Ein Arbeitstag des Weihnachtsmannes
Die Nacht zum 24.12.
"Ächz... oje, ich komm hier nicht mehr raus!
So was aber auch, ich steck fest."
Zur Erklärung: der Weihnachtsmann steckte in diesem Moment in einem Schornstein fest, weil, wie wir alle wissen, er durch den Schornstein muss um die Kinder zu beschenken.
"Um die Zeit ist kein Mensch auf der Strasse.
Klar! Die sollen ja auch nicht mitkriegen, dass ich hier rumturne."
"Was mach ich bloß?
Noch mal feste.... ziiiiieeeh…
Geht nicht, stecke fest!"
"Oje, wenn ich bis morgen früh hier stecken bleibe?
Kann noch nicht mal um Hilfe rufen, sonst werden alle wach."
"Mir wird kalt, Brrrr. Ich glaub meine Füße sterben schon ab.
Ächz, ich will hier rauuuusss."
"Die Kinder sind Schuld!
Immer stellen sie Plätzchen und Milch an den Weihnachtsbaum. Kein Wunder, dass ich immer kräftiger werde um die Hüften herum!
Kann schon keine Plätzchen mehr sehen. N’ Schnaps wäre mir lieber, bei der Kälte."
"Das hab ich jetzt davon.
Da jammern sie alle wie schwer sie es haben, keiner denkt an mich. Ich habe nur einen Tag Zeit für meine Arbeit. Und die Vorbereitungen erst, die dauern ein ganzes Jahr.
Bis alle Kinder geschrieben haben und wir alles entziffert haben, dass braucht seine Zeit.
Aber alle jammern."
"Hört ihr mich jammern? Nein!
Nur jetzt eben, ja in diesem Moment, aber hier würde Jeder verzweifeln.
Stellt euch vor, ihr sitzt im Fahrstuhl, dürft aber keinen zu Hilfe rufen, na? Jetzt dämmert euch mein Dilemma."
"Sonst sind so viele Leute auf der Strasse, heut Nacht keiner der helfen könnte.
Ob die mir überhaupt helfen würden?
Die würden denken: was ist das für ein Spinner."
"Ich will nicht hier bleiben, will hier raus, ich muss raus!"
In diesem Moment ein merkwürdiges quietschen unter mir.
Ein Dachfenster öffnet sich ganz vorsichtig. Zuerst sehe ich ein paar wunderschöne Locken.
Ein kleines Mädchen schaut aus der Dachluke und fragt ganz verwundert: „Weihnachtsmann, was machst du da?“
„Och, ich schau mir nur die schöne Gegend an.“
„Aber sehr laut!“
„Wieso?“ fragt der Weihnachtsmann
Die Kleine schaut sehr ernst: „Ich habe dich bis in mein Zimmer gehört.“
Was soll ich nur diesem Kind erzählen? dachte sich der Weihnachtsmann.
Laut sagte er:„Was hast du denn gehört?“
Das Mädchen überlegte kurz. „Na so Geräusche wie, ziiieeeh und Ächz. Warum machst du das?"
Der Weihnachtsmann ganz verlegen: „Ähm, ja warum?
Ich weiß es nicht.“
„Soll ich dir helfen?“ Das Mädchen war sichtlich besorgt um ihn.
„Iwo, nein, nein, dass brauchst du nicht.
„Ich bleib hier noch ein wenig sitzen.“
hoffentlich geht sie wieder ins Bett, dass kommt von meiner Jammerei.
Der Kleinen wurde es wohl kalt und zu langweilig, da der alte Mann sehr wortkarg war. Merkwürdig war es schon. Mama hat doch gesagt es gibt keinen Weihnachtsmann. Der Mann auf dem Dach sieht ihm aber sehr ähnlich.
Ob ich Mama wach machen soll? So dachte sie und machte die Dachluke zu, um ihre Mutter zu wecken.
Leise öffnete das Mädchen die Tür zum Schlafzimmer der Eltern. Sie versuchte ganz leise zu sein, auf Zehenspitzen schlich sie an das Bett der Mutter.
Ganz sanft rüttelte sie an ihr, nichts geschah. Die Mutter schlief sehr fest.
