbanen Umwelt aufwachsen, sie können sich außerdem besser in gitterartigen Wegenetzen mit geraden Strecken zurechtfinden. Küstenmenschen gelten als ein wenig unterkühlt und schroff. Berge-Menschen tendieren dazu, introvertiert und weniger gewissenhaft zu sein. Mit dem Umzug in eine andere geografische Umgebung kommt man irgendwie in einer neuen Kultur an.
Aber heute sind ja Durchmischungen jeder Art gang und gäbe und zunehmend akzeptiert. Wirtschaft und Informationstechnik schaffen Arbeits-Urbanisierung. Manchen befällt Wehmut, wenn er an seine Jugend-Gegend zurückdenkt oder durch Begegnungen in sie zurückversetzt wird. Die Dialekte, die Viele noch als Non-plus-Ultra empfunden haben, verschwimmen und verschwinden.

 


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Kommentare (43)

Manfred36

Wissenschaftlicher Durchbruch bei Kernfusion
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Seit Jahrzehnten arbeiten Wissenschaftler daran, dass die Vision der Kernfusion Wirklichkeit wird. Nun ist Kernforschern in den USA Zeitungsberichten zufolge ein entscheidender Durchbruch gelungen.
In Atomkraftwerken werden Atomkerne gespalten, um Energie zu gewinnen. Im Gegensatz dazu werden bei der Kernfusion zwei leichte Atomkerne (Wasserstoff) zu einem schweren (Helium) verschmolzen. Auch dabei wird Energie freigesetzt. Dieser Prozess findet in den Sternen statt, also auch in der Sonne.
Die Kernfusion ist auf der Erde nur möglich, indem man Materie auf sehr hohe Temperaturen von über 100 Millionen Grad erhitzt. Seit Jahrzehnten versuchen Wissenschaftler, eine Möglichkeit zu finden, mit der Kernfusion mehr Energie zu erzeugen, als benötigt wird, um die Reaktion in Gang zu setzen. Dieser Nettoenergiegewinn soll nun den Forschern der NIF gelungen sein. Man rechnet aber mit weiteren 20 bis 30 Jahren Forschung und Entwicklung. In zehn Jahren werde das erste deutsche Kernfusionskraftwerk ans Netz gehen. Anders als bei der Kernspaltung in Atomkraftwerken besteht bei der Fusion keine Gefahr eines nuklearen Unfalls. Bei der Kernfusion entsteht außerdem viel weniger radioaktiver Müll und es werden keine Treibhausgase freigesetzt.

Forscherinnen und Forscher haben sich gegen alle Bedenken durchgesetzt und haben das erste Mal die Sonne auf die Erde geholt.


 

Christine62laechel


Schönheit
(Bild aus dem Internet)

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Manfred36

Private Sparsamkeit

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geht mit Geld und sonstigem Vermögen wirtschaftlich um. Sie ist deshalb eine Tugend. Nach unten ist sie durch den Geiz, nach oben durch Großzügigkeit oder weitergehend Verschwendung begrenzt. Innerhalb dieser Spanne müssen manche Volksgruppen auch Witze über sich ergehen lassen.


Der Heuchler fastet, damit man ihn lobe;
der Geizhals, damit man seine Börse fülle;
der Gerechte, um Gott zu gefallen.

(Antonius von Padua)


Ein Schotte gibt eine knappe und günstige Sterbeanzeige für seine verstorbene Frau auf: „Martha ist tot“ soll der Text lauten. Sagt der Mann von der Zeitung: „Sie können auch mehr schreiben, sechs Wörter kosten so viel wie drei!“
„Na gut“, denkt sich der Schotte und gibt dann folgende Anzeige auf: „Martha ist tot – Zweitwagen zu verkaufen.“
(Witz😁)



 

Christine62laechel

@Manfred36  

Ich mag Witze über die Schotten, sowie diejenigen über Blondinen. 😁

Christine62laechel


Wenn sparsam, dann sparsam...

