Der Menschheit dunkle Nacht


Der Menschheit dunkle Nacht


Wenn kalte Winde über Berge brausen
Und dunkle Mächte halten Wacht
Wenn Feuerstöße durch die Erde sausen
Dann schläft die Menschheit still und sacht

Wenn Menschen Menschen unterdrücken
Und Kinder Kinder stechen ab
Wenn Militärs am Blutrausch sich entzücken
Dann steigt die Menschheit elendig hinab

Wenn Blumen nicht mehr können blühen
Und Bäumen fehlt das Wasser und das Licht
Wenn Tiere sich umsonst um Leben mühen
verliert die Erde ihr wahres Gesicht.

Drum müssen Menschen Menschen glücklich machen
Und alle sich wehren gegen die finstre Gewalt
Und Kinder müssen mit Kindern wieder lachen
Dann ist die Erde nicht mehr kalt

Die Bäume müssen Blätter haben
Und Blumen blühen voller Pracht
Und Wesen soll'n sich aneinander laben
Dann ist vorbei die dunkle Nacht


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Kommentare (3)

marlenchen das hast wunderbar geschrieben,die Menschen müßten öfter und tiefer in sich hineinhorchen,aber die Realität sieht leider doch anders aus,lgMarlenchen Ich setze auch gerade so ein Gedicht rein,was man als Mahnung sehen sollte!!!!!!
rotpoetin ich danke dir, dass du so sensibel auf meine gedichte eingehst.
lass es dir gut gehen und lass uns das für uns mögliche tun, um anders zu handeln.
lg sofie
ehemaliges Mitglied was Du hier schreibst, ist eine wunderbare starke Mahnung an die Menschheit.
So wichtig wäre es, diesen Erdball zu hüten, auf einander zu achten und es passiert immer und immer wieder das Gegenteil, wie wir uns jetzt stündlich in den Nachrichten anhören werden.
Danke, danke für dieses Dein Gedicht. Meli

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