Sie rief ganz leise deren Namen. Nun wurde die Mutter langsam wach, sie hatte wunderschön geträumt.
Als sie die Tochter über sich gebeugt sah, fragte sie: „ Was ist, ist etwas?“
Im Flüsterton erzählte das Mädchen was sie gerade erlebt hatte. Die Mutter war sehr erstaunt über die Geschichte ihrer Tochter.
„ Spatz, ich habe dir doch erzählt, dass es keinen Weihnachtsmann gibt.“
„Ja ich weiß, aber er sitzt auf unserem Dach!“
„Das hast du sicherlich geträumt.“
„Nein Mama, hab ich nicht, ich habe doch gespürt wie kalt mir war und ich habe die Dachluke geöffnet um nachzusehen.“
„Du warst auf dem Dach?“
„Nein, nur in der Dachluke.“
„Warum bist zu auf den Dachboden gegangen?“
„ Na weil ich Geräusche hörte.“
„Welche Geräusche denn?“
„Ächz und ziiiiieeeh.“
„Ächz und ziiiiieeeh?“
„Ja.“
Die Mutter machte sich Sorgen und weckte ihren Mann.
Es könnte auch ein Einbrecher sein.
Der Mann noch ganz schläfrig: „Hm, ja, gut, gleich.“
Und schlief wieder ein. Ihn zu wecken war nicht einfach. Doch schließlich gelang auch dies.
Er meinte: „ Wir rufen die Polizei!“ Nachdem die Frau das Wecken erklärt hatte.
„Nein, sagte die kleine Tochter, es ist doch der Weihnachtsmann!“
„Quatsch, es gibt keinen Weihnachtsmann!“
Die Kleine begann zu weinen.
„Wenn du den Weihnachtsmann verhaften lässt, bekommen wir keine Geschenke.“
In der Zwischenzeit klemmte der Weihnachtsmann immer noch fest, eine missliche Lage. Er zerrte und zog, diesmal aber sehr leise. Ohne einen Laut von sich zu geben, stur und verbissen.
„Das gibt’s doch nicht, ich muss hier wieder raus!“
Er zog und zerrte und siehe da, der Bauch rutschte ein wenig raus aus dem Schornstein. So zog er sich Stückchen für Stückchen in die Freiheit.
Lange hat es gedauert, puh, der Weihnachtsmann war fix und fertig.
Nun aber schnell vom Dach und die nächsten Kinder bescheren. Ist ja noch einmal gut gegangen.
In der Zwischenzeit.
Das Mädchen war sehr besorgt,konnte nicht einschlafen.
Hat der Vater die Polizei gerufen? Nein, hat er nicht! Stattdessen ging er selbst auf dem Dach nachschauen.
So kletterte er im Schlafanzug auf das Dach.
Es war nichts zu sehen, keine Spur von einem Einbrecher, geschweige denn von dem Weihnachtsmann.
So kletterte er herunter vom Dach, wollte durch das Fenster wieder in das Haus klettern, doch es war geschlossen!
Wer hatte das Fenster geschlossen? Er war hundemüde. Es war zum verzweifeln. Ihm war kalt und er war einfach nur noch sauer, sein schönes, warmes Bett wartete auf ihn.
So blieb ihm nichts anderes übrig als zu rufen.
Doch es hörte ihn keiner im Haus.
Was nun?
Langsam versuchte er an der Dachrinne herunter zu klettern, mit Hausschuhen, im Winter und im Schlafanzug! Dieses Weihnachten würde er so schnell nicht vergessen.
Unterdessen…
Der Weihnachtsmann froh dieser Falle entkommen zu sein, flog mit seinem Schlitten über die Nachbarhäuser. Plötzlich entdeckte er den Vater des Mädchens auf dem Dach, dieser wollte gerade an der Dachrinne herunter steigen.
"Ho,ho,ho meine Guten,beeilt euch."
Schnell war der Schlitten gewendet, so konnte er ihm zu Hilfe eilen.
„Brrrr, bleibt stehen meine Rentiere.“
„Steigen sie ein, ich helfe ihnen herunter.“sagte der Weihnachtsmann.
