Drei Engel haben in unsere Augen gesehen
verliebte Sterne des Weltalls
Lass uns auf den goldenen Fäden
zwischen unsren Händen tanzen



Horst Ditz


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Kommentare (9)

floravonbistram die die Nornen spannen, werden wir geführt und finden zueinander, wenn- wie du es so malerisch darbietest- wir von den Engeln geküsst werden.
Dich küssten wie immer die Musen
Flo
harfe es gefällt mir sehr wie du Text und Bild deutest und mir die Gelegenheit bietest, das eigene Werk aus einer anderen nicht weniger trefflichen Perspektive anzuschauen.
Sehr wohl sind Text und Bild voneinander verschieden in ihren je eigenen Inhalten und doch sind sie über den goldenen Faden (himmlisch) miteinander verbunden wie zwei kommunizierende Röhren. Es besteht ein Gleichgewicht zwischen den beiden Bedeutungen der seelisch-geistigen Liebe einerseits (Text)und der leiblich erotischen (Bild) andererseits, die sich scheinbar schroff gegenüberstehen. Die drei himmlischen Engel sehen in unseren Augen frei nach Platon übersetzt drei Modelle der Liebe: den Eros, die sinnlich erotische Liebe, die Philia als Freundesliebe und drittens die Agápe als Nächstenliebe. Allen dreien gemeinsam sind gegenseitige Zuneigung und Anerkennung. Aus diesen drei Formen sind im Laufe der Zeit die beiden Bedeutungen „seelisch-geistige Liebe“ und „leiblich-erotische Liebe“ hervorgegangen. So bilden Text und Bild ein harmonisches Ganzes.
Danke Rolf und liebste Grüße von
Horst
ehemaliges Mitglied Hier unten gibt es Goldene fäden nur von oben nach unten, schön würde seine wenn der Puppenspieler nicht nur an Arme und Beine ziehen könnte, ohne Geistigen einfluss zu nehmen werden die Puppen zum eingenen Hampelmann. da man von unten zieht, Hampelt man sich durch das Leben, die Engel haben Golden Fäden aus reinem Gold
in ihren Geistigen Händen, ich denke die sollen wir mal trösten, in dem wir anfangen uns selber zu bewegen, das wäre dann nich tot am Seil.
Gezogen zu werden von unten, sondern sanft von oben...aber jede Eigene bewegung seuftztttttt jeder Engel.... und das ganze Himmelreich

Gruss Rolf
ehemaliges Mitglied der text ist der text....
aber das Bild ist für mich die Botschaft
der mit dem Stab in der Hand rechts unten ist der schreibe und erzähler
die mitte bestimmt das verschlunge was für alles war und unwahr ist, das ungesehen

das tief blickende der verschlungenen ist mehr die übertragung des wissens ohne worte,
von oben nach unten, das unten sitzende leicht ohne intresse ist.....
das schönste im Bild ist links oben die wurzel die vom himmel kommt, mit eine verdickung bevor es zur feder des schreibens wird, das die wahrkheit sich in der feder als wurzel vor dem schreiben staut weil sie viele informationen hat, sie warte , neues wissen zu schreiben, dazu das tintenfass links unten, alles in dem bild ist gerundet nur der Stab ist recht unten grade und schreibt den namen der die botschaf bringt im bild, sein Band zur erde wird dünner , also befindet sich zwischen beiden elementen aber mehr schon auf der Geistigen ebene..... der schreiber weis mehr als er selber weiss, der maler auch......

Aber die Wurzel links ist die Wahrheit und die kann nur nach oben gerichtet seine, weil sie keine Materie ist , sondern nur Geist..

Gruss Rolf

ich klenne die wurzel
ehemaliges Mitglied ... lieber Heinz, was braucht es noch mehr als dieses eine Wort.

Danke dür diese berührenden Zeilen.

Lieber Gruß
Regina
ehemaliges Mitglied passen wundervoll in die sehnsüchtig erwartete Jahreszeit des Frühlings. Sie drücken das aus, was die Liebe ausmacht: glücklicher liebevoller Tanz als Vorbereitung für die Entstehung neuen Lebens.

Liebe Grüße
Gerd
immergruen ist wie ein Pas de Deux der Worte, für das ich Dir sehr danke.
Auch das dazu gehörende Bild trifft den Inhalt Deines Textes, wie immer.
Deine Freundin immergruen
marlenchen nicht nur deine zeilen sind himmlisch,
nein auch dein tolles bild, finde ich sowas von schön,
habe es mir schon zum dritten mal intensiv angeschaut!
es grüßt dich lieb deine freundin marlenchen
ehemaliges Mitglied ... himmlische Gefühle. Wenn Engel uns in die Augen schauen und als verliebte Sterne erscheinen, dann können sie uns nur glücklich tanzen lassen.

Du drückst in Deinem Bild die Bereitwilligkeit zur Verschmelzung aus.

Danke!

Mit lieben Grüssen
Deine Freundin Sigrun

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