Die Busreise an die Nordsee 2.Teil
Alle unsere Zimmertüren standen offen. Was sollte das bedeuten ? Das Rätsel löste sich schnell, denn die Handwerker waren nicht mit ihrer Arbeit fertig geworden.
Voller Spannung ging jeder in sein Zimmer. Mein Gott wir haben ja noch keinen Kleiderschrank so ertönte die Stimme von meinem Mann. Dazu gab ich zur Antwort, was soll das , ? Wir haben 3 Wochen in Amerika jeden Nacht in einem anderen Bett geschlafen und aus dem Koffer gelebt.
In diesem Moment klopfte es bei uns an der Tür. Unser Freund stand laut lachend da vor. Kommt doch mal rüber , seht wie wir schlafen,! Ohne Bettgestell mit der Matratze auf dem Boden. Wie soll ich alter Esel ,so steif wie ich bin , da aufstehen können ?Hurra, wir kommen und helfen dir, keine Panik.
Laut lachend standen wir noch vor dem Zimmer, als das dritte Ehepaar lachend ankam.
,Wir müssen bei den anderen durch das Schlafzimmer , denn das ist eine Wohngemeinschaft mit zwei Schlafzimmer.
Und was mag bei den anderen sein ?.?fragten wir uns gerade.? Als die lachend ankamen.
Bei uns fehlen die Kleiderbügel.
Das ist das kleinste Übel sagte ich . Schau wir nehmen es alle von der lachenden Seite. Die paar Tage werden wir auch so überleben !
Nun gingen wir alle gemeinsam runter zum Abendesse und waren gespannt was die anderen berichteten.
Da war alles in Ordnung .Nur in unserm Stockwerk ,da kamen wir paar Tage zu früh an .
Der Wirt sah unseren Schalk in den Augen, und sprach uns fragend an. Habt Ihr die Zimmer, die noch nicht fertig sind ?
Die Antwort bekam er gleich, , die paar Tage gehen rum, wir nehmen es von der besten Seite.
Euch Acht, belohne ich mit einem besonderen Essen, mit einem Hochzeitsessen.
Na ,gut essen taten wir alle gern.
Der erste Tag neigte sich dem Ende zu.
Für den anderen Tag wurde ein Besuch auf der Eselsfarm angesagt.
Regen lag in der Luft. Jeder hatte einen Schirm in der Tasche ,was konnte dann schon schief gehen ?
.
Der Morgenkaffe belohnte uns für den Umbau .
Und frohgemut stiegen wir in den Bus ein, zur Eselsfarm.
Da angekommen, standen viele Kutschen mit einem Esel vorgespannt, für uns bereit.
Drei Personen haben auf der Bank Platz, und vorne sitzt der Kutscher mit der Leine in der Hand Mit diesen Worten begrüsste man uns .
Rätselraten begann , wer hat Geschick einen Esel zu führen. ?
Auch das war kein Problem für uns alle.
Die erste Kutsche setzte sich langsam in Bewegung.
Doch wollte der Esel nicht , so, wie der Kutscher wollte, sondern er machte von sich allein eine Drehung .Kehrte in seinen Stall zurück. Gelächter kam durch die ganze Reisegesellschaft auf.
Und auch das noch , es begann zu regnen. Die ersten Schirme wurden aufgespannt, Das war ein Bild für die Götter.Alle lachten schallend, Wer hat schon mal Eselskutschen mit Gäste und mit aufgespannten Schirmen gesehen ? Kann einer sich das Bild wohl vorstellen ?
Andere Esel blieben bockig stehen ,Die Kutscher sprangen von oben auf die Strasse, nahmen die Leine in die Hand, mit der Hoffnung, das die Esel nun besser zu führen seien.
Aber scheinbar waren alle Wasserscheu, und ohne Führung kehrten sie in den Stall zurück.
Das war auch unser Glück, denn wir waren nass wie die Katzen. Mit viel Gelächter kehrten wir in der Wirtschaft ein, wo man uns als Trostpflaster einen Schnaps bereit gestellt hatte,
Trotz Regen , sture Esel ,fuhren wir mit neuen Erlebnissen zum Hotel zurück.
