Ein besonderer Tag
Jeder Tag des Lebens bringt uns Erinnerungen .Eine bleiben bis ans Ende des Lebens, einige will man schnell vergessen. Mehrheit unseres Lebens ist aber der Alltag, die Tage gleichen einer dem andern.
Am 23 Juni dieses Jahres erlebte ich so ein Tag, der in meiner Erinnerung für immer bleiben wird.
Es sind solche Tage die man selten erlebt. Sie hinterlassen uns nicht bloß Freude, sie hinterlassen Hoffnung für die Zukunft der nachfolgenden Generationen.
Mein Enkelsohn lud mich ein um bei seiner Doktor Promotion an der Universität Aachen teilzunehmen.
So ein Tag ist für die ganze Familie ein sehr schönes Ereignis. Die Eltern empfinden Stolz, dass sie ihren Sohn in vielen Jahren des Studiums unterstützt haben und er mit gutem Ergebnis seinen Doktortitel in der Medizin erhalten konnte. Eine Oma freut sich, es noch erlebt zu haben. Man begleitet ja die Kinder und Enkelkinder vom Kindergarten bis in die Erwachsenheit. Alles vergeht so schnell. Also es war für den Promovenden wie auch für die Nächsten Angehörige ein besonderer Tag.
Warum ich diesen Tag aber als Blog erwähnen möchte ist nicht die persönliche Freude der Angehörigen die in der Aula der Universität sich befanden, es war Freude zu sehen wie viele der jungen und auch älteren Diplomanten sich diesen Titel durch Ergeiz, Fleiß und Disziplin errungen haben.
Es war ein sonniger Tag, die Menschen strömten festlich gekleidet in die Aula der Universität. Die Gesichter der Anwesenden waren auf die Plätze der Diplomanten gerichtet. Die rechte Seite war für Doktoranden, die linke für Diplomanten des abschlossenes Ärztestudiums reserviert.
Der Dekan der Universität empfang alle mit einer schönen Rede die zu Herzen ging Danach haben drei Damen mit Beethoven das Violinen Konzert eröffnet. Es war eine wundersame Stimmung in der Aula. Man sah wie Menschen diese Stunde genossen. Danach sprach ein noch junger Prof. der Medizinischen Fakultät. Es war eigentlich ein kurzer Vortrag über Kommunikationen. Ein Vortrag der mich sehr faszinierte. / Ich war niemals auf einer Uni, ich habe noch nie einen Vortrag gehört. Im diesen Moment war ich traurig, dass ich es nie erleben konnte. Das war damals noch eine andere Zeit. Umso mehr genieße ich das meine Enkelkinder gut ausgebildet sind und sich in dieser Welt einen Platz sichern können./
Dieser Vortrag war mit Dias kommentiert die auch von Laien gut verstanden wurde. Die Welt der Natur von Anfang an ist bestimmt durch Kommunikationen. Wer dies beherrscht wird bestehen.
Die Art wie dieser Professor es als Abschied seinen Studenten vorgebracht hatte, war ein Meisterstück der Kommunikation. Der Applaus war der Beweis für meine Worte.
Es wurde still, als der Dekan die Verleihung der Diplome begann. Erst für die Absolventen
Dann für die Doktoranden. Es war ergreifend zuzusehen als die jungen Menschen gerührt auf dem Podium ihre Diplome erhielten. Einige lächelten dabei, andere waren ernst in sich gekehrt. Man spürte die Anspannung und die Erleichterung es geschafft zu haben. Als eine junge Afrikanerin aufgerufen wurde kam sie tanzend auf das Podium und mit Elan umarmte sie voller Lachen den Professor. Das war so herrlich. Die Anwesenden die jedem Applaus schenkten, waren im diesen Moment nicht zu bremsen. Man war ergriffen von dieser Spontaneität der Freude.
Es waren Diplomanten aus vielen Ländern, die in Aachen studierten. Es war einer aus Peru, Mexiko, Russland, viele Afrikaner.
Diese Diplomanten haben in Deutschland ihr Studium geschafft. Sie mussten die Sprache lernen, waren weit weg von ihren Familien. Mit enormen Fleiß und Disziplin haben sie diese Barriere geschafft. Es war für mich wie ein Traum, denn so sollte es immer sein mit der Völkerverständigung.
