Elbflorenz
Wir waren gestern mal soeben nach Dresden gefahren. Um "zähne worn wir da". Das Parkleitsystem - ganz toll! - brachte uns in die Nähe, nein: bis in die Altstadt; für 6€ konnten wir 24 Stunden ohne Bedenken einparken.
Und dann sind wir geschlendert - zwischen Kränen und Baugruben, geleitet von Bauzäunen. Es störte uns nicht, wir mußten halt geschickt auf unsere Fotoziele zugehen, es ist doch schön, wenn in einer Stadt gebaut wird, Historisches mit so viel Einfühlsamkeit wieder herzurichten. Wir sahen Stellen, wo noch altes verschüttetes Gemäuer so unter dem Wieder- und Neuentstandenem hervorlukte, begleitet von Wildgewächsen.
Immer wieder machten wir eine 360 Grad-Drehung: immer wieder neue Eindrücke!
Wir konnten Eintrittskarten für das "Grüne Gewölbe" ergattern - aber erst für 17:00.
Wir fuhren mit einem offenen Doppeldecker zwei Stunden kreuz und quer durch Ganz-Dresden - was sind da schon 20€, wir füllten die Chips in den Fotoapparaten, konnten nicht innehalten im Aufsaugen der Eindrücke.
Wir waren in der Frauenkirche, Stille war daren kaum. Und von außen erscheint uns diese schlanke und doch voluminöse Dame wie ein aufgepellte Banane, d.h. der neue Sandstein hebt sich so vom alten Gemäuer ab, wie die Bananenfrucht sich abhebt von der Pelle.
Um halbe neune waren wir wieder zu Hause in Niesky.
Ich war gleich nach der Wende geschäftlich in Dresden - als es noch die Subventionen für die Wessies gab - wie triste und leer waren da noch die Straßen, es fröstelte einen, wenn man abends durch die Straßen um Schloß und Semper-Oper spazieren wollte, und an dem Trümmerhaufen der noch brachliegenden Frauenkirche vorbeikam.
Und jetzt? Die Ferien sind längst vorbei, aber Besucher en mass.
Besoffen von den vielen Eindrücken.
Und dann sind wir geschlendert - zwischen Kränen und Baugruben, geleitet von Bauzäunen. Es störte uns nicht, wir mußten halt geschickt auf unsere Fotoziele zugehen, es ist doch schön, wenn in einer Stadt gebaut wird, Historisches mit so viel Einfühlsamkeit wieder herzurichten. Wir sahen Stellen, wo noch altes verschüttetes Gemäuer so unter dem Wieder- und Neuentstandenem hervorlukte, begleitet von Wildgewächsen.
Immer wieder machten wir eine 360 Grad-Drehung: immer wieder neue Eindrücke!
Wir konnten Eintrittskarten für das "Grüne Gewölbe" ergattern - aber erst für 17:00.
Wir fuhren mit einem offenen Doppeldecker zwei Stunden kreuz und quer durch Ganz-Dresden - was sind da schon 20€, wir füllten die Chips in den Fotoapparaten, konnten nicht innehalten im Aufsaugen der Eindrücke.
Wir waren in der Frauenkirche, Stille war daren kaum. Und von außen erscheint uns diese schlanke und doch voluminöse Dame wie ein aufgepellte Banane, d.h. der neue Sandstein hebt sich so vom alten Gemäuer ab, wie die Bananenfrucht sich abhebt von der Pelle.
Um halbe neune waren wir wieder zu Hause in Niesky.
Ich war gleich nach der Wende geschäftlich in Dresden - als es noch die Subventionen für die Wessies gab - wie triste und leer waren da noch die Straßen, es fröstelte einen, wenn man abends durch die Straßen um Schloß und Semper-Oper spazieren wollte, und an dem Trümmerhaufen der noch brachliegenden Frauenkirche vorbeikam.
Und jetzt? Die Ferien sind längst vorbei, aber Besucher en mass.
Besoffen von den vielen Eindrücken.
Habe aber nur sehr schöne Erinnerungen an diese Stadt und ausserdem möchte ich sooo gerne eine Vorstellung in der Semper-Oper besuchen. Wir hatten eine volle Woche in Dresden, die aber immer noch nicht ausreichte....
Danke für deinen Bericht.
indeed