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Rosi65

@Christine62laechel  

 Doch fast niemand kennt die genaue Bezeichnung dieses Notfall-   Einsatzgerätes. Da habe ich schon die lustigsten Namen gehört.😉

  Viele Grüße
     Rosi65

Christine62laechel

@Rosi65  

In meiner Muttersprache heißt das Ding ganz einfach "przepychaczka".
Lies: Pschepichatschkah. 😁

Manfred36

Gedanken in ihrer Blässe und Tücke
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Gedanken erscheinen, Gedanken verschwinden,
man sollte doch meinen, man könne sie binden.
Gedanken erscheinen, Gedanken verblassen,
man sollte doch meinen, man könne sie fassen.
Doch ehe man's schafft, sie einzufügen,
Schaffen sie's - wupp – davonzufliegen.
Und man denkt dann gedankenschwer:
Wo krieg ich nur wieder Gedanken her ?
Da sitzt man und schlägt sich an den Kopf:
Ihr seid doch da drin, ich armer Tropf
kann euch doch nicht locken wie Vögelein,
ihr sollt frei auch in meinen Worten sein !
Nicht „nächtliche Schatten“ wie Volksliedes Weise,
Nein, ganz konkret - und notfalls auch Sch ..…..!

Christine62laechel


Und die Geschenke schon ausgepackt...
(Foto aus dem Internet)

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Rosi65

@Christine62laechel  

Eine echt niedliche Rasselbande, die sich auch bei der Teamarbeit wunderbar versteht.😅

Manfred36

@Christine62laechel

... worauf warten die noch?  

Christine62laechel

@Manfred36  

Dass man sie lobt ja. :)

Manfred36

Epochen
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Ein Ort aus wenigen Sippen mit 1000 Seelen, die Jede(r) kannte, nahe „der Stadt“ , aber ganz für sich. Als ich ihn verließ, hatte ich sogar eine umfassende Chronik über ihn geschrieben aus zugänglichen „amtlichen Akten“ und Gesprächen. Mit deren Abschluss und Wegzug strich ich auch bis auf formale verwandtschaftliche Beziehungen das Dorfkapitel in meinem Episodengedächtnis und gab die Chronik weg.
Die abgeschlossenen Bilder in meinem Bildgedächtnis haben aber im Verborgenen überlebt. Sie hingen an Personen. Neuerdings habe ich in Einheimischen-Gesprächen aus Versehen wieder aufgeschlossen und es quoll ungetrübt heraus, um in einem Gemisch aus Informationen und Fantasie auf die Gegenwart aufzuschließen. Wie ein schmelzender Gletscher erdrückte es mich fast. Jetzt habe ich Mühe, die Schubladen wieder in ihren Verwahr-Raum zurückzubringen.

Christine62laechel


Noch im Wald, oder schon im Wohnzimmer

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Manfred36

Aberglaube
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Angeblich komme er aus der Seele des Volkes und sei ein Relikt längst vergangener Mythologie.
In Märchen und Sagen lebt er hintergründig auf und fesselt uns.
Da sind überholte Glaubenssätze und Praktiken zu finden, die unserer heutigen Vernunft und wissenschaftlichen Erkenntnis total widersprechen.

Doch der scheinbare Hokuspokus hat als abgesunkenes Kulturgut und Wissen unserer Vorfahren seinen unterschwelligen Reiz nicht verloren. So hat etwa die Zahl 13 ihr schlechtes Image vermutlich nur deshalb, weil sie ursprünglich nicht in das 12er Zahlensystem passte. Oft kann man die Ursprünge verfolgen.

Ich muss mir eingestehen, dass ich von mancher unsinnigen Beobachtung oft tagelang nicht loskomme.