Die Jugend vieler Völker zusammen auf den Weg zum Wissen.
Tilli
Am 23 Juni dieses Jahres erlebte ich so ein Tag, der in meiner Erinnerung für immer bleiben wird.
Es sind solche Tage die man selten erlebt. Sie hinterlassen uns nicht bloß Freude, sie hinterlassen Hoffnung für die Zukunft der nachfolgenden Generationen.
Mein Enkelsohn lud mich ein um bei seiner Doktor Promotion an der Universität Aachen teilzunehmen.
So ein Tag ist für die ganze Familie ein sehr schönes Ereignis. Die Eltern empfinden Stolz, dass sie ihren Sohn in vielen Jahren des Studiums unterstützt haben und er mit gutem Ergebnis seinen Doktortitel in der Medizin erhalten konnte. Eine Oma freut sich, es noch erlebt zu haben. Man begleitet ja die Kinder und Enkelkinder vom Kindergarten bis in die Erwachsenheit. Alles vergeht so schnell. Also es war für den Promovenden wie auch für die Nächsten Angehörige ein besonderer Tag.
Warum ich diesen Tag aber als Blog erwähnen möchte ist nicht die persönliche Freude der Angehörigen die in der Aula der Universität sich befanden, es war Freude zu sehen wie viele der jungen und auch älteren Diplomanten sich diesen Titel durch Ergeiz, Fleiß und Disziplin errungen haben.
Es war ein sonniger Tag, die Menschen strömten festlich gekleidet in die Aula der Universität. Die Gesichter der Anwesenden waren auf die Plätze der Diplomanten gerichtet. Die rechte Seite war für Doktoranden, die linke für Diplomanten des abschlossenes Ärztestudiums reserviert.
Der Dekan der Universität empfang alle mit einer schönen Rede die zu Herzen ging Danach haben drei Damen mit Beethoven das Violinen Konzert eröffnet. Es war eine wundersame Stimmung in der Aula. Man sah wie Menschen diese Stunde genossen. Danach sprach ein noch junger Prof. der Medizinischen Fakultät. Es war eigentlich ein kurzer Vortrag über Kommunikationen. Ein Vortrag der mich sehr faszinierte. / Ich war niemals auf einer Uni, ich habe noch nie einen Vortrag gehört. Im diesen Moment war ich traurig, dass ich es nie erleben konnte. Das war damals noch eine andere Zeit. Umso mehr genieße ich das meine Enkelkinder gut ausgebildet sind und sich in dieser Welt einen Platz sichern können./
Dieser Vortrag war mit Dias kommentiert die auch von Laien gut verstanden wurde. Die Welt der Natur von Anfang an ist bestimmt durch Kommunikationen. Wer dies beherrscht wird bestehen.
Die Art wie dieser Professor es als Abschied seinen Studenten vorgebracht hatte, war ein Meisterstück der Kommunikation. Der Applaus war der Beweis für meine Worte.
Es wurde still, als der Dekan die Verleihung der Diplome begann. Erst für die Absolventen
Dann für die Doktoranden. Es war ergreifend zuzusehen als die jungen Menschen gerührt auf dem Podium ihre Diplome erhielten. Einige lächelten dabei, andere waren ernst in sich gekehrt. Man spürte die Anspannung und die Erleichterung es geschafft zu haben. Als eine junge Afrikanerin aufgerufen wurde kam sie tanzend auf das Podium und mit Elan umarmte sie voller Lachen den Professor. Das war so herrlich. Die Anwesenden die jedem Applaus schenkten, waren im diesen Moment nicht zu bremsen. Man war ergriffen von dieser Spontaneität der Freude.
Es waren Diplomanten aus vielen Ländern, die in Aachen studierten. Es war einer aus Peru, Mexiko, Russland, viele Afrikaner.
Diese Diplomanten haben in Deutschland ihr Studium geschafft. Sie mussten die Sprache lernen, waren weit weg von ihren Familien. Mit enormen Fleiß und Disziplin haben sie diese Barriere geschafft. Es war für mich wie ein Traum, denn so sollte es immer sein mit der Völkerverständigung.
Die Jugend vieler Völker zusammen auf den Weg zum Wissen.