Der Vater glaubte zu träumen, sollte die Tochter doch Recht haben? Aber was sollte er machen, er wollte vom Dach, in sein warmes Bett.
So stieg er in den Schlitten, der Weihnachtsmann beförderte in sanft auf die Erde.
Immer noch staunend bedankte sich der Vater.
„Keine Ursache gern geschehen.“
Lachend fuhr der Weihnachtsmann weiter um seine Arbeit zu erledigen.
Dem Vater blieb nichts anderes übrig, als an der Haustüre zu klingeln.
Als die Frau die Tür öffnete und ihn verwundert fragte wie er denn auf die Strasse kommt, antwortete ihr Mann wahrheitsgemäß: „ Der Weihnachtsmann hat mich vom Dach gerettet und mit seinem Schlitten hier abgesetzt.“
Die Frau schüttelte sich vor Lachen und erwiderte: „ Klar, ich glaube dir alles!“
„Bist wohl ein wenig unterkühlt.“ Er wird sich doch wohl keinen ernsthaften Schaden auf dem Dach geholt haben, dachte sie besorgt.
So ging der Vorweihnachtsabend zu Ende.
Nachdem alle fröhlich im Bett waren, ging der Vater noch einmal leise in das Zimmer seiner kleinen Tochter.
Sie war noch wach nach diesen spannenden Ereignissen.
Er setzte sich zu ihr auf das Bett und schmunzelte nur.
Seine Tochter, ein kleines intelligentes Mädchen, verstand sofort was er meinte.
„Jetzt weißt du es, nicht wahr Papa?“
Er zwinkerte nur mit seinem Auge. Sie wusste, ihr Vater und sie hatten ein kleines Geheimnis.
Nie wieder werde ich dem Weihnachtsmann Plätzchen und Milch hinstellen, versprochen. So dachte das Mädchen bevor es einschlief und selig träumte, von Weihnachten, vom Weihnachtsmann…
"Ächz... oje, ich komm hier nicht mehr raus!
So was aber auch, ich steck fest."
Zur Erklärung: der Weihnachtsmann steckte in diesem Moment in einem Schornstein fest, weil, wie wir alle wissen, er durch den Schornstein muss um die Kinder zu beschenken.
"Um die Zeit ist kein Mensch auf der Strasse.
Klar! Die sollen ja auch nicht mitkriegen, dass ich hier rumturne."
"Was mach ich bloß?
Noch mal feste.... ziiiiieeeh…
Geht nicht, stecke fest!"
"Oje, wenn ich bis morgen früh hier stecken bleibe?
Kann noch nicht mal um Hilfe rufen, sonst werden alle wach."
"Mir wird kalt, Brrrr. Ich glaub meine Füße sterben schon ab.
Ächz, ich will hier rauuuusss."
"Die Kinder sind Schuld!
Immer stellen sie Plätzchen und Milch an den Weihnachtsbaum. Kein Wunder, dass ich immer kräftiger werde um die Hüften herum!
Kann schon keine Plätzchen mehr sehen. N’ Schnaps wäre mir lieber, bei der Kälte."
"Das hab ich jetzt davon.
Da jammern sie alle wie schwer sie es haben, keiner denkt an mich. Ich habe nur einen Tag Zeit für meine Arbeit. Und die Vorbereitungen erst, die dauern ein ganzes Jahr.
Bis alle Kinder geschrieben haben und wir alles entziffert haben, dass braucht seine Zeit.
Aber alle jammern."
"Hört ihr mich jammern? Nein!
Nur jetzt eben, ja in diesem Moment, aber hier würde Jeder verzweifeln.
Stellt euch vor, ihr sitzt im Fahrstuhl, dürft aber keinen zu Hilfe rufen, na? Jetzt dämmert euch mein Dilemma."
"Sonst sind so viele Leute auf der Strasse, heut Nacht keiner der helfen könnte.
Ob die mir überhaupt helfen würden?
Die würden denken: was ist das für ein Spinner."
"Ich will nicht hier bleiben, will hier raus, ich muss raus!"
In diesem Moment ein merkwürdiges quietschen unter mir.
Ein Dachfenster öffnet sich ganz vorsichtig. Zuerst sehe ich ein paar wunderschöne Locken.