"Ob es Unglück bringt, wenn dir eine schwarze Katze über den Weg läuft, hängt alleine davon ab, ob Du ein Mensch oder eine Maus bist."
Konfuzius
 

Christine62laechel

@Manfred36  

Der Konfuzius war trotzdem auch ganz sicher ein wenig... :)

Christine62laechel


Der Weihnachtsmann hat ein wenig im Internet gesurft, und geht jetzt seine Renntiere füttern, wahrscheinlich. :)
(Bild aus dem Internet)


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Manfred36

Empathie

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(Abbildung aus dem Internet)


Empathische Menschen sind in aller Regel gute Zuhörer und halten sich zurück. Sie spüren, wie sich andere gerade fühlen und begegnen ihnen mit Vertrauen, sind hilfsbereit und kooperativ. Dass sie selbst einen Streit vom Zaun brechen, ist ausgesprochen selten. Empathie gilt als wichtige Grundlage für die Entwicklung eines moralischen Kompasses. Sie fördert aber auch Urteile und Handlungen auf Basis von Emotionen und nicht auf Grundlage rationaler Überlegung, macht manipulierbar.
Fehlende Empathie macht gleichgültig gegenüber den Gefühlen anderer, ist daher auch herausstechendes Persönlichkeitsmerkmal von Narzissten. Die sind oft wahre Meister darin, ein Gespräch, das eigentlich von den Sorgen und Nöten des Gegenübers handelt, an sich zu reißen und zu sich zurück zu lenken.

Christine62laechel

@Manfred36  

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Christine62laechel


Aus dem Internet:

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Manfred36

Innere Heimat
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Das schon allgemein geläufige Innere Kind, das Sonnenkind in uns.


(nach einem Blick in „Erfülltes Leben“ von Friedemann Schulz von Thun):
Was immer wir tun, unsere inneren Stimmen geben „ihren Senf“ dazu. Das kann ausbremsen und entmutigen. Wie gehen wir mit diese Stimmen richtig um?
Wunscherfüllung, Sinnerfüllung, biografische Erfüllung, Daseinserfüllung und Selbsterfüllung kennzeichnen ein erfülltes Leben. Je mehr von jedem erschlossen, umso erfüllter ist unser Leben gewesen. Was bedeutet es für mich, geboren zu sein und zu sterben? Wie wird man mich in Erinnerung behalten?
Also einordnen, was mich bedrückt: Wo liegt sein tiefer Ursprung?

 

Christine62laechel

- Mama, ich gehe spielen!
- Gut, ich will dich aber aus dem Fenster sehen können!
- OK, Mama!

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(aus dem Internet)


 

Manfred36

Headis-WM in Kaiserslautern
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Die Action-Quote ist hoch. Der Fun-Faktor auch. Wie hier, beim spektakulären Männer-Finale in Kaiserslautern. Die Entscheidung fällt erst im dritten Satz, mit elf zu neun für Cornelius Döll - knapper geht's nicht im Headis.

STAND 11.12.2022, 17:19 Uhr
 

Manfred36

@Christine62laechel  


... ist m.E. das, was im Alter am ehesten abhanden kommt. 

Manfred36

Die Kunst des klaren Denkens
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Über Kunst des klaren Denkens
gibt es Bücher jede Menge.
Auch die Internet-Artikel
haben respektable Länge.
Ich les' und glaub', ich sei dabei,
doch in diesem Allerlei
seh ich nur Eines, selbst bei mir
fordern sie in Volksliedmanier:
„Die Gedanken sind frei,
wer kann sie erraten,
sie fliehen vorbei
wie nächtliche Schatten.
Kein Mensch kann sie wissen,
kein Jäger erschießen,
es bleibet dabei:
die Gedanken sind frei“.
Und bei Gott nicht immer „klar“.
Ob das früher auch so war?

Christine62laechel


Und wenn es sehr warm wird, da wachsen nicht Pflanzen ganz groß...
(Foto aus dem Internet; Palmenkrabben)

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Manfred36

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Ich mag Kälte so wenig wie Sommerhitze. Warum kann man denn nur in der Intergalaktischen Kommission sich nicht auf einen erträglichen Level einigen ?

Christine62laechel

@Manfred36  

Und es wird langsam... Hier ein aktuelles Foto aus dem Internet, Südwesten Polens:

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Christine62laechel


Kalte Wochen angesagt - ob auch hier...?

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Manfred36

Es naht das neue Jahr schon gar
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Die Römer hatten einen alten Gott.
War ihre höchste Gottheit dann sogar.
Sein Tempel schloss in Zeit von Krieg und Not,
Auch schuf er als Symbol den Januar.