Tilli
Kommentare (18)
Komet
schön hast Du Deine Erinnerung beschrieben. Ich habe es mit dem Sohn erlebt, doch Enkel habe ich leider keine.
Herzliche Grüße an Dich und Bruno - Deine Ruth.
Herzliche Grüße an Dich und Bruno - Deine Ruth.
tilli †
hast du mir gemacht.Nach sehr langer Zeit hast du mir ein Kommentar geschrieben. Das gibt mir so viel Mut.Denn du weißt ja wieviel Hemmungen ich habe.Ich vermisse deine Blogs so sehr.Du bist so wenig im ST.Ich würde mich sehr freuen dich öfters mal zu lesen.
Viele Grüße Tilli
Viele Grüße Tilli
ehemaliges Mitglied
man spürt deine Liebe über alles, ich hoffe das es Dir gut geht, und wünsche dir viele liebe menschen in deiner nähe...
einen leichten tag
Diro
einen leichten tag
Diro
tilli †
Es ist so schön von dir einen Kommentar zu bekommen.Ja, unsere Kinder und Enkelkinder bringen uns Freude. Auch deine
Enkeltochter wird es bald schaffen. So hat unsere Generation noch Glück Oma zu werden
Heute werden so wenig Kinder geboren, da werden viele Mütter keine Omas mehr.
Viele Grüße Tilli.
Enkeltochter wird es bald schaffen. So hat unsere Generation noch Glück Oma zu werden
Heute werden so wenig Kinder geboren, da werden viele Mütter keine Omas mehr.
Viele Grüße Tilli.
christl1953
,Liebe Tilli ,nun hast Du wieder so einen schönen rührenden Bericht über die Feier der Promotion Deines Enkelsohnes,geschrieben.Du hast recht es ist schon eine große Freude ,miterleben zu dürfen was aus dem einst kleinen knuddeligen Kerl geworden ist !Die vielen Jahre die seit dieser zeit vergangen sind und alles was Du als Oma bestimmt
mit erlebt und mit gefühlt hast ,als er auf dem Weg ins Erwachsen werden war.Man denkt an viele Episoden,an schöne mitsammen erlebte Stunden im Familienkreis ,die Erinnerung hält sie wach.Nun stand dieser Kleine vorne am Pult mit dem
ehrfürchtigen Blick und dem Doktorhut auf dem Kopf.
Ich kann mir vorstellen wie Ihr alle auf ihn stolz seid,daß er es geschafft hat mit dem Studium.Rundherum die feierliche Stimmung und die klassische Musik! Das sind schon besondere Momente,wo einem das Wasser in den Augen steht. Ich gratuliere deinem Enkel ganz herzlich zu seinem Erfolg und wünsche ihm ,daß er seinen Beruf mit Begeisterung ausüben kann zum Wohle der Patienten.Und nebenbei gedacht;wenn er von seiner Oma die Gene hat,dann wird er bestimmt so beliebt wie der Doktor von der Schwarzwaldklinik werden!
Ich darf ein solche feier im kommenden Jahr miterleben,so Gott will,denn meine Enkelin promoviert zum Doktor der Sport-Wissenschaft und hat sich zur Aufgabe gemacht den Kindern in der Uni-Krebsklinik mit Ihrem sportlichen Wissen
und dem Einfühlungsvermögen zu helfen,ihrer Krankheit ein paar helle Stunden zu schenken.Da kommen auch die Oma Gene durch und ich bin auch mächtig stolz auf sie,weil sie die
Kinder und Jugendzeit zum größten Teil bei mir war und wir beide ein sehr enge Verbindung haben.
Man hofft all die jahre,daß man noch so lange leben darf
um solches zu erleben. So gibt es eigentlich immer etwas was sich lohnt,nicht aufzugeben auch wenn es einem manchesmal so schwer ist,als trüge man einen Mühlstein mit sich herum. So Tilli es war schön wieder etwas von dir zu lesen . Du weißt,ich bin dein Fan.
mit erlebt und mit gefühlt hast ,als er auf dem Weg ins Erwachsen werden war.Man denkt an viele Episoden,an schöne mitsammen erlebte Stunden im Familienkreis ,die Erinnerung hält sie wach.Nun stand dieser Kleine vorne am Pult mit dem
ehrfürchtigen Blick und dem Doktorhut auf dem Kopf.
