Ein neuer Hund (Nr.10-12)...ein kleiner Durchbruch,---ein Held,--.geschafft.
......ein kleiner Durchbruch
Im Widerstreit zwischen wissenschaftlich fundierten Erkenntnissen und meinem Bauchgefühl hat das Gefühl den Sieg davon getragen.
Wie soll ich einem Hund von 43 cm Schulterhöhe, der Angst vor einem einjährigen Kater hat,
irgend etwas beibringen? Hier muß zuerst Selbstbewußtsein her.
Leine hin, Leine her, klar würde ich lieber mit dem Hund in den Wald oder ans Wasser gehen,
könnte den Hund aber nur mit Gewalt dazu bringen, was die Angst nur festigen würde.
Obwohl in der Großstadt wohnend hat der Hund ca. 500m2 sicheren eingezäunten Auslauf und muß nicht unbedingt auf die Straße. Also habe ich die Leinenübungen hintenan gestellt und versucht, das Selbstbewußtsein aufzubauen.
Mit Geduld und Spucke ist mir dies in Tausend kleinen Schritten mit ebensoviel Käsehäppchen
(Gouda ist das Superleckerli) endlich gelungen. In diesen Tagen muß manchmal ein verdammt scharfer Wind geweht haben. Ich weiß zwar nicht, wo der so plötzlich herkam, aber die Augen wurden so feucht und das muß ja eine Ursache haben.
Im vorherigen Beitrag habe ich von "verbotenen Trainingsmethoden" und "Blödsinn" geschrieben und genau das habe ich angewandt.
Im Normalfall soll man sich ja vor dem ängstlichen Hund klein machen, nicht in die Augen sehen und kurze präzise Komandos geben. Alles dies löste bei Rena aber große Angst bis hin zur Flucht aus. Also habe ich mich groß und frontal vor ihr aufgebaut, Blickkontakt gesucht und sie hat ihn gehalten!! und mit ruhiger dunkler Stimme pausenlos auf sie eingeredet, einfach sinnlos Worte aneinandergereiht und sie entspannte sichtlich.
Nun hatte ich zwar die Aufmerksamkeit des Hundes, aber das war es auch. Ich konnte ihr vorlegen was ich wollte, es kam keine Reaktion. Woher auch, sie kannte ja nichts.
Und jetzt kommt der Blödsinn ins Spiel. Ich habe Rena gelernt, mein Essen zu klauen.
Ich habe Brötchen mit Gouda zu meinem Lieblingsfrühstück erklärt, am Ende ein Häppchen liegen gelassen und bin gegangen (Frau natürlich auch). Einige Tage geschah nichts, aber Geduld zahlt sich aus. Eines Tages war das Häppchen weg, wahnsinnige Freude von mir dem Hund deutlich gemacht. Ergebnis war ein verdutzter Hund, aber ich konnte sehen, wie es in dem kleinen Kopf arbeitete. Am nächsten Tag verschwand das Häppchen, sobald wir den Tisch verliessen, Folge war gedämpfte Freude und fortan gab es das Häppchen aus der Hand. In ähnlichen Situationen wie Essenszubereitung wurde hier und da ein Stück eßbares "vergessen" und es verschwand in den unergründlichen Tiefen des hündischen Verdauungstraktes.
Dann kam der große Tag, an dem der Hund mir bewieß, er kann sich das für ihn wichtige merken und selbständig denken und handeln, die psychischen Schäden sind nicht irreversibel.
Ich war mit Rena alleine, bereitete mein Essen vor, zwei Wiener lagen eigentlich weit genug hinten auf der Arbeitsplatte, es klingelt, ich geh zur Tür, nehme ein Päckchen in Empfang und zurück in die Küche. Ein unschuldig guckender Hund saß in der Ecke und nur noch ein Würstchen war da. Na gut, war ja antrainiert. Neue Wiener geholt, Essen fertig gemacht, Hundenapf hingestellt, "Bitte schön" (ohne "bitte schön" pflegt vornehmer Hund nicht zu speisen) und los gings. Rena war natürlich eher fertig als ich und was passiert? Der tolldreiste Hund hangelt sich zur Arbeitsplatte hoch und sucht das zweite Würstchen.