Der Janus mit den beiden Kontovers-Gesichtern,
nach rückwärts, vorwärts und dazwischen „Leben“.
Ambivalent konnt' so er aus der Sicht von Dichtern
den Fluss der Zeiten fürs Gefühl aufheben.
Den Janus gibt’s nicht mehr, doch die Diana war
sein weibliches Pendant dereinst und stand ganz klar
im ewigen Gesetz für das Duale ein,
die Frauenart und -Psyche - könnt es anders sein?


So kommt es, dass sein kesses Töchterlein
mit Papas Anliegen aus Romas alten Tagen,
hat sich gemogelt bis in uns're Zeit hinein.
Sie können nach dem Glück im Augenblick wir fragen.



 

Christine62laechel


Auf die oder eine andere Art und Weise kommt der Weihnachtsmann hoffentlich doch bald wieder.

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Manfred36

Heimat ist Menschen-Verbundenheit
Screenshot_20221210_133132.png(mein Geburtsort)


So war es auch früher schon. Hier zwei alte Volkslieder dazu:

In meine Heimat kehrt´ ich wieder
es war die alte Heimat noch,
dieselbe Luft, dieselben Lieder
und alles war ein andres doch
Die Wellen rauschten wie vor Zeiten
am Waldweg sprang wie sonst das Reh,
von fern erklang ein Abendläuten
die Berge glänzten aus dem See
Doch vor dem Haus, wo uns vor Jahren
die Mutter stets empfing, dort sah
ich fremde Menschen fremd gebaren
wie weh, wie weh mir da geschah!
Mir war, als rief´ es aus den Wogen:
Flieh, flieh und ohne Wiederkehr!
Die du geliebt, sind fortgezogen
die kehren nimmer, nimmermehr
---.------------------------------------------------------


Nach der Heimat kam ich wieder,
Alles hab ich mir besehn.
|: Als ein Fremder auf und nieder, :|
Mußt ich in den Straßen gehn.
Refrain:
Die alten Straßen noch,
Die alten Häuser noch,
|: Die alten Freunde, :|
Aber sind nicht mehr.
2. Auf dem Friedhof ganz alleine
Hab' ich manchen Freund erkannt.
|: Und bei einem Leichensteine, :|
Fühlt ich eine leise Hand.
Refrain:
3. Was mich fesselnd möcht umschlingen
Liegt hier fern von Erdenpein.
|: Keine Sehnsucht kann es bringen, :|
Immer muß geschieden sein.
Refrain:
 

Christine62laechel


Dies sind keine Blätter, Stöckchen, oder Blüten

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Manfred36

@Christine62laechel
... am besten gefällt mir die Gottesanbeterin .  

Christine62laechel

@Manfred36  

Denn du bist nicht das Männchen von ihr. 😁

silesio

Und wer ich, keine Heimat mehr hat, weil er einst auf grausame Weise daraus vertrieben worden ist, und der auch keine Heimat mehr fand, weil er keine suchte, und der keine Heimat mehr braucht, weil seine Heimat überall sein kann,
der spricht Hochdeutsch  

Christine62laechel

@silesio  

Ein Krieg bedeutet immer nur Opfer und Unrecht, es tut Leid.
Und möge es schon immer so bleiben, dass man sich selbst eine Heimat auswählen kann, auch im Alter, so wie ich das jetzt geniessen kann. Und nicht dass man ein Land lieben muss, wo man durch einen Zufall zur Welt gekommen ist.

Manfred36


Alte Hüttchen
Hütte im Winter.JPG
mögen im Winter idyllisch sein, aber ansonsten sind sie nicht viel wert.




 

Christine62laechel


Altes Hüttchen im Winter

chata.jpg

JuergenS

@Christine62laechel  
sieht aus wie in Timbuktu😐

Christine62laechel

@JuergenS  

Ja; ziemlich malerisch, wer möchte aber in so etwas einen Winter verbringen. :)

Manfred36

Verständnisvolle Mutter

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