Ich kann mir vorstellen wie Ihr alle auf ihn stolz seid,daß er es geschafft hat mit dem Studium.Rundherum die feierliche Stimmung und die klassische Musik! Das sind schon besondere Momente,wo einem das Wasser in den Augen steht. Ich gratuliere deinem Enkel ganz herzlich zu seinem Erfolg und wünsche ihm ,daß er seinen Beruf mit Begeisterung ausüben kann zum Wohle der Patienten.Und nebenbei gedacht;wenn er von seiner Oma die Gene hat,dann wird er bestimmt so beliebt wie der Doktor von der Schwarzwaldklinik werden!
Ich darf ein solche feier im kommenden Jahr miterleben,so Gott will,denn meine Enkelin promoviert zum Doktor der Sport-Wissenschaft und hat sich zur Aufgabe gemacht den Kindern in der Uni-Krebsklinik mit Ihrem sportlichen Wissen
und dem Einfühlungsvermögen zu helfen,ihrer Krankheit ein paar helle Stunden zu schenken.Da kommen auch die Oma Gene durch und ich bin auch mächtig stolz auf sie,weil sie die
Kinder und Jugendzeit zum größten Teil bei mir war und wir beide ein sehr enge Verbindung haben.
Man hofft all die jahre,daß man noch so lange leben darf
um solches zu erleben. So gibt es eigentlich immer etwas was sich lohnt,nicht aufzugeben auch wenn es einem manchesmal so schwer ist,als trüge man einen Mühlstein mit sich herum. So Tilli es war schön wieder etwas von dir zu lesen . Du weißt,ich bin dein Fan.
tilli †
Es ist doch schön zu wissen,verstanden zu sein. Denn dieses Ereignis habe ich nicht aus Eitel geschrieben, aber das die Leistung aller Diplomanten für mich eine Freude war es mit Ihnen zu ehren.
Dottoressa du hast deine Erinnerung gefunden, das ist doch schön.Sei stolz es nach Jahren geschafft zu haben.
Ich danke Euch und grüße Tilli
Dottoressa du hast deine Erinnerung gefunden, das ist doch schön.Sei stolz es nach Jahren geschafft zu haben.
Ich danke Euch und grüße Tilli
ehemaliges Mitglied
war das für Dich, liebe Tilli, genau wie für Deinen Enkel und seine Eltern.
Und Du hast wieder sehr mitreißend davon erzählt.
Ich gratuliere Dir und vor allem Deinem Enkel ganz herzlich, ihm wünsche ich einen tollen Start in seinem Beruf.
Beim Lesen Deines Blogs war es mir, als sei ich dabei gewesen.
Und meine Gedanken wanderten sieben Jahre zurück zu meiner Promotion.
Als ich studierte, was es noch nicht selbstverständlich, gleich noch zu promovieren, auch wenn ich dazu aufgefordert worden war.
Nach meinem Examen 1978 war das Ziel, möglichst bald im Beruf anzukommen und endlich fertig zu sein. Denn das Studium bedeutete damals für die Eltern ein großes finanzielles Opfer.
So war meine Mutter der stolzeste Mensch der Welt, als ich dann mit 42 Jahren zu promovieren begann. Leider konnte sie den schönsten Tag, den Abschluss mit der Disputation, nicht mehr miterleben. Meine besten Freunde waren da und schworen, dass meine Mutter auch dabei gewesen wäre.
An der Universität der Künste in Berlin gab es leider nicht so eine Feier wie bei Deinem Enkel. Ich hatte meine Disputation, dann dauerte es eine Weile, bis die Kommission das Ergebnis mitteilte.
Und dann bekam ich von meinem Doktorvater den Doktorhut aufgesetzt. Gefeiert haben wir direkt hinterher - mit allen Beteiligten im kleinen, aber trotzdem feierlichen Rahmen.
Liebe Tilli, mit Deinen wunderschönen Erzählungen kannst Du bei Deinen Lesern immer wieder Emotionen und - wie bei mir - auch Erinnerungen wecken. Ich danke Dir dafür.
Liebe Grüße
Deine Beate
Und Du hast wieder sehr mitreißend davon erzählt.
