Es schneit ---hurra es schneit .
Es schneit --hurra es schneit
Pünktlich zum neuen Jahr 2010 wird der Himmel grau in grau. Es ist bitter kalt ,- Solche Kälte ist hier für den Westerwald selten.
Am Abend beobachten wir die ersten Schneeflocken. Hurra es schneit . Die dunkle Welt wird weiss überzogen, Für uns alle sehr schön anzusehen. Wenn wir an die Autofahrer denken , dann ist es eine grosse Belastung .
Überall hört man die Kinder, die sich zurufen::. Hurra wir haben Schnee, jetzt können wir bald Schlitten fahren. Vater und Mutter holen die Schlitten herbei , Mit einer Speckschwarte werden die Hufen abgerieben, die den ansetzenden Rost glätten. Eine lange starke Kordel wird neu angebunden, damit zieht man den Schlitten zum Hang. Unsere Schlittenbahn war am Wolfsturm . Man nannte ,diesen Wallgraben An einer Seite fuhr man runter , und mit Schwung , die andere Seite wieder hoch.
Die grossen Buben machten den ersten Versuch , den Berg hinunter zu fahren, Das gelingt beim ersten mal noch nicht. Die Rodelbahn ist stumpf. Sie versuchten es zum zweiten mal. Der Schnee wird bei jeder Fahrt glatter. Nun können alle Kinder fahren. Es gibt ein grosses Geschrei. Bahn frei , Bahn frei ,Achtung Bahn frei. Gut das alle fesste Schuhe anhaben , denn mit den Füssen wird gesteuert. Die ganz mutigen binden zwei Schlitten aneinander. Man nennt es dann ein Bob. Ein starker Junge legt sich auf den Schlitten . Ein anderer setzt sich oben drauf. Auf los, geht’s los --den Berg hinunter. Sind sie mit viel Schelligkeit gut unten angekommen , so ruft einer ganz laut ---Haar scharf am Tod vorbei, und alle fangen laut an zu lachen. Bei jeder Fahrt werden die Hände und Nasen kälter. Das schlimmste ist ,wenn die Hosen bis zu den Knien nass werden. Die Kälte, die nasse Kälte geht auf die Haut. Der eine oder andere sagt, Leider muss ich gleich nach Hause gehen, mir ist zu kalt. Hatschie das niessen fängt an. Die Zeit zum Abschied nehmen ist gekommen.
Nass wie eine Katze ziehen sie mit den Schlitten heim.
Zu Hause steht Mutter an der Tür, , Na wie war es denn ? Du hast ja eine rote Nase !
Ja Mutter das ist mal eben so ---Aber es war zu schön . Morgen gehen wir alle wieder Schlittenfahren.
Den Schnee müssen wir ausnützen.
Erzählt von sternfee
Pünktlich zum neuen Jahr 2010 wird der Himmel grau in grau. Es ist bitter kalt ,- Solche Kälte ist hier für den Westerwald selten.
Am Abend beobachten wir die ersten Schneeflocken. Hurra es schneit . Die dunkle Welt wird weiss überzogen, Für uns alle sehr schön anzusehen. Wenn wir an die Autofahrer denken , dann ist es eine grosse Belastung .
Überall hört man die Kinder, die sich zurufen::. Hurra wir haben Schnee, jetzt können wir bald Schlitten fahren. Vater und Mutter holen die Schlitten herbei , Mit einer Speckschwarte werden die Hufen abgerieben, die den ansetzenden Rost glätten. Eine lange starke Kordel wird neu angebunden, damit zieht man den Schlitten zum Hang. Unsere Schlittenbahn war am Wolfsturm . Man nannte ,diesen Wallgraben An einer Seite fuhr man runter , und mit Schwung , die andere Seite wieder hoch.
Die grossen Buben machten den ersten Versuch , den Berg hinunter zu fahren, Das gelingt beim ersten mal noch nicht. Die Rodelbahn ist stumpf. Sie versuchten es zum zweiten mal. Der Schnee wird bei jeder Fahrt glatter. Nun können alle Kinder fahren. Es gibt ein grosses Geschrei. Bahn frei , Bahn frei ,Achtung Bahn frei. Gut das alle fesste Schuhe anhaben , denn mit den Füssen wird gesteuert. Die ganz mutigen binden zwei Schlitten aneinander. Man nennt es dann ein Bob. Ein starker Junge legt sich auf den Schlitten . Ein anderer setzt sich oben drauf. Auf los, geht’s los --den Berg hinunter. Sind sie mit viel Schelligkeit gut unten angekommen , so ruft einer ganz laut ---Haar scharf am Tod vorbei, und alle fangen laut an zu lachen. Bei jeder Fahrt werden die Hände und Nasen kälter. Das schlimmste ist ,wenn die Hosen bis zu den Knien nass werden. Die Kälte, die nasse Kälte geht auf die Haut. Der eine oder andere sagt, Leider muss ich gleich nach Hause gehen, mir ist zu kalt. Hatschie das niessen fängt an. Die Zeit zum Abschied nehmen ist gekommen.
Nass wie eine Katze ziehen sie mit den Schlitten heim.
Zu Hause steht Mutter an der Tür, , Na wie war es denn ? Du hast ja eine rote Nase !
Ja Mutter das ist mal eben so ---Aber es war zu schön . Morgen gehen wir alle wieder Schlittenfahren.
Den Schnee müssen wir ausnützen.
Erzählt von sternfee
Kommentare (3)
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ich lese sowas gerne,
ganz liebe grüße für dich vom marlenchen.
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Du hast es so schön beschrieben diesen Schnee. Heute aber ist es wie ein
Märchen geworden. Soviel Schnee haben wir schon lange nicht gesehen.
Danke für deine Geschichte und Grüsse im Neuen Jahr
Tilli
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