ich mag mich gern erinnern............
erinnern an all die Schwierigkeiten,
die einem Menschlein Fragen bereiten.
Ein Menschlein - ein Kind
das nicht vorbereitet ist.
Höhen und Tiefen nicht erkennend
in einen Schlamssel reinrennend,
erstaunt daneben steht,
und sich wundert, daß sich alles dreht.
Wo ist oben oder unten
eben war es doch normal
doch nun, scheint alles
auf dem Kopf zu steh'n.
Ganz langsam zu sich zurück zu finden,
eine Höllenqual der gespaltenen Gefühle,
Mal biste 'de hier und mal dort.
Heimweh heißt das Zauberwort,
egal an welchem Ort.
Auch wenn das Alter,
Vergessen uns bescheren sollte,
das Heimweh bleibt im Herzen
und man sieht in Gedanken,
daß es so gewollt.
Ich liebe dich,
mein Heimatland
und grüße dich........
auch aus der Ferne
und komme gerne
zu dir zurück.
das kleine Mädchen, daß ich einstmals war.
die einem Menschlein Fragen bereiten.
Ein Menschlein - ein Kind
das nicht vorbereitet ist.
Höhen und Tiefen nicht erkennend
in einen Schlamssel reinrennend,
erstaunt daneben steht,
und sich wundert, daß sich alles dreht.
Wo ist oben oder unten
eben war es doch normal
doch nun, scheint alles
auf dem Kopf zu steh'n.
Ganz langsam zu sich zurück zu finden,
eine Höllenqual der gespaltenen Gefühle,
Mal biste 'de hier und mal dort.
Heimweh heißt das Zauberwort,
egal an welchem Ort.
Auch wenn das Alter,
Vergessen uns bescheren sollte,
das Heimweh bleibt im Herzen
und man sieht in Gedanken,
daß es so gewollt.
Ich liebe dich,
mein Heimatland
und grüße dich........
auch aus der Ferne
und komme gerne
zu dir zurück.
das kleine Mädchen, daß ich einstmals war.
Kommentare (2)
Traute
Das hast Du so tief aus Deinem Herzen geschrieben, dass mir eine Altmädchenträne aus den Augen kommt.
Recht hast Du. Was man mit Eltern macht, das wirkt sich auf die Kinder aus. Ob es die Obrigkeit ist, oder das Schicksal. Wenn mit dem Umzug, auch die heile Kindheit vorbei ist, und die Mutterliebe für immer verloren ist, dann ist das nicht wieder gut zu machen. Es ist wie die Vertreibung aus dem Paradies.
Alles was Urvertauen, Geborgenheit und Liebe war, ist weg, in dem Alter wo man am meisten darauf angewiesen ist.
Die Wunden bleiben, ich weiß es.
Was andere in der Pubertät alles zum reifen benötigt haben, wo war es als wir es brauchten?
So sind wir ein Leben lang nicht richtig komplett ausgereift, immer ist ein tiefer Riss der nicht zu heilen ist.
Leben wir damit, anders geht es nicht.
Ich habe das auch aus den Beiträgen zu dem Thema Heimat gesehen. Wie unterschiedlich die Antworten waren, so unterschiedlich wie der Lebenslauf.
Alles Gute Finchen, lassen wir es einfach zu, dass wir eine andere Liebe zur Heimat haben, es ist ja nichts, was andere Menschen stören würde.
Liebe Trostgrüße,
Traute
Recht hast Du. Was man mit Eltern macht, das wirkt sich auf die Kinder aus. Ob es die Obrigkeit ist, oder das Schicksal. Wenn mit dem Umzug, auch die heile Kindheit vorbei ist, und die Mutterliebe für immer verloren ist, dann ist das nicht wieder gut zu machen. Es ist wie die Vertreibung aus dem Paradies.
Alles was Urvertauen, Geborgenheit und Liebe war, ist weg, in dem Alter wo man am meisten darauf angewiesen ist.
Die Wunden bleiben, ich weiß es.
Was andere in der Pubertät alles zum reifen benötigt haben, wo war es als wir es brauchten?
So sind wir ein Leben lang nicht richtig komplett ausgereift, immer ist ein tiefer Riss der nicht zu heilen ist.
Leben wir damit, anders geht es nicht.
Ich habe das auch aus den Beiträgen zu dem Thema Heimat gesehen. Wie unterschiedlich die Antworten waren, so unterschiedlich wie der Lebenslauf.
Alles Gute Finchen, lassen wir es einfach zu, dass wir eine andere Liebe zur Heimat haben, es ist ja nichts, was andere Menschen stören würde.
Liebe Trostgrüße,
Traute
Ein anderes Heimatgefühl, als andere? Das glaube ich sowieso.
Für uns bedeutet Heimat Selbstwertgefühl.
Und durch die Welt geschuppst - baut kein wirkliches Gefühl zu Heimat auf.
mit heimatsuchenden Grüßen
Dein Moni-Finchen