Endlich Ferien!!
Die Ferienzeit hat nun begonnen
und ich fahre ganz besonnen,
auf der linken Spur mit hundert
so mancher Stinkefinger mich verwundert!
Hinten sitzen meine beiden Enkel
und es gibt mal wieder Geplänkel,
was soll das denn, macht doch ein Spiel,
noch zwei Stunden dann sind wir am Ziel.
Zur Ostsee, Timmendorfer Strand,
die Unterkunft ist mir bekannt.
Vor Jahren war ich schon mal da,
und es war wirklich wunderbar!
Die Haustür auf, schon bist du am Strand
mit diesem schönen weißen Sand.
Die Wohnung kam mir einst größer vor,
die Küche, das Bad ohne Komfort.
Sehr schmuddelig und abgewohnt,
hier wurde wirklich nichts geschont.
Zuerst schrubbe ich die Dusche, das Klo
und die Küche sowieso,
hier wollen wir ja schließlich essen,
ich wische und putze wie besessen.
Die Kinder spielen mit dem Ball,
da ertönt ein lauter Knall.
Die Lampe im Schlafzimmer ist nur noch Schrott,
mein Gott!!!
Ein bißchen will ich noch die Gegend erkunden,
doch die Kinder sind verschwunden.
Das gibt Ärger, so geht´s nicht,
ich glaube, daß euch der Hafer sticht.
Dieses Spiel könnt ihr mit mir nicht treiben,
wir wollen schön beisammen bleiben.
Da endlich kommen sie um die Ecke
und ich mache sie erst mal zur Schnecke.
Zusammen geht es nun zur Promenade,
da grummelt es schon, ach das ist schade.
Schnell zurück, dann eben Morgen,
noch mache ich mir keine Sorgen.
Das Grummeln blieb und wurde schlimmer,
geregnet hat es einfach immer.
An Badespaß war nicht zu denken,
und wir spielten Schiffe versenken.
Es hört und hört nicht auf zu gießen,
trotzdem werden wir den Urlaub genießen.
Gummistiefel, Regenjacke und dann noch ´ne Tüte,
meine Güte!!!
Muscheln sammeln,
statt in der Sonne zu braten,
durch den nassen Sand zu waten,
wir hatten es uns anders gedacht,
doch das beste daraus gemacht!
und ich fahre ganz besonnen,
auf der linken Spur mit hundert
so mancher Stinkefinger mich verwundert!
Hinten sitzen meine beiden Enkel
und es gibt mal wieder Geplänkel,
was soll das denn, macht doch ein Spiel,
noch zwei Stunden dann sind wir am Ziel.
Zur Ostsee, Timmendorfer Strand,
die Unterkunft ist mir bekannt.
Vor Jahren war ich schon mal da,
und es war wirklich wunderbar!
Die Haustür auf, schon bist du am Strand
mit diesem schönen weißen Sand.
Die Wohnung kam mir einst größer vor,
die Küche, das Bad ohne Komfort.
Sehr schmuddelig und abgewohnt,
hier wurde wirklich nichts geschont.
Zuerst schrubbe ich die Dusche, das Klo
und die Küche sowieso,
hier wollen wir ja schließlich essen,
ich wische und putze wie besessen.
Die Kinder spielen mit dem Ball,
da ertönt ein lauter Knall.
Die Lampe im Schlafzimmer ist nur noch Schrott,
mein Gott!!!
Ein bißchen will ich noch die Gegend erkunden,
doch die Kinder sind verschwunden.
Das gibt Ärger, so geht´s nicht,
ich glaube, daß euch der Hafer sticht.
Dieses Spiel könnt ihr mit mir nicht treiben,
wir wollen schön beisammen bleiben.
Da endlich kommen sie um die Ecke
und ich mache sie erst mal zur Schnecke.
Zusammen geht es nun zur Promenade,
da grummelt es schon, ach das ist schade.
Schnell zurück, dann eben Morgen,
noch mache ich mir keine Sorgen.
Das Grummeln blieb und wurde schlimmer,
geregnet hat es einfach immer.
An Badespaß war nicht zu denken,
und wir spielten Schiffe versenken.
Es hört und hört nicht auf zu gießen,
trotzdem werden wir den Urlaub genießen.
Gummistiefel, Regenjacke und dann noch ´ne Tüte,
meine Güte!!!
Muscheln sammeln,
statt in der Sonne zu braten,
durch den nassen Sand zu waten,
wir hatten es uns anders gedacht,
doch das beste daraus gemacht!
ich kenne es von der Nordsee! Aber man tröstet sich, es ist ja gute Luft!
Gruß Laura