Ich gratuliere Dir und vor allem Deinem Enkel ganz herzlich, ihm wünsche ich einen tollen Start in seinem Beruf.
Beim Lesen Deines Blogs war es mir, als sei ich dabei gewesen.
Und meine Gedanken wanderten sieben Jahre zurück zu meiner Promotion.
Als ich studierte, was es noch nicht selbstverständlich, gleich noch zu promovieren, auch wenn ich dazu aufgefordert worden war.
Nach meinem Examen 1978 war das Ziel, möglichst bald im Beruf anzukommen und endlich fertig zu sein. Denn das Studium bedeutete damals für die Eltern ein großes finanzielles Opfer.
So war meine Mutter der stolzeste Mensch der Welt, als ich dann mit 42 Jahren zu promovieren begann. Leider konnte sie den schönsten Tag, den Abschluss mit der Disputation, nicht mehr miterleben. Meine besten Freunde waren da und schworen, dass meine Mutter auch dabei gewesen wäre.
An der Universität der Künste in Berlin gab es leider nicht so eine Feier wie bei Deinem Enkel. Ich hatte meine Disputation, dann dauerte es eine Weile, bis die Kommission das Ergebnis mitteilte.
Und dann bekam ich von meinem Doktorvater den Doktorhut aufgesetzt. Gefeiert haben wir direkt hinterher - mit allen Beteiligten im kleinen, aber trotzdem feierlichen Rahmen.
Liebe Tilli, mit Deinen wunderschönen Erzählungen kannst Du bei Deinen Lesern immer wieder Emotionen und - wie bei mir - auch Erinnerungen wecken. Ich danke Dir dafür.
Liebe Grüße
Deine Beate
samti
na klar bist du stolz wie "Bolle", das ist ja auch ein schöner Grund!
Was mir aber noch auffällt: Du gehst genauso begeistert auf all die anderen Absolventen ein. Aus vielen Kulturen, haben sie in der Fremde diese Leistung erbracht. Nun gleich, einfach nur Mensch. Und genauso sollte man alle Menschen respektieren. Es kann sich niemand seinen Geburtsort aussuchen. Miteinander und voneinander lernen, das ist schön durch deinen Bericht rüber gekommen. Glückwunsch für deinen Enkel und einen lieben Gruß für dich. Helga
Was mir aber noch auffällt: Du gehst genauso begeistert auf all die anderen Absolventen ein. Aus vielen Kulturen, haben sie in der Fremde diese Leistung erbracht. Nun gleich, einfach nur Mensch. Und genauso sollte man alle Menschen respektieren. Es kann sich niemand seinen Geburtsort aussuchen. Miteinander und voneinander lernen, das ist schön durch deinen Bericht rüber gekommen. Glückwunsch für deinen Enkel und einen lieben Gruß für dich. Helga
ehemaliges Mitglied
es ist wieder ein ganz besonderer "Tilli-Bericht". Dieses Mal bist du bzw. dein Enkel selbst betroffen. Du hast es so gut geschildert, dass der Leser mit dabei sein kann bzw. es ihn auch ergreift. Mich jedenfalls hat es sehr gerührt. Danke für diesen Bericht.
Alles Gute für dich und natürlich für deinen Enkel.
Gerd
Garten(traumvergessen)
Alles Gute für dich und natürlich für deinen Enkel.
Gerd
Garten(traumvergessen)
tilli †
Ja, es war für mich eine große Freude, aber ich wollte auch erzählen wie schön es für mich war diese Jugend und die Angehörigen zu sehen. Ihre Reaktionen die so unterschiedlich waren.Ich sehe noch den jungen Mexikaner vor mir, der sehr schön gekleidet war.Seine schwarze Haare waren glatt gekämmt.Dann die tiefe Verneigung bei erhalten seiner Urkunde.Es waren viele Mommente die mich sehr berührt haben.
Heute früh als ich Eure Worte gelesen habe und die schöne
Rose mit dem blauen wunderschönen Pfau sah, kamen Tränen
der Rührung in meine Augen.
Ich danke Euch
Tilli
Heute früh als ich Eure Worte gelesen habe und die schöne
Rose mit dem blauen wunderschönen Pfau sah, kamen Tränen
der Rührung in meine Augen.
