Die Katzen von Athen


Die Katzen in Athen

Weit weit weg von uns , leben 4 Katzenkinder friedlich bei der jüngsten Tochter, unserer Christa .Sie hatte noch nie eine Begegnung mit Katzen , Und nun auf einmal 4 kleine Katzen . Kleine grüne Augen beobachten jede Bewegung , die sie durch die Gittertüre der Küche sehen können, Ruhig liegen sie Tag für Tag auf dem selben Platz, erfreuen sich , wenn die Türe sich öffnet und frisches Wasser und Futter für sie hingestellt wird. Ein lautes miau, und ein dankbares Umkreisen ,um die Beine damit machen sie sich bemerkbar , das sie sich freuen.
Immer liegen sie geduldig auf der Decke, und wenn sie es sich ganz gemütlich machen wollen , dann springen sie mit einem Satz auf die Liegestuhle , die weich und warm sind.. Ihre grossen Augen gehen fragend hin und her ---dürfen wir wohl hier liegen bleiben ?


Ach ist das so schön, wer hat schon so ein Katzenleben ?
Wie gut schläft es sich hier. !!

Die anderen kleinen Katzenkinder gehen





noch bei Leo und Lieselotte vorbei. Die Beiden stehen neben dem Katzenhaus an der Haustüre. Sie streichen mit dem Schnäuzchen an Leo und Lieselottes Schnabel vorbei , und begrüssen sie freundlich mit einem lauten miau. Welch eine Katzenliebe.
.,In dieser Zeit kommt von der Nachbarschaft der Kater ,der seine Abendrunde dreht , um zu schauen ob die Katzenkinder alle zuhause sind. Da kommt er an dem
Katzehaus vorbei. Halt sagt er sich , da ist noch niemand drin. Alle schlafen auf dem warmen Kissen vom Liegestuhl.
Ich werde heute mal in dem Katzenhaus schlafen. Ehe er sich schlafen legte .spielte er noch mit den Spielmäusen die vor dem Katzenhaus lagen ..
Aber was sehe ich da noch . ? Ist das nicht eine Libelle.?
Der muss ich noch meinen Kampf ansagen, und
eins zwei drei macht er einen Satz
und hat damit die Libelle genüsslich gefressen .
So und nun schlafen alle meine Katzenkinder. Sie schlafen und bemerken nicht , das der Abend schon seinen Einzug gehalten hat, und das der dicke Kater in dem Katzenhaus übernachtet. .
Am anderen Morgen schreckt ein lauter Ruck , die Katzen aus dem Schlaf .Die Küchentüre wird geöffnet . Hurra, guten morgen meine Schlafmützen , ruft Christa. Habt ihr noch keinen Hunger , ? Neugierig wie jeden Tag stehen sie wartend und schurrend vor ihr. Die Schüsseln sind gut gefüllt, sodass noch ein Rest übrig bleibt.
Der Nachbarskater steht schon auf der Lauer, und ehe man sich umsah, machte er einen grossen Sprung ,und im Nu war alles leer geputzt.
Von weitem hörten sie ein schlürfen , schnaufen , rutschen .
Was mag denn da kommen ? Oh Gott so ein fremdes Tier haben wir aber hier am Haus und Balkon noch nie gesehen !–
Das ist ja eine Schildkröter vom Berg. Ja, man muss wissen , das Athen viele Tiere beherbergt , die es wirklich nur in warmen Ländern im Süden der Welt gibt.. Die Schildkröten tragen ein Haus über sich , wenn sie Gefahr wittern, ziehen sie einfach den Kopf ein, und ein steinhartes Haus steht über ihrem Körper zum Schutz.

Schön ist auch der Abendhimmel zu beobachten.
Leuchtend rot geht die Sonne unter .
Auf dem Weg zum Wald kommen Pferde angelaufen und betteln um Futter .Sie sind nicht scheu , und lassen auch ein streicheln zu.
So sehen wir , wie Vielseitig dieses Land ist ..
Ganz in der Nähe des Wohnortes, , stossen wir ans Meer. Eine steile Felswand trennt das Meer von den Ortschaften-

Die Sandbänke laden im Sommer zum Ausruhen und Baden ein .In dieser Gegend, gibt es keine Hauskatzen , nur wildernde Katzen , die Abfall und Müll unter Kontrolle bringen
Dieses Katzenkind sitzt nachdenklich am Ufer , und frägt sich , wie komme ich wohl da rüber ? Es wäre zu schön allein auf der kleinen Insel zu sitzen. Aber allein will ich wirklich nicht auf Dauer hier auf der Insel bleiben. Deshalb bleibt dieses Kätzchen schön am Ufer sitzen..

Zu bestaunen ist um ganz Athen, diese Blütenpracht. Ein süsser Duft liegt überall in der Luft., In allen Farben finden wir Sträucher , Bäume, Hecken , mit den schönsten Blüten .

Die Blütenfarben sind unbeschreiblich schön. So weit das Auge schauen kann, Blüten , Blüten ,Blüten , und das im ganzen Jahr.

erzählt von sternfee

Ehe nun die Abendwolken uns die schöne Gegend verdunkelt , nehmen wir Abschied von Menschen ,Tiere Natur, Land und Meer.

Anzeige

Kommentare (0)


Anzeige