Ein Mensch
Ein Mensch
Ein Mensch, der gern spazieren geht
wohl in des Waldes Flur,
den träumerisch ihr wandeln seht,
vergisst schonmal die Uhr.
Vergisst das Essen und das Trinken
und wallt so manche Strecke,
bis er ermattet tat hinsinken
an einer grünen Hecke.
Der Hunger treibt ihn wieder hoch,
und plötzlich tät ihm deuchen,
dass endlich er muss speisen doch
und aus dem Wald entfleuchen.
Sein Schritt treibt ihn nach Hause nun
und hin zur Futterkrippe.
Dort wird er nach der Mahlzeit ruhn,
es freut sich seine Sippe.
Bedenke Mensch drum, sei vernünftig:
Wenn essen und auch trinken
du tust bei Wanderungen künftig,
musst du ins Moos nicht sinken.
(Marina)
Ein Mensch, der gern spazieren geht
wohl in des Waldes Flur,
den träumerisch ihr wandeln seht,
vergisst schonmal die Uhr.
Vergisst das Essen und das Trinken
und wallt so manche Strecke,
bis er ermattet tat hinsinken
an einer grünen Hecke.
Der Hunger treibt ihn wieder hoch,
und plötzlich tät ihm deuchen,
dass endlich er muss speisen doch
und aus dem Wald entfleuchen.
Sein Schritt treibt ihn nach Hause nun
und hin zur Futterkrippe.
Dort wird er nach der Mahlzeit ruhn,
es freut sich seine Sippe.
Bedenke Mensch drum, sei vernünftig:
Wenn essen und auch trinken
du tust bei Wanderungen künftig,
musst du ins Moos nicht sinken.
(Marina)
warum hat er gefragt euch nicht?
Dann hätt' gehabt er viel mehr Freude,
erschienen wär ihm euer Licht.