Mir ist vor lachen fast das Essen aus dem Gesicht gefallen (Schimpfen verboten) und von dem Tag an lernen wir fleißig das Spielen. Das funktioniert aber bisher nur, wenn am Ende Futter als Belohnung winkt. Andere Belohnungen sind noch nicht angekommen.
Es läuft so gut, dass ich eigentlich angst vor dem nächsten Absturz habe und der kommt ja mit Sicherheit.
Dieser Teil lag seit ca. 20. Oktober bei den Entwürfen weil
auf dem Fuß folgte. Ein neues empfohlenes Nahrungsergänzungsmittel sollte es Rena ermöglichen, noch besser mit ihren Ängsten umgehen zu können. Aber genau das Gegenteil trat ein. Nach 2 Tagenzeigte Rena keinerlei Initiative mehr, befolgte zwar noch Kommandos, aber ihre Körpersprache zeigte deutliche Angst. Es dauerte natürlich einige Zeit, ca. 1 Woche, bis mir das neue Mittel als Ursache bewußt wurde. In dieser Zeit ging alles erlernte schrittweise wieder verloren. Nach dem Abestzen des Mittels (L-Theanin)ging der Rückschritt noch weiter und am Ende standen wir wieder da wie im März. Lediglich das Grundvertrauen und die Stubenreinheit blieben erhalten. Nach einigen Tagen der Stagnation begann also das ganze Spiel von vorn.
In der Zeit habe ich mich mit der Funktionsweise des hündischen Gehirns vertraut gemacht und wußte, das Erlernte ist noch vorhanden und lediglich nicht abrufbar.
Die Kunst war nun wieder, irgendwo noch eine Fuhre Geduld zu tanken und mit den Übungen nicht zu schnell zu werden. Wir haben am Tag nur noch dreimal maximal 10 Minuten geübt und nach drei Tagen zwei Tage Pause eingelegt. Auf diese Art haben wir pro Woche gut einen Monat aufgeholt und konnten Anfang Dezember das Leinentraining wieder aufnehmen. Rena war so gut in Form, daß das schnell voran ging und wir nach wenigen Tagen im Garten ca. 10 Meter an der Leine laufen konnten.
Ja und dann, dann kamen die Dezemberstürme. Rena hat keine Angst mehr vor Wind, Regen und Gewitter und so waren wir auch an diesen Tagen draußen. Wir waren gerade auf der Terrasse und wollten loslaufen, da krachte eine Böe zwei Tauben gegen unsere Hauswand. Ich hatte mich genauso wie der Hund erschrocken, einen Augenblick die Kontrolle verloren und Hund war voll in Panik, konnte sich losreißen und wieder war alles vorbei. Ich beschloß, bis Jahresende Urlaub einzulegen.
Und wieder kam alles anders, es kam
Am Heiligabend brach meine Frau am Mittagstisch plötzlich bewußtlos zusammen. Da bei mir in solch brenzligen Situationen das Unterbewußtsein das Kommando übernimmtist nichts schief gegangen.
Als der Rettungsdienst eintraf war Rena jedenfalls weggesperrt und alles gut vorbereitet.
Rena kann ja geschlossene Türen jeder Art öffnen, hat es aber nach dem ersten Verbot nie wieder getan. Als die Medizinmänner meine Frau verarzteten ging plötzlich die Tür auf und Rena kam, schaute kurz und ging ganz ruhig und zielstrebig und versuchte, den Arzt abzudrängen. Da ich dies verbot, kam der Sani dran. Der war zum Glück,wie der Zufall spielt, auch ein erfahrener Angsthundehalter. Die Situation war damit wieder im Griff, schlagartig waren alle Unregelmäßigkeiten im Ablauf der Körperfunktionen normal, der Sani durfte als erster fremder Mensch Rena kraulen und beide verabschiedeten sich mit den Worten "wir werden hier wohl nicht mehr gebraucht".