Ein kleines Mädchen schaut aus der Dachluke und fragt ganz verwundert: „Weihnachtsmann, was machst du da?“
„Och, ich schau mir nur die schöne Gegend an.“
„Aber sehr laut!“
„Wieso?“ fragt der Weihnachtsmann
Die Kleine schaut sehr ernst: „Ich habe dich bis in mein Zimmer gehört.“
Was soll ich nur diesem Kind erzählen? dachte sich der Weihnachtsmann.
Laut sagte er:„Was hast du denn gehört?“
Das Mädchen überlegte kurz. „Na so Geräusche wie, ziiieeeh und Ächz. Warum machst du das?"
Der Weihnachtsmann ganz verlegen: „Ähm, ja warum?
Ich weiß es nicht.“
„Soll ich dir helfen?“ Das Mädchen war sichtlich besorgt um ihn.
„Iwo, nein, nein, dass brauchst du nicht.
„Ich bleib hier noch ein wenig sitzen.“
hoffentlich geht sie wieder ins Bett, dass kommt von meiner Jammerei.
Der Kleinen wurde es wohl kalt und zu langweilig, da der alte Mann sehr wortkarg war. Merkwürdig war es schon. Mama hat doch gesagt es gibt keinen Weihnachtsmann. Der Mann auf dem Dach sieht ihm aber sehr ähnlich.
Ob ich Mama wach machen soll? So dachte sie und machte die Dachluke zu, um ihre Mutter zu wecken.
Leise öffnete das Mädchen die Tür zum Schlafzimmer der Eltern. Sie versuchte ganz leise zu sein, auf Zehenspitzen schlich sie an das Bett der Mutter.
Ganz sanft rüttelte sie an ihr, nichts geschah. Die Mutter schlief sehr fest.
Sie rief ganz leise deren Namen. Nun wurde die Mutter langsam wach, sie hatte wunderschön geträumt.
Als sie die Tochter über sich gebeugt sah, fragte sie: „ Was ist, ist etwas?“
Im Flüsterton erzählte das Mädchen was sie gerade erlebt hatte. Die Mutter war sehr erstaunt über die Geschichte ihrer Tochter.
„ Spatz, ich habe dir doch erzählt, dass es keinen Weihnachtsmann gibt.“
„Ja ich weiß, aber er sitzt auf unserem Dach!“
„Das hast du sicherlich geträumt.“
„Nein Mama, hab ich nicht, ich habe doch gespürt wie kalt mir war und ich habe die Dachluke geöffnet um nachzusehen.“
„Du warst auf dem Dach?“
„Nein, nur in der Dachluke.“
„Warum bist zu auf den Dachboden gegangen?“
„ Na weil ich Geräusche hörte.“
„Welche Geräusche denn?“
„Ächz und ziiiiieeeh.“
„Ächz und ziiiiieeeh?“
„Ja.“
Die Mutter machte sich Sorgen und weckte ihren Mann.
Es könnte auch ein Einbrecher sein.
Der Mann noch ganz schläfrig: „Hm, ja, gut, gleich.“
Und schlief wieder ein. Ihn zu wecken war nicht einfach. Doch schließlich gelang auch dies.
Er meinte: „ Wir rufen die Polizei!“ Nachdem die Frau das Wecken erklärt hatte.
„Nein, sagte die kleine Tochter, es ist doch der Weihnachtsmann!“
„Quatsch, es gibt keinen Weihnachtsmann!“
Die Kleine begann zu weinen.
„Wenn du den Weihnachtsmann verhaften lässt, bekommen wir keine Geschenke.“
In der Zwischenzeit klemmte der Weihnachtsmann immer noch fest, eine missliche Lage. Er zerrte und zog, diesmal aber sehr leise. Ohne einen Laut von sich zu geben, stur und verbissen.
„Das gibt’s doch nicht, ich muss hier wieder raus!“
Er zog und zerrte und siehe da, der Bauch rutschte ein wenig raus aus dem Schornstein. So zog er sich Stückchen für Stückchen in die Freiheit.
Lange hat es gedauert, puh, der Weihnachtsmann war fix und fertig.
Nun aber schnell vom Dach und die nächsten Kinder bescheren. Ist ja noch einmal gut gegangen.
