Kann doch sein!?
Tag für Tag fährt ein Mann im Außendienst mit seinem Auto zwei- bis dreihundert Kilometer auf Autobahnen und durch Städte. Noch nie ist ihm etwas passiert. Abends kommt er wohlbehalten nach Hause, fröhlich begrüßt von Frau und Kindern. Jeden Tag das Gleiche, so selbstverständlich wie das tägliche Brot. Und dann, eines Tages, ohne Vorwarnung, ist es nicht mehr so!
Versteh mich bitte nicht falsch und verdreh nicht die Augen, ich mag solche Unglücksgeschichten auch nicht. Aber auf der Welt sterben jeden Tag viel mehr Menschen als bei einem Verkehrsunfall, und oft nimmt niemand Notiz davon. Das Risiko, auf unseren Verkehrswegen verletzt zu werden, ist unendlich hoch.
Rund 2.800 Verkehrstote pro Jahr sprechen eine deutliche Sprache.
Mit etwas Abstand möchte ich dennoch ein paar Worte dazu sagen. Denn in gewisser Weise sollte jeder seine eigene persönliche Bilanz aus solchen Katastrophen oder aus dem allgemeinen, manchmal sehr grausamen Geschehen in der näheren oder weiteren Umgebung eines jeden ziehen.
Man sollte schätzen, was man hat. Sich immer wieder bewusst machen, dass es auf dieser Welt nichts umsonst oder geschenkt gibt. Nichts ist selbstverständlich.
Auch mir wurde in letzter Zeit immer wieder vor Augen geführt, wie schnell alles vorbei sein kann. Von heute auf morgen kann alles anders sein. Deshalb: Sag deinen Lieben, dass du sie liebst. Sei dankbar, dass du ein Dach über dem Kopf hast, dass du genug zu essen hast. Dass du einigermaßen gesund bist und einen Sinn in deinem Leben siehst. Auch wenn du Leid mit dir trägst - du lebst!
Wir Menschen neigen zum Jammern - aber auf so hohem Niveau, muss das sein? Milliarden Menschen hätten gerne einen Bruchteil von dem, was viele in Mitteleuropa als zu wenig empfinden.
Neid ist die Hauptursache aller Kriege, die auch jetzt wieder toben. Manchmal kann ich das verstehen - aber ändert das etwas an den Katastrophen in der Welt? Ein altes Sprichwort sagt:
»ein bisschen mehr wir und weniger ich« -
Es ist ein dummer Spruch, aber es steckt viel Wahrheit in diesen alten Worten ...
Versteh mich bitte nicht falsch und verdreh nicht die Augen, ich mag solche Unglücksgeschichten auch nicht. Aber auf der Welt sterben jeden Tag viel mehr Menschen als bei einem Verkehrsunfall, und oft nimmt niemand Notiz davon. Das Risiko, auf unseren Verkehrswegen verletzt zu werden, ist unendlich hoch.
Rund 2.800 Verkehrstote pro Jahr sprechen eine deutliche Sprache.
Mit etwas Abstand möchte ich dennoch ein paar Worte dazu sagen. Denn in gewisser Weise sollte jeder seine eigene persönliche Bilanz aus solchen Katastrophen oder aus dem allgemeinen, manchmal sehr grausamen Geschehen in der näheren oder weiteren Umgebung eines jeden ziehen.
Man sollte schätzen, was man hat. Sich immer wieder bewusst machen, dass es auf dieser Welt nichts umsonst oder geschenkt gibt. Nichts ist selbstverständlich.
Auch mir wurde in letzter Zeit immer wieder vor Augen geführt, wie schnell alles vorbei sein kann. Von heute auf morgen kann alles anders sein. Deshalb: Sag deinen Lieben, dass du sie liebst. Sei dankbar, dass du ein Dach über dem Kopf hast, dass du genug zu essen hast. Dass du einigermaßen gesund bist und einen Sinn in deinem Leben siehst. Auch wenn du Leid mit dir trägst - du lebst!
Wir Menschen neigen zum Jammern - aber auf so hohem Niveau, muss das sein? Milliarden Menschen hätten gerne einen Bruchteil von dem, was viele in Mitteleuropa als zu wenig empfinden.
Neid ist die Hauptursache aller Kriege, die auch jetzt wieder toben. Manchmal kann ich das verstehen - aber ändert das etwas an den Katastrophen in der Welt? Ein altes Sprichwort sagt:
»ein bisschen mehr wir und weniger ich« -
Es ist ein dummer Spruch, aber es steckt viel Wahrheit in diesen alten Worten ...
Lieber Pan,
meine Erfahrung ist, jede Gemeinschaft, auch die kleinste, wie Partnerschaft oder Familie funktioniert nur in der Balance aus Wir und Ich.
Überall wo eigene (Luxus) - Bedürfnisse dauerhaft und egoistisch über die Grundbedürfnisse anderer gestellt werden, sehe ich den Zusammenhalt der Gemeinschaft bedroht.
Einen guten Sonntag wünscht
Lisa