Die Weite der Zeit


Auf dem Meer der Unendlichkeit
dort wo die Wogen dich sanft aus

der Zeit tragen, Wind sacht
die Segel bläht und

wie auf einer Wolke, zart, dich
hin in offene Fernen trägt,

wo die letzten Sterne einer
sterbenden Nacht still verlöschen.


- sensibelchen13 -

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Kommentare (4)

sensibelchen13 ja, das passt, liebe Immergruen.
Hab eine schöne Vorweihnachtszeit.

Lieben Gruß
sensibelchen13
immergruen die Kraft der Schöpfung, die unser Leben bestimmt.
Das möchte ich einfach diesen zeitlosen Gedanken noch hinzufügen.
das immergruen
sensibelchen13 ich freue mich sehr, über Dein Lob.
Hab eine schöne Zeit.

Lieben Gruß
sensibelchen13
Traute So zart ist Dein Gedicht, so hingehaucht, als wäre es nur gedacht und hätte unser Herz zum Weinen gebracht.
Es zeigt unsere suchende Seele im Meer der Unendlichkeit nach Sternen suchen und nach Halt und Hier.
Glückwunsch, das ist zeitlos schön.
Mit freundlichen Grüßen,
Traute
Traute2012(Traute)

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