In der Zwischenzeit.
Das Mädchen war sehr besorgt,konnte nicht einschlafen.
Hat der Vater die Polizei gerufen? Nein, hat er nicht! Stattdessen ging er selbst auf dem Dach nachschauen.
So kletterte er im Schlafanzug auf das Dach.
Es war nichts zu sehen, keine Spur von einem Einbrecher, geschweige denn von dem Weihnachtsmann.
So kletterte er herunter vom Dach, wollte durch das Fenster wieder in das Haus klettern, doch es war geschlossen!
Wer hatte das Fenster geschlossen? Er war hundemüde. Es war zum verzweifeln. Ihm war kalt und er war einfach nur noch sauer, sein schönes, warmes Bett wartete auf ihn.
So blieb ihm nichts anderes übrig als zu rufen.
Doch es hörte ihn keiner im Haus.
Was nun?
Langsam versuchte er an der Dachrinne herunter zu klettern, mit Hausschuhen, im Winter und im Schlafanzug! Dieses Weihnachten würde er so schnell nicht vergessen.
Unterdessen…
Der Weihnachtsmann froh dieser Falle entkommen zu sein, flog mit seinem Schlitten über die Nachbarhäuser. Plötzlich entdeckte er den Vater des Mädchens auf dem Dach, dieser wollte gerade an der Dachrinne herunter steigen.
"Ho,ho,ho meine Guten,beeilt euch."
Schnell war der Schlitten gewendet, so konnte er ihm zu Hilfe eilen.
„Brrrr, bleibt stehen meine Rentiere.“
„Steigen sie ein, ich helfe ihnen herunter.“sagte der Weihnachtsmann.
Der Vater glaubte zu träumen, sollte die Tochter doch Recht haben? Aber was sollte er machen, er wollte vom Dach, in sein warmes Bett.
So stieg er in den Schlitten, der Weihnachtsmann beförderte in sanft auf die Erde.
Immer noch staunend bedankte sich der Vater.
„Keine Ursache gern geschehen.“
Lachend fuhr der Weihnachtsmann weiter um seine Arbeit zu erledigen.
Dem Vater blieb nichts anderes übrig, als an der Haustüre zu klingeln.
Als die Frau die Tür öffnete und ihn verwundert fragte wie er denn auf die Strasse kommt, antwortete ihr Mann wahrheitsgemäß: „ Der Weihnachtsmann hat mich vom Dach gerettet und mit seinem Schlitten hier abgesetzt.“
Die Frau schüttelte sich vor Lachen und erwiderte: „ Klar, ich glaube dir alles!“
„Bist wohl ein wenig unterkühlt.“ Er wird sich doch wohl keinen ernsthaften Schaden auf dem Dach geholt haben, dachte sie besorgt.
So ging der Vorweihnachtsabend zu Ende.
Nachdem alle fröhlich im Bett waren, ging der Vater noch einmal leise in das Zimmer seiner kleinen Tochter.
Sie war noch wach nach diesen spannenden Ereignissen.
Er setzte sich zu ihr auf das Bett und schmunzelte nur.
Seine Tochter, ein kleines intelligentes Mädchen, verstand sofort was er meinte.
„Jetzt weißt du es, nicht wahr Papa?“
Er zwinkerte nur mit seinem Auge. Sie wusste, ihr Vater und sie hatten ein kleines Geheimnis.
Nie wieder werde ich dem Weihnachtsmann Plätzchen und Milch hinstellen, versprochen. So dachte das Mädchen bevor es einschlief und selig träumte, von Weihnachten, vom Weihnachtsmann…
Kommentare (2)
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Gott sei Dank ist ja alles gut ausgegangen, sonst muesstes Du dieses Jahr
wahrscheinlich auf die Plaetzchen und die vielen andere leckere Sachen verzichten.
Schon gut, dass er sich in dem Schornstein nicht schwarz gemacht hat,
sonst haette das kleine Maedchen ihn womoeglich noch fuer Knecht Ruprecht
gehalten.
Vor allem nicht vergessen, in Zukunft immer ein Schnaepchen hinzustellen.
Lieber Gruss
Guntram
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