In den Folgetagen hat Rena 20 bis 22 Stunden geschlafen, kam nur mal kurzzeitig aus ihrer Ecke.
war es dann nach genau 10 Tagen. Ein völlig neuer Hund mit Selbstbewußtsein und voller Selbstvertrauen kam aus dem Körbchen.
Geschirr und Leine anlagen wurden zwar noch mit passivem Widerstand
(toter Hund spielen) quittiert, aber wir konnten laufen. Erst 5m, dann 10, 50, 100 und dann kam der Tag des ersten Ausflugs. 2 Stunden Spaziergang an einem unbelebten See haben Rena so fertig gemacht, dasß sie wieder vier Tage Ruhe brauchte - im Alter von über 8 Jahren der allererste Ausflug. Am Mittwoch sollte nun der zweite Ausflug folgen, als Rena plötzlich mit blutiger Hinterpfote auf der Treppe stand. Sie gat sich in der Aufregung igendwo eine Kralle abgebrochen
und somit ist wieder eine Ruhezeit angesagt.
Aber was soll uns jetzt noch passieren? Wir wissen voneinander, daß jeder das grenzenlose Vertrauen des anderen hat und auf dieser Basis ist jede Hürde zu bewältigen.
Im Widerstreit zwischen wissenschaftlich fundierten Erkenntnissen und meinem Bauchgefühl hat das Gefühl den Sieg davon getragen.
Wie soll ich einem Hund von 43 cm Schulterhöhe, der Angst vor einem einjährigen Kater hat,
irgend etwas beibringen? Hier muß zuerst Selbstbewußtsein her.
Leine hin, Leine her, klar würde ich lieber mit dem Hund in den Wald oder ans Wasser gehen,
könnte den Hund aber nur mit Gewalt dazu bringen, was die Angst nur festigen würde.
Obwohl in der Großstadt wohnend hat der Hund ca. 500m2 sicheren eingezäunten Auslauf und muß nicht unbedingt auf die Straße. Also habe ich die Leinenübungen hintenan gestellt und versucht, das Selbstbewußtsein aufzubauen.
Mit Geduld und Spucke ist mir dies in Tausend kleinen Schritten mit ebensoviel Käsehäppchen
(Gouda ist das Superleckerli) endlich gelungen. In diesen Tagen muß manchmal ein verdammt scharfer Wind geweht haben. Ich weiß zwar nicht, wo der so plötzlich herkam, aber die Augen wurden so feucht und das muß ja eine Ursache haben.
Im vorherigen Beitrag habe ich von "verbotenen Trainingsmethoden" und "Blödsinn" geschrieben und genau das habe ich angewandt.
Im Normalfall soll man sich ja vor dem ängstlichen Hund klein machen, nicht in die Augen sehen und kurze präzise Komandos geben. Alles dies löste bei Rena aber große Angst bis hin zur Flucht aus. Also habe ich mich groß und frontal vor ihr aufgebaut, Blickkontakt gesucht und sie hat ihn gehalten!! und mit ruhiger dunkler Stimme pausenlos auf sie eingeredet, einfach sinnlos Worte aneinandergereiht und sie entspannte sichtlich.
Nun hatte ich zwar die Aufmerksamkeit des Hundes, aber das war es auch. Ich konnte ihr vorlegen was ich wollte, es kam keine Reaktion. Woher auch, sie kannte ja nichts.
Und jetzt kommt der Blödsinn ins Spiel. Ich habe Rena gelernt, mein Essen zu klauen.
