Frei, wie ein Vogel fliegen zu können, wer wünscht sich das nicht?

Freiheitsliebe

Frei möcht ich sein,
nichts soll mich mehr halten,
frei möcht ich sein,
wie ein Vogel seine breiten Flügel entfalten.
Entschweben hinauf
in schwindelnde Höhen,
möchte die weite Welt
mal von oben besehen.

Möcht alles, was schwer ist
hinter mich lassen
möchte mich nur noch
mit der Leichtigkeit befassen.
Doch schwierig wirds werden,
mir wachsen nicht tragende Flügel
die mich lassen schweben
über hohe Berge und Hügel.

Doch in meinen Träumen
dort kann es geschehen,
sie lassen die Welt
mich von oben sehen.
So träum ich mich fort,
es wird schon gelingen,
dass in Gedanken
ich ausbreit meine mir wachsenden Schwingen.

Ich schwebe nun schwerelos
durch den lichten ,freien Raum,
spüre den Wind in den Haaren,
meinen Körper kaum,
geniesse der goldenen Freiheit Glück
will unter keinen Umständen zurück.
Plötzlich jedoch pustet mir jemand ins Ohr:
"OOOmaaa! liest du mir etwas vor?"

Langsam entschwind ich dem himmlischen Raum

AUS IST MEIN TRAUM.

Luzie R. (lillii)

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Kommentare (2)

marlenchen Wer träumt nicht davon wie ein Vogel fliegen zu können,als Kinder haben wir immer sogetan-die Arme ausgebreitet und Vogel flieg gespielt.Du hast es sehr schön beschrieben in deinem Gedicht.Freiheit-ja das wünscht man sich schon.aber wir haben unsere Gedanken-die sind frei,die kann uns keiner nehmen,liebe Grüße an dich marlenchen
ehemaliges Mitglied ...ist Dein Traum vom Fliegen. Ja, schwerelos sein, jeglichen Ballast ablegen und durch die Lüfte schweben zu können ist ein Traum, den auch ich kenne.

Deinem Enkelkind kannst Du doch von Deinem Traum erzählen und ihn vielleicht auch wieder träumen.

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