Das war eine schlimme Zeit, unvergessen....
Unrechtsstaat DDR.
Bei unserer Fahrt nach Dresden im Herbst 2006 machten wir Station im jetzigen Rasthaus
Eisenach,damals berüchtigte Grenzkontrolle der DDR.Alle im Bus erzählten ihre Begegnungen mit der DDR Volkspolizei und von der Beklemmung bei der Einreise und die bewusste Schikane der Grenzer des Arbeiter und Bauernstaates.Bei der ausgestellten Uniform und den Kontroll-Utensilien im Schaukasten des Rasthauses bekamen wir wieder ein mulmiges Gefühl im Magen.
Hatten wir doch zig mal die Schikanen erlebt, es gäbe ein ganzes Buch zu berichten.
Den Vopos war der Hass auf die Besucher aus dem kapitalistischen Ausland (Wessis) ins Gesicht geschrieben.
Es war ein Staat,der sich mit Todesstreifen, Verminung,Stacheldraht,Wachtürmen und Bluthunden vor den * reichen Brüdern* aus dem nicht-sozialistischen Ausland abschirmen und schützen musste,obwohl er bankrott und desolat war….
Schlimme Erinnerungen an unsere zahlreichen Fahrten,in die damalige DDR, mit Bus und PKW, kamen auf.
Man konnte wirklich erst aufatmen, wenn man wieder auf dem Boden der BRD war. Im Gespräch bestätigen alle das so Erlebte.
Dies schreibe ich für meine Kinder und Enkelkinder, dass sie das mal hören.
Bei unserer Fahrt nach Dresden im Herbst 2006 machten wir Station im jetzigen Rasthaus
Eisenach,damals berüchtigte Grenzkontrolle der DDR.Alle im Bus erzählten ihre Begegnungen mit der DDR Volkspolizei und von der Beklemmung bei der Einreise und die bewusste Schikane der Grenzer des Arbeiter und Bauernstaates.Bei der ausgestellten Uniform und den Kontroll-Utensilien im Schaukasten des Rasthauses bekamen wir wieder ein mulmiges Gefühl im Magen.
Hatten wir doch zig mal die Schikanen erlebt, es gäbe ein ganzes Buch zu berichten.
Den Vopos war der Hass auf die Besucher aus dem kapitalistischen Ausland (Wessis) ins Gesicht geschrieben.
Es war ein Staat,der sich mit Todesstreifen, Verminung,Stacheldraht,Wachtürmen und Bluthunden