Ich danke Euch
Tilli
ehemaliges Mitglied
...Du sollst dich wirklich freuen.....liebe Tilli! HenrykJuli(henryk)
Juli(henryk)
Juli(henryk)
EHEMALIGESMITGLIED63
ein sehr schöner sehr informativer
Bericht, mit sehr viel Herz geschrieben.
Eigentlich nicht verwunderlich, die Freude
steht in, sowie auch zwischen den Zeilen.
Hiermit beglückwünsche ich Dich ebenfalls dazu
beigetragen zu haben, das Dein Enkel seinen Weg gefunden
hat, seinen Platz im Leben, der Wissenschaft.
Es gibt noch viel zu tun in der Wissenschaft,
viel zu erforschen, besonders auch in der Medizin.
Danke für Deinen Beitrag lieben Gruß Elisabeth
Bericht, mit sehr viel Herz geschrieben.
Eigentlich nicht verwunderlich, die Freude
steht in, sowie auch zwischen den Zeilen.
Hiermit beglückwünsche ich Dich ebenfalls dazu
beigetragen zu haben, das Dein Enkel seinen Weg gefunden
hat, seinen Platz im Leben, der Wissenschaft.
Es gibt noch viel zu tun in der Wissenschaft,
viel zu erforschen, besonders auch in der Medizin.
Danke für Deinen Beitrag lieben Gruß Elisabeth
Marry
Konzentriert und aufmerksam habe ich eben Deinen neuen Bericht gelesen. Beim Lesen hatte ich das Gefühl dabei zu sein. So anschaulich hast Du wieder ge-
schrieben und Du kannst wirklich stolz auf Deinen Enkel sein. Er hat im Elternhaus das Rüstzeug dazu bekommen, aber
der Anfang hast Du gelegt. Dafür wird Dir Dein Enkel auch
dankbar sein. Du hast vorgelebt, was Deine Tochter dann Deinem Enkel weiter gegeben hat und so konnte er das Medizinstudium mit der Doktorarbeit abschließen.
Medizin zu studieren um anderen Menschen zu helfen, ist
einfach nur wunderbar und Deinem Enkel wünschen Heinz und
ich viel Glück bei seiner Tätigkeit. Er soll den Idealismus
behalten um andere Menschen durch seine Tätigkeit als Arzt
zu beglücken und sie - wenn möglich - gesunden zu lassen.
Dir, Deinen Lieben und Deinem Enkelsohn unseren aller-
herzlichsten Glückwunsch
Marry und Heinz
Konzentriert und aufmerksam habe ich eben Deinen neuen Bericht gelesen. Beim Lesen hatte ich das Gefühl dabei zu sein. So anschaulich hast Du wieder ge-
schrieben und Du kannst wirklich stolz auf Deinen Enkel sein. Er hat im Elternhaus das Rüstzeug dazu bekommen, aber
der Anfang hast Du gelegt. Dafür wird Dir Dein Enkel auch
dankbar sein. Du hast vorgelebt, was Deine Tochter dann Deinem Enkel weiter gegeben hat und so konnte er das Medizinstudium mit der Doktorarbeit abschließen.
Medizin zu studieren um anderen Menschen zu helfen, ist
einfach nur wunderbar und Deinem Enkel wünschen Heinz und
ich viel Glück bei seiner Tätigkeit. Er soll den Idealismus
behalten um andere Menschen durch seine Tätigkeit als Arzt
zu beglücken und sie - wenn möglich - gesunden zu lassen.
Dir, Deinen Lieben und Deinem Enkelsohn unseren aller-
herzlichsten Glückwunsch
Marry und Heinz
floravonbistram
welch eine tiefe Freude drückst Du wieder aus.
Deine Worte:damals war es anders- kenne ich von meiner Freundin. Sie ist 77 und wuchs zu Kriegszeiten auf dem Lande auf. Schule fiel oft aus und es musste auf den Feldern geholfen werden. Doch sie bleibt wissbegierig und lernbereit.
Das zählt...am Leben teilnehmen und Freude mit Anderen teilen können...stark
Liebe Grüße
Flo
Deine Worte:damals war es anders- kenne ich von meiner Freundin. Sie ist 77 und wuchs zu Kriegszeiten auf dem Lande auf. Schule fiel oft aus und es musste auf den Feldern geholfen werden. Doch sie bleibt wissbegierig und lernbereit.
