Wir erreichten Köln.



















Wir waren extra von Brühl mit der Vorgebirgsbahn in die Stadt gefahren - ohne Auto, weiß man doch nie, wo und wie weit weg man eine Parkmöglichkeit findet.
Wir durchwanderten die lebendige Stadt - innerhalb des Ring.
Wir kamen am Neumarkt an.

Zu Fuß überquerten wir den Rhein über die Deutzer Brücke und landeten in der "Deutzer Freiheit" auf der "Schäl Sick".
Wir tippelten zur Hohenzollern-Brücke, wo ständig Züge über den Rhein rein zum Hauptbahnhof fuhren und andere hinaus nach Deutz wollten.
Herlich dieser Gang neben den langsam rollenden Zügen - Zeit genug, sich die Liebesbezeigungen (lauter kleine Vorhängeschlösser am Zaun angeschlossen) anzusehen.
Als wir wieder auf der linken Rheinseite angekommen waren, ging ein Schauer los. Den überstanden wir im Foyer des Römisch-Germanischen Museums.
Nee, 'nen "Halve Hahn" haben wir nicht gegessen. Verhungert sind wir nicht, waren nicht beim "Früh" drin, mal eben Italienisch - die Römische Auffrischung!
Viel zu wenig Zeit hat so ein Tag, in Köln braucht man viel mehr!
ortwin

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Kommentare (3)

SirLobo ..durfte 10 Jahre in Köln leben..wohnte neben dem Köbes in Nippes...dann neben noch so einem alten Gasthaus in der Siegesstrasse in Köln Düx

(wer als erstes drauf kommt wie es heisst, bekommt ein Kölsch und einen halven Hahn)
Traute das war doch sicher für Euch zwei Architektur Begeisterten Reisenden, ein ganz besonderer Höhepunkt.
Ach der alte Vater Rhein, er ist bei mir auch voller Emotionen. Hätte ich doch in 80% meines Lebens nicht hoffen dürfen einmal bei ihm sein zu dürfen.Durch Wendeglück kam es anders.
So von der Seite habe ich den Dom noch nicht gesehen. ein interessanter Anblick.
Schön dass es Euch ein Vergnügen war und schön, dass Ihr gesund wieder zu Hause angekommen seit.
Mit freundlichen Grüßen,
Traute
ladybird

Eisenbahnbrücke =Hohenzollernbrücke mit Liebesschlössern

ein Gruß von ladybird

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