Erdbeerkuchen
Mein Raitenbuch bei Lenzkirch im Schwarzwald
In meinen ersten Jahren,
durfte ich mein Raitenbuch erfahren,
in einem Haus voll Harmonie,
was ich vergesse im Leben nie.
Noch heute denke ich gerne an jenen Mann,
der mich damals zog in seinen Bann.
Mein Onkel Josef, ….. schlank und mächtig,
er hatte Hände groß und kräftig.
Mein Köpfchen passte genau da hinein,
denn ich wollte darin geborgen sein.
Das tat er gerne und er sagte heiter,
so Mädle, jetzt geht’s aber wieder weiter,
stell dich auf meine Schuhe drauf
wir beide gemeinsam machen einen Lauf,
durch die Küche und bis hinaus in den Garten ,
weil dort die Erdbeeren auf dich warten.
Die kannst du pflücken, aber pfeife eine Melodie dabei.
Ich tat es folgsam, …. doch da kam ein Schrei:
„Mädchen, die pfeifen und Hähne die krähen,
denen sollte man bei Zeiten die Hälse umdrehen.“
Mädle, singe lieber ein schönes Lied beim pflücken,
geh in die Hocke und tu dich nicht so bücken.
Das war Tante Luis, die stets darauf war bedacht,
dass ihr „kloi Mädle“ auch alles richtig macht.
Ich hab weder gesungen noch gepfiffen
Ich habe nur nach jeder Erdbeere gegriffen
und steckte eine nach der anderen in meinen Mund,
weil Erdbeeren , so sagt man, sind doch sehr gesund.
Mein Körbchen blieb leer, doch der Magen war üppig voll,
was dann ist passierte, das war dann nicht mehr so toll,
Mir war so speiübel, - ich spuckte und ich litt,
weil Tante Luis und Onkel Josef sich auch noch stritt,
über was besser gewesen wär, gepfiffen oder gesungen.
Da kam die Rosel um die Ecke gesprungen
und meinte: Oh jeeeee, oh jeeeee, oh jeeeeee …..
das hilft nur noch eins ……………….. Kamillentee!!!!
Und Clara sagte mit ernstem Gesicht,
„ Was glaubst denn du, du kleiner Wicht,
ich könnte heulen, ich könnte fluchen,
wegen dir gibt es jetzt kein Erdbeerkuchen!“
In meinen ersten Jahren,
durfte ich mein Raitenbuch erfahren,
in einem Haus voll Harmonie,
was ich vergesse im Leben nie.
Noch heute denke ich gerne an jenen Mann,
der mich damals zog in seinen Bann.
Mein Onkel Josef, ….. schlank und mächtig,
er hatte Hände groß und kräftig.
Mein Köpfchen passte genau da hinein,
denn ich wollte darin geborgen sein.
Das tat er gerne und er sagte heiter,
so Mädle, jetzt geht’s aber wieder weiter,
stell dich auf meine Schuhe drauf
wir beide gemeinsam machen einen Lauf,
durch die Küche und bis hinaus in den Garten ,
weil dort die Erdbeeren auf dich warten.
Die kannst du pflücken, aber pfeife eine Melodie dabei.
Ich tat es folgsam, …. doch da kam ein Schrei:
„Mädchen, die pfeifen und Hähne die krähen,
denen sollte man bei Zeiten die Hälse umdrehen.“
Mädle, singe lieber ein schönes Lied beim pflücken,
geh in die Hocke und tu dich nicht so bücken.
Das war Tante Luis, die stets darauf war bedacht,
dass ihr „kloi Mädle“ auch alles richtig macht.
Ich hab weder gesungen noch gepfiffen
Ich habe nur nach jeder Erdbeere gegriffen
und steckte eine nach der anderen in meinen Mund,
weil Erdbeeren , so sagt man, sind doch sehr gesund.
Mein Körbchen blieb leer, doch der Magen war üppig voll,
was dann ist passierte, das war dann nicht mehr so toll,
Mir war so speiübel, - ich spuckte und ich litt,
weil Tante Luis und Onkel Josef sich auch noch stritt,
über was besser gewesen wär, gepfiffen oder gesungen.
Da kam die Rosel um die Ecke gesprungen
und meinte: Oh jeeeee, oh jeeeee, oh jeeeeee …..
das hilft nur noch eins ……………….. Kamillentee!!!!
Und Clara sagte mit ernstem Gesicht,
„ Was glaubst denn du, du kleiner Wicht,
ich könnte heulen, ich könnte fluchen,
wegen dir gibt es jetzt kein Erdbeerkuchen!“
Kommentare (3)
Kommentar bearbeiten
Im Sommer fahre ich nach Raitenbach und dann werde ich Dir einige Fotos über das große Wasser schicken.
LG Meli
Kommentar bearbeiten
LG
Inselfee
Kommentar bearbeiten