Das zählt...am Leben teilnehmen und Freude mit Anderen teilen können...stark
Liebe Grüße
Flo
tilli †
Eure Worte haben mich aufgebaut. Es ist so wie es ist. Die Zeiten haben sich geändert.Jede Generation die nach uns kommt lebt ihr eigenes leben. Aber in jeder Zeit sind Hindernisse die man überwinden muss.Die Jugend von heute hat nicht immer leicht. Stress, Angst um Arbeitsplatz usw.
Viele Grüße Tilli
Viele Grüße Tilli
Traute
Gratulation, auch Dir! Denn Du warst es, die dem Elternteil Deines Enkels die Disziplin und auch die Freude am Lernen, die Wißbegier und das Durchhaltevermögen mitgegeben hast.
Nun hast du den stolzen Lohn für die zweite Generation, die Deine Gene weiter trägt und sicher wird es deren Kindern einmal leichter fallen den Bildungsweg bis zur Spitze zu gehen.
Die Grundlage legt man zum größten Teil im Elternhaus.
Bei uns waren andere Zeiten, aber nicht Bildungsfeindlichkeit war der Grund, sonder, die vielen im Krieg gebliebenen Männer.
Die Aufgabe Ernährung der Familie übernahmen die Frauen, in vielen Fällen.
Das blieb einer Generation, oft nur der zweite und dritte Bildungsweg und die Vorbereitung der Kinder für die Bildung.
Nochmal auch Dir herzlichen Glückwunsch, für Deinen Anteil daran.
Stolz kannst Du auf den Enkel sein und sicher auch auf die anderen.
Mit ganz freundlichen Grüßen,
Traute
Nun hast du den stolzen Lohn für die zweite Generation, die Deine Gene weiter trägt und sicher wird es deren Kindern einmal leichter fallen den Bildungsweg bis zur Spitze zu gehen.
Die Grundlage legt man zum größten Teil im Elternhaus.
Bei uns waren andere Zeiten, aber nicht Bildungsfeindlichkeit war der Grund, sonder, die vielen im Krieg gebliebenen Männer.
Die Aufgabe Ernährung der Familie übernahmen die Frauen, in vielen Fällen.
Das blieb einer Generation, oft nur der zweite und dritte Bildungsweg und die Vorbereitung der Kinder für die Bildung.
Nochmal auch Dir herzlichen Glückwunsch, für Deinen Anteil daran.
Stolz kannst Du auf den Enkel sein und sicher auch auf die anderen.
Mit ganz freundlichen Grüßen,
Traute
indeed
deine Freude und deine Wahrnehmung dieses für dich besonderen Tages hast du sehr schön geschildert. In der Tat, früher waren andere Zeiten und wir sollten sie nicht miteinander vergleichen. Freuen wir uns, dass heute, wer wirklich möchte, eine reelle Çhance hat, eine solide Ausbildung zu erlangen. Manchmal kann der Weg sehr steinig sein, für andere ist es etwas leichter. Es spielen immer verschiedene Faktoren und Voraussetzungen mit ein.
Ich bin sehr froh für die heutige Jugend, diese Möglichkeit zu haben und noch froher, wenn sei breitflächig genutzt wird.
Ich wünsche dir noch viele schöne und tragende Ereignisse, die dich tragen und erfreuen werden.
Mit einem ganz lieben Gruß von
Ingrid
Ich bin sehr froh für die heutige Jugend, diese Möglichkeit zu haben und noch froher, wenn sei breitflächig genutzt wird.
Ich wünsche dir noch viele schöne und tragende Ereignisse, die dich tragen und erfreuen werden.
Mit einem ganz lieben Gruß von
Ingrid
Vielen Dank für deinen Kommentar. Jeder Mensch der im Leben so viel geleistet hat.Sein Wissen mit Arbeit und viel Disziplin zu so einer Würde gebracht hat, verdient es in mit Ehre behandelt zu werden. Gratuliere dir, das es dein Sohn geschafft hat. Kannst stolz sein.
Grüße Tilli mit Bruno