Kuh mit Kalb
Kuh mit Kalb
So gleich nach Kriegsende etwa Winter 1946 , passierte etwas was wir in unserem
Jugendlichen Übermut erst sehr viel später begriffen was gesehen und von Anbeginn
Mit erlebt hatten!
Das Leben begann sich zu normalisieren !
Die Dorfkneipen wurden wieder der Mittelpunkt.
Unser Held der Willi war ein Dorfunikum, zugleich der Gemeindediener und Gemeindearbeiter man verzieh im manches.
Für uns Jungen war der Willi immer ein Erlebnis, konnte er doch ob nüchtern oder
nicht ganz nüchtern mehr.
In der Gaststube oder auf der Tanzfläche für ein paar Glaser „Hopfenmilch“
Einige echte Saltos vorwärts oder Rückwärts zeigen!
Willi war verheiratet und hatte eine nette Frau und eine Tochter die wohl hübsch
Aber noch mehr intelligent war!
Auch gab es zu dieser Zeit in der Ostzone noch Viehhändler die wie gewohnt ihre Geschäfte
In der Kneipe tätigten!
Wie immer Willi hatte zwar Durst aber nicht das nötige Kleingeld, also nahm er sich den
Viehhändler wohlwollend mit seinen „Kunststücken“ zur Brust!
Der Rest der Gäste wartete gespannt auf das sich anbahnende.
Entspannt sich zwischen Willi und dem Händler ein Dialog :
H= Willi ich suche Kälber und Kühe
W= jibste eenen aus?
H= Wenn de eenen Salto machst?
W= mache ich---- Willi kurzer Anlauf und sprang
H= und wo is nu die Kuh?
Willi= stutzte,,,,,,, er war ja ein Mann von Welt—„Nu bei miche, häme (Zuhause)
H= Na dann los- Händler kletterte auf sein Gaskocher LKW fuhr zu Willi’s Haus
Die Gäste schauten ganz verdutzt ! Willi und Grosses Viehzeug kaum zu glauben!
Also hinter den Viehhändler her!
Am Tor von Willis Haus der Händler klingelte. Die Frau öffnet und will wissen was so spätabends so ein fremder was von ihr wollte.
In der Zwischenzeit war unser Willi wir Jungs und die Kneipenbesucher auch am Ort
Eingetroffen.
Nun ging der Dialog weiter:
H= Ich will hier eine Kuh und ihr Kalb abholen den Verkauf habe ich schon mit ihren Mann
Geregelt!
Frau: guckt sieht ihren Willi ruft ihn zu sich : Willi was soll denn das ?
Willi zum Händler: na siehste das ist mein Kuh und ihr Kalb, zeigte dabei auf seine beiden
Hübschen!
Der Händler verstand verzog sich so schnell er konnte!
Wie hörten nur noch Klatsch klatsch und Willis wimmern
So gleich nach Kriegsende etwa Winter 1946 , passierte etwas was wir in unserem
Jugendlichen Übermut erst sehr viel später begriffen was gesehen und von Anbeginn
Mit erlebt hatten!
Das Leben begann sich zu normalisieren !
Die Dorfkneipen wurden wieder der Mittelpunkt.
Unser Held der Willi war ein Dorfunikum, zugleich der Gemeindediener und Gemeindearbeiter man verzieh im manches.
Für uns Jungen war der Willi immer ein Erlebnis, konnte er doch ob nüchtern oder
nicht ganz nüchtern mehr.
In der Gaststube oder auf der Tanzfläche für ein paar Glaser „Hopfenmilch“
Einige echte Saltos vorwärts oder Rückwärts zeigen!
Willi war verheiratet und hatte eine nette Frau und eine Tochter die wohl hübsch
Aber noch mehr intelligent war!
Auch gab es zu dieser Zeit in der Ostzone noch Viehhändler die wie gewohnt ihre Geschäfte
In der Kneipe tätigten!
Wie immer Willi hatte zwar Durst aber nicht das nötige Kleingeld, also nahm er sich den
Viehhändler wohlwollend mit seinen „Kunststücken“ zur Brust!
Der Rest der Gäste wartete gespannt auf das sich anbahnende.
Entspannt sich zwischen Willi und dem Händler ein Dialog :
H= Willi ich suche Kälber und Kühe
W= jibste eenen aus?
H= Wenn de eenen Salto machst?
W= mache ich---- Willi kurzer Anlauf und sprang
H= und wo is nu die Kuh?
Willi= stutzte,,,,,,, er war ja ein Mann von Welt—„Nu bei miche, häme (Zuhause)
H= Na dann los- Händler kletterte auf sein Gaskocher LKW fuhr zu Willi’s Haus
Die Gäste schauten ganz verdutzt ! Willi und Grosses Viehzeug kaum zu glauben!
Also hinter den Viehhändler her!
Am Tor von Willis Haus der Händler klingelte. Die Frau öffnet und will wissen was so spätabends so ein fremder was von ihr wollte.
In der Zwischenzeit war unser Willi wir Jungs und die Kneipenbesucher auch am Ort
Eingetroffen.
Nun ging der Dialog weiter:
H= Ich will hier eine Kuh und ihr Kalb abholen den Verkauf habe ich schon mit ihren Mann
Geregelt!
Frau: guckt sieht ihren Willi ruft ihn zu sich : Willi was soll denn das ?
Willi zum Händler: na siehste das ist mein Kuh und ihr Kalb, zeigte dabei auf seine beiden
Hübschen!
Der Händler verstand verzog sich so schnell er konnte!
Wie hörten nur noch Klatsch klatsch und Willis wimmern
Kommentare (0)