Fockbek, de Aalversupers
Wer nach Fockbek kommt, wird sich über das Wappen auf dem Schild am Ortseingang wundern. Man kann darauf einen Aal sehen, der hinter einem Hering herschwimmt. Die Geschichte dazu habe ich bereits im vorigen Beitrag geschrieben. Ich konnte leider nicht herausfinden von wem die plattdeutsche Version stammt. Dort ist vergessen worden zu erwähnen, dass Heringe natürlich nicht in einem See im Binnenland überleben können. Sie schwimmen ausschließlich im Meer, im Salzwasser. Aber das wussten die Fockbeker damals offenbar nicht.
Hinweis: eingefügtes Bild, Quelle: http://up.picr.de/15945873vo.jpg (aus Sicherheitsgründen nicht hier angezeigt)
Begrüßungsschild am Ortseingang von Fockbek
Hinweis: eingefügtes Bild, Quelle: http://up.picr.de/15945875sr.jpg (aus Sicherheitsgründen nicht hier angezeigt)
Der Aalversuper Brunnen in der Ortsmitte
Hinweis: eingefügtes Bild, Quelle: http://up.picr.de/15945877up.jpg (aus Sicherheitsgründen nicht hier angezeigt)
Hinweis: eingefügtes Bild, Quelle: http://up.picr.de/15945878nd.jpg (aus Sicherheitsgründen nicht hier angezeigt)
Der Fockbeker See, auch Armensee genannt
Hinweis: eingefügtes Bild, Quelle: http://up.picr.de/15945880td.jpg (aus Sicherheitsgründen nicht hier angezeigt)
Im Winter friert der Fockbeker See häufig zu. Der Armensee ändert fast täglich seine Farbe, je nach Wetter und Jahreszeit.
Hinweis: eingefügtes Bild, Quelle: http://up.picr.de/15945882ex.jpg (aus Sicherheitsgründen nicht hier angezeigt)
Hotel "De Aalversuper"
Hinweis: eingefügtes Bild, Quelle: http://up.picr.de/15945884ze.jpg (aus Sicherheitsgründen nicht hier angezeigt)
Schild am Ortsausgang von Fockbek, das zur Wiederkehr einlädt.
Hinweis: eingefügtes Bild, Quelle: http://up.picr.de/15945885od.jpg (aus Sicherheitsgründen nicht hier angezeigt)
geräucherter Fisch. kein Aal. Lecker!!!
Kommentare (0)