Dresden Glanz & Gloria
Dresden Glanz und Gloria
Am 11.03.2014 habe ich den Dresdner Zwinger und einige weltberühmte
Gebäude besucht und angeschaut
August der Starke
und sein Finanzminister, Pöppelmann der für das Beschaffen des Geldes
zum Bau der Schlösser und Prachtbauten zuständig war.
Pöppelmann dessen Porträt an der Fassade Hotel Schweiz zu sehen ist
Der Zwinger mit den herrlichen Bauten und dem Rundgang ist gesäumt von
Kronen,
Putten, Figuren, und nackerten Popos
soweit das Auge sehen kann
Das Glockenspiel ist weithin zu hören
Die Brunnen sind ohne Wasser, die Fontänen noch nicht eingeschaltet.
Das freut die Fotografen, die Sicht in die Runde oben und unten ist frei.
Ein letzter Rundblick,
Vor dem Zwinger das Standbild König Johann hoch zu Roß
dahinter die Semperoper
und das italienische Dörfchen,
das sein 100jähriges Bestehen gefeiert hat
ich war bisher nicht im Dörfchen.
Um dort die berühmte Küche zu genießen
braucht es viel Zeit. Die Besichtigungsstunden sind im nu
vorüber, der nächste Besuch führt mich dann dahin.
Dresden hat nicht nur die Frauenkirche und die Kreuzkirche,
es gibt den Dom -die Hofkirche- der sächsischen Herrscher.
Der Dom hat eine wechselvolle Geschichte. Ursprünglich katholisch,
dann evangelisch, der Herrscher zu Luthers Zeit hat das Königshaus
und das Land reformiert. König August wollte die polnische Königskrone
erlangen, das ging nur mit einem Katholischen Herrscher.
Er konvertierte zum katholischen Glauben. Dadurch wurde Sachsen katholisch.
Der Dom ist die größte Kirche in Sachsen und wurde zur Kathedrale erhoben.
Sie ist die Bistumskirche Sachsens.
Der Haupteingang war nicht zugänglich, Maurer, Fliesenleger
und Maler werkelten. Die Kathedrale bekommt einen neuen Eingang.
Überall rotweiße Flatterbänder.
Bei meinem nächsten Besuch ist die Pracht besser zu bewundern
An jeder Ecke, auf jedem Platz stehen herrliche Laternen.
Das bekannte Taschenbergpalais
In diesem imposanten Gebäude ist das Grüne Gewölbe
das am Dienstag geschlossen ist. OOOH Wunder der Innenhof menschenleer
Zwei Plakate die ein wenig vom Inneren des Gewölbes zeigen
Im Gewölbe ist kein fotografieren erlaubt, es herrscht Jacken- und Taschenabgabe- -zwang
Gegenüber des Gewölbes hat ein Künstler sein Geschäft.
Dieses gibt es zu erwerben
Es zog mich zum Fürstenzug
der das letzte Fotoobjekt für diesen Tag sein sollte.
Es hieß Abschied nehmen
und Tschüß bis zum Wiedersehn
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