Hexentalrundweg

Ein Blick ins Hexental und den Naturpark. Warum das dort Hexental heißt konnte ich nicht in Erfahrung bringen, obwohl ich ortskundige Einheimische danach gefragt habe.


Das Schild verrät, daß es sich um einen Lehrpfad handelte, auf dem ich da am 7. Mai 2022 unterwegs war. Einen lebenden Feldhasen zu sehen, war mir dort allerdings nicht vergönnt.


So ein Bildstöckle hatte ich nicht erwartet, aber ich bin ja in der Gegend auch nicht zu Hause.


Deshalb ist diese Erklärung doch hilfreich, damit ich wenigstens weiß, worum es dem Errichter dabei ging. Den Text in Allemanisch hätte ich allerdings nicht gebraucht.


Ein Wegweiser zu einem Ruhewald. Ruhig war es eigentlich während der ganzen Wanderung, diesem Zeichen bin ich deshalb nicht gefolgt.


Geradeaus in den dunkleren Wald. Hexen, oder Hinweise darauf, gab es dort allerdings nicht.


Auch dort keine Hexen weit und breit.


Informationen, die in die Vergangenheit weisen, so in die Zeit um 1000 n. Chr. Auerochsen und Bären waren dort mal zu Hause.


Auffällig waren die zahllosen geschnitzten Figuren am Rundweg, aber ein Lehrpfad sollte so etwas wohl auch bieten.


Verschiedene Tiere, auf unterschiedliche Art und Weise "produziert".


Auch eine eher menschlich wirkende Figur ist mir "ins Auge gefallen".


Und auch ein scheinbar rumliegender Baumstamm war mehr, als er auf den ersten Blick schien.


Weiter oben und auf freiem Feld dann auch eine Kapelle. Die Saalenberg-Kapelle, das Wahrzeichen von Sölden (stand so auf dem Plakat vor der Kapelle). Es wurde auch erwähnt, daß hier eine Sanierung erforderlich ist und Spenden willkommen sind.


Die beiden waren bei weitem nicht allein, aber die einzigen, die sich seelenruhig fotografieren liessen.


Es ging auf dem Lehrpfad nicht nur um Tiere, hier eine Aufgabe für angehende Botaniker.


In diesem Falle wäre ich schon interessiert gewesen zu erfahren, ob in der Höhle dort jemand wohnt - und falls ja, wer.


Für mich ein Rätsel, dieses Kreuz. Drei Männer, die nur 16, 18 und 21 Jahre alt wurden, sind darauf benannt als "Opfer des Waldes". Darunter kann ich mir viel (und auch gar nichts) vorstellen.


So ein Kreuz hatte ich bislang auch noch nicht gesehen. Es scheint so, daß Beine und Arme nicht zufällig fehlen.


Das war noch nicht ganz am Ende der Wanderung, aber doch in dessen Nähe. Die unten rechts gezeigte Ortschaft befand sich beim Fotografieren hinter mir.