Ich habe Brötchen mit Gouda zu meinem Lieblingsfrühstück erklärt, am Ende ein Häppchen liegen gelassen und bin gegangen (Frau natürlich auch). Einige Tage geschah nichts, aber Geduld zahlt sich aus. Eines Tages war das Häppchen weg, wahnsinnige Freude von mir dem Hund deutlich gemacht. Ergebnis war ein verdutzter Hund, aber ich konnte sehen, wie es in dem kleinen Kopf arbeitete. Am nächsten Tag verschwand das Häppchen, sobald wir den Tisch verliessen, Folge war gedämpfte Freude und fortan gab es das Häppchen aus der Hand. In ähnlichen Situationen wie Essenszubereitung wurde hier und da ein Stück eßbares "vergessen" und es verschwand in den unergründlichen Tiefen des hündischen Verdauungstraktes.
Dann kam der große Tag, an dem der Hund mir bewieß, er kann sich das für ihn wichtige merken und selbständig denken und handeln, die psychischen Schäden sind nicht irreversibel.
Ich war mit Rena alleine, bereitete mein Essen vor, zwei Wiener lagen eigentlich weit genug hinten auf der Arbeitsplatte, es klingelt, ich geh zur Tür, nehme ein Päckchen in Empfang und zurück in die Küche. Ein unschuldig guckender Hund saß in der Ecke und nur noch ein Würstchen war da. Na gut, war ja antrainiert. Neue Wiener geholt, Essen fertig gemacht, Hundenapf hingestellt, "Bitte schön" (ohne "bitte schön" pflegt vornehmer Hund nicht zu speisen) und los gings. Rena war natürlich eher fertig als ich und was passiert? Der tolldreiste Hund hangelt sich zur Arbeitsplatte hoch und sucht das zweite Würstchen.
Mir ist vor lachen fast das Essen aus dem Gesicht gefallen (Schimpfen verboten) und von dem Tag an lernen wir fleißig das Spielen. Das funktioniert aber bisher nur, wenn am Ende Futter als Belohnung winkt. Andere Belohnungen sind noch nicht angekommen.
Es läuft so gut, dass ich eigentlich angst vor dem nächsten Absturz habe und der kommt ja mit Sicherheit.
Dieser Teil lag seit ca. 20. Oktober bei den Entwürfen weil
der Einbruch
auf dem Fuß folgte. Ein neues empfohlenes Nahrungsergänzungsmittel sollte es Rena ermöglichen, noch besser mit ihren Ängsten umgehen zu können. Aber genau das Gegenteil trat ein. Nach 2 Tagenzeigte Rena keinerlei Initiative mehr, befolgte zwar noch Kommandos, aber ihre Körpersprache zeigte deutliche Angst. Es dauerte natürlich einige Zeit, ca. 1 Woche, bis mir das neue Mittel als Ursache bewußt wurde. In dieser Zeit ging alles erlernte schrittweise wieder verloren. Nach dem Abestzen des Mittels (L-Theanin)ging der Rückschritt noch weiter und am Ende standen wir wieder da wie im März. Lediglich das Grundvertrauen und die Stubenreinheit blieben erhalten. Nach einigen Tagen der Stagnation begann also das ganze Spiel von vorn.
In der Zeit habe ich mich mit der Funktionsweise des hündischen Gehirns vertraut gemacht und wußte, das Erlernte ist noch vorhanden und lediglich nicht abrufbar.
Die Kunst war nun wieder, irgendwo noch eine Fuhre Geduld zu tanken und mit den Übungen nicht zu schnell zu werden. Wir haben am Tag nur noch dreimal maximal 10 Minuten geübt und nach drei Tagen zwei Tage Pause eingelegt. Auf diese Art haben wir pro Woche gut einen Monat aufgeholt und konnten Anfang Dezember das Leinentraining wieder aufnehmen. Rena war so gut in Form, daß das schnell voran ging und wir nach wenigen Tagen im Garten ca. 10 Meter an der Leine laufen konnten.
Ja und dann, dann kamen die Dezemberstürme. Rena hat keine Angst mehr vor Wind, Regen und Gewitter und so waren wir auch an diesen Tagen draußen. Wir waren gerade auf der Terrasse und wollten loslaufen, da krachte eine Böe zwei Tauben gegen unsere Hauswand. Ich hatte mich genauso wie der Hund erschrocken, einen Augenblick die Kontrolle verloren und Hund war voll in Panik, konnte sich losreißen und wieder war alles vorbei. Ich beschloß, bis Jahresende Urlaub einzulegen.
Und wieder kam alles anders, es kam
der Tag des Helden
Am Heiligabend brach meine Frau am Mittagstisch plötzlich bewußtlos zusammen. Da bei mir in solch brenzligen Situationen das Unterbewußtsein das Kommando übernimmtist nichts schief gegangen.
Als der Rettungsdienst eintraf war Rena jedenfalls weggesperrt und alles gut vorbereitet.
Rena kann ja geschlossene Türen jeder Art öffnen, hat es aber nach dem ersten Verbot nie wieder getan. Als die Medizinmänner meine Frau verarzteten ging plötzlich die Tür auf und Rena kam, schaute kurz und ging ganz ruhig und zielstrebig und versuchte, den Arzt abzudrängen. Da ich dies verbot, kam der Sani dran. Der war zum Glück,wie der Zufall spielt, auch ein erfahrener Angsthundehalter. Die Situation war damit wieder im Griff, schlagartig waren alle Unregelmäßigkeiten im Ablauf der Körperfunktionen normal, der Sani durfte als erster fremder Mensch Rena kraulen und beide verabschiedeten sich mit den Worten "wir werden hier wohl nicht mehr gebraucht".
In den Folgetagen hat Rena 20 bis 22 Stunden geschlafen, kam nur mal kurzzeitig aus ihrer Ecke.
Geschafft
war es dann nach genau 10 Tagen. Ein völlig neuer Hund mit Selbstbewußtsein und voller Selbstvertrauen kam aus dem Körbchen.
Geschirr und Leine anlagen wurden zwar noch mit passivem Widerstand
(toter Hund spielen) quittiert, aber wir konnten laufen. Erst 5m, dann 10, 50, 100 und dann kam der Tag des ersten Ausflugs. 2 Stunden Spaziergang an einem unbelebten See haben Rena so fertig gemacht, dasß sie wieder vier Tage Ruhe brauchte - im Alter von über 8 Jahren der allererste Ausflug. Am Mittwoch sollte nun der zweite Ausflug folgen, als Rena plötzlich mit blutiger Hinterpfote auf der Treppe stand. Sie gat sich in der Aufregung igendwo eine Kralle abgebrochen
und somit ist wieder eine Ruhezeit angesagt.
Aber was soll uns jetzt noch passieren? Wir wissen voneinander, daß jeder das grenzenlose Vertrauen des anderen hat und auf dieser Basis ist jede Hürde zu bewältigen.
Kommentare (7)
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Es ist, wie medea in einem Kommentar schrieb, wie mit einem behinderten Kind. Nur haben Kinder gegenüber solchen Hunden den Vorteil, dass sie zu besonders ausgebildeten und erfahrenen Lehrern kommen. Der Hund kommt zu uns unbedarften Menschen und wir müssen gemeinsam versuchen, das Beste daraus zu machen.
Da es mit Sicherheit noch genügend Turbulenzen geben wird, werde ich schon weiter berichten.
lg pantau.
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Allein hätte ich es wohl auch nicht geschafft, das war nur durch die Unterstützung in einem Forum für Angsthundehalter möglich, wo ich durch Erfahrungsaustausch gelernt habe, dass ich mit den althergebrachten Erziehungsmethoden jämmerlich gescheitert wäre und aus Rena einen aggressiven Angstbeisser gemacht hätte.
Das war eigentlich das Schwierigste, das eigene Umdenken.
lg pantau
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Selbst nach mehreren Jahren kann es immer wieder zu Angstdurchbrüchen kommen.
lg pantau.
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Auch ich kann nur sagen, toll wie Du das machst.
Bin gespannt, wie es weiter geht.
Sicher hälst Du uns auf dem Laufenden....!
Viele Grüße
Seija
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LG,
woelfin
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Liebe Grüße
indeed
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