Die Belohnung war ein tolles Abendessen.
Am anderen Tag war eine Besichtigung eines Dorfes ,welches man weit und breit ---- das Storchendorf ---nannte.
Wohlgemut ,aber wieder mit dunklen Wolken ,fuhren wir an der Nordsee entlang, als neuer Regen einsetzte, und die Busfenster liefen so an ,das von Störche und Nester nichts zu erkennen war.
Die Urlauber im Bus nahmen es von der leichten Seite, und Lieder vom Rhein wurden angestimmt.
Einer begann zu dichten, und Gelächter und Frohsinn verliess uns auch hier wieder nicht.
An diesem Abend war ein Tanzabend angesagt. Es wurde ein gelungener Abend.
Am nächsten Morgen ging die Fahrt über die Grenze nach Dänemark.
Eine ganz andere Landschaft tat sich auf. Grosse Überseeschiffe beobachteten wir ,und bestiegen selbst alle ein grosses Schiff. Die Sonnenstrahlen lockten uns bei Kaffee und Kuchen auf Deck. Ach war das schön , und wir genossen diese Stunden bei lebhafter Unterhaltung.
Als das Schiff anhielt, waren einige Stunden schon vergangen, und unser Bus stand für uns dort schon bereit . Die Heimfahrt zum Hotel ging am Meer entlang ,wieder über die Brücke auf deutsches Gebiet.
Gemütlichkeit, gute Essgerüche erfreuten uns beim Eintreten ins Hotel.
An unsere unfertigen Zimmer hatten wir uns schon gewöhnt.
Am anderen Tag war eine Fahrt in Blaue, zu einem Schifffahrtsmuseum . Bei strahlendem Sonnenschein genossen wir die Ufer der Nordsee.
Ein Hafen mit Fischerboote , Kaffees im Freien ,bot uns allen einen tollen Urlaubstag.
Frohgemut assen wir am Abend zum letzten Mal das leckere Fischessen im Hotel.
Am anderen Morgen galt es Abschied zu nehmen , und wir traten unsere Heimfahrt mit vielen schönen Erinnerungen an,.
Hätten wir das alles nicht erlebt , und mit Freude aufgenommen , so könnten wir heute auch nichts berichten und erzählen.
Voller Spannung ging jeder in sein Zimmer. Mein Gott wir haben ja noch keinen Kleiderschrank so ertönte die Stimme von meinem Mann. Dazu gab ich zur Antwort, was soll das , ? Wir haben 3 Wochen in Amerika jeden Nacht in einem anderen Bett geschlafen und aus dem Koffer gelebt.
In diesem Moment klopfte es bei uns an der Tür. Unser Freund stand laut lachend da vor. Kommt doch mal rüber , seht wie wir schlafen,! Ohne Bettgestell mit der Matratze auf dem Boden. Wie soll ich alter Esel ,so steif wie ich bin , da aufstehen können ?Hurra, wir kommen und helfen dir, keine Panik.
Laut lachend standen wir noch vor dem Zimmer, als das dritte Ehepaar lachend ankam.
,Wir müssen bei den anderen durch das Schlafzimmer , denn das ist eine Wohngemeinschaft mit zwei Schlafzimmer.
Und was mag bei den anderen sein ?.?fragten wir uns gerade.? Als die lachend ankamen.
Bei uns fehlen die Kleiderbügel.
Das ist das kleinste Übel sagte ich . Schau wir nehmen es alle von der lachenden Seite. Die paar Tage werden wir auch so überleben !
Nun gingen wir alle gemeinsam runter zum Abendesse und waren gespannt was die anderen berichteten.
Da war alles in Ordnung .Nur in unserm Stockwerk ,da kamen wir paar Tage zu früh an .
Der Wirt sah unseren Schalk in den Augen, und sprach uns fragend an. Habt Ihr die Zimmer, die noch nicht fertig sind ?
Die Antwort bekam er gleich, , die paar Tage gehen rum, wir nehmen es von der besten Seite.
Euch Acht, belohne ich mit einem besonderen Essen, mit einem Hochzeitsessen.
Na ,gut essen taten wir alle gern.
Der erste Tag neigte sich dem Ende zu.
Für den anderen Tag wurde ein Besuch auf der Eselsfarm angesagt.
Regen lag in der Luft. Jeder hatte einen Schirm in der Tasche ,was konnte dann schon schief gehen ?
.
Der Morgenkaffe belohnte uns für den Umbau .
Und frohgemut stiegen wir in den Bus ein, zur Eselsfarm.
Da angekommen, standen viele Kutschen mit einem Esel vorgespannt, für uns bereit.
Drei Personen haben auf der Bank Platz, und vorne sitzt der Kutscher mit der Leine in der Hand Mit diesen Worten begrüsste man uns .
Rätselraten begann , wer hat Geschick einen Esel zu führen. ?
Auch das war kein Problem für uns alle.
Die erste Kutsche setzte sich langsam in Bewegung.
Doch wollte der Esel nicht , so, wie der Kutscher wollte, sondern er machte von sich allein eine Drehung .Kehrte in seinen Stall zurück. Gelächter kam durch die ganze Reisegesellschaft auf.
Und auch das noch , es begann zu regnen. Die ersten Schirme wurden aufgespannt, Das war ein Bild für die Götter.Alle lachten schallend, Wer hat schon mal Eselskutschen mit Gäste und mit aufgespannten Schirmen gesehen ? Kann einer sich das Bild wohl vorstellen ?
Andere Esel blieben bockig stehen ,Die Kutscher sprangen von oben auf die Strasse, nahmen die Leine in die Hand, mit der Hoffnung, das die Esel nun besser zu führen seien.
Aber scheinbar waren alle Wasserscheu, und ohne Führung kehrten sie in den Stall zurück.
Das war auch unser Glück, denn wir waren nass wie die Katzen. Mit viel Gelächter kehrten wir in der Wirtschaft ein, wo man uns als Trostpflaster einen Schnaps bereit gestellt hatte,
Trotz Regen , sture Esel ,fuhren wir mit neuen Erlebnissen zum Hotel zurück.
Die Belohnung war ein tolles Abendessen.
Am anderen Tag war eine Besichtigung eines Dorfes ,welches man weit und breit ---- das Storchendorf ---nannte.
Wohlgemut ,aber wieder mit dunklen Wolken ,fuhren wir an der Nordsee entlang, als neuer Regen einsetzte, und die Busfenster liefen so an ,das von Störche und Nester nichts zu erkennen war.
Die Urlauber im Bus nahmen es von der leichten Seite, und Lieder vom Rhein wurden angestimmt.
Einer begann zu dichten, und Gelächter und Frohsinn verliess uns auch hier wieder nicht.
An diesem Abend war ein Tanzabend angesagt. Es wurde ein gelungener Abend.
Am nächsten Morgen ging die Fahrt über die Grenze nach Dänemark.
Eine ganz andere Landschaft tat sich auf. Grosse Überseeschiffe beobachteten wir ,und bestiegen selbst alle ein grosses Schiff. Die Sonnenstrahlen lockten uns bei Kaffee und Kuchen auf Deck. Ach war das schön , und wir genossen diese Stunden bei lebhafter Unterhaltung.
Als das Schiff anhielt, waren einige Stunden schon vergangen, und unser Bus stand für uns dort schon bereit . Die Heimfahrt zum Hotel ging am Meer entlang ,wieder über die Brücke auf deutsches Gebiet.
Gemütlichkeit, gute Essgerüche erfreuten uns beim Eintreten ins Hotel.
An unsere unfertigen Zimmer hatten wir uns schon gewöhnt.
Am anderen Tag war eine Fahrt in Blaue, zu einem Schifffahrtsmuseum . Bei strahlendem Sonnenschein genossen wir die Ufer der Nordsee.
Ein Hafen mit Fischerboote , Kaffees im Freien ,bot uns allen einen tollen Urlaubstag.
Frohgemut assen wir am Abend zum letzten Mal das leckere Fischessen im Hotel.
Am anderen Morgen galt es Abschied zu nehmen , und wir traten unsere Heimfahrt mit vielen schönen Erinnerungen an,.
Hätten wir das alles nicht erlebt , und mit Freude aufgenommen , so könnten wir heute auch nichts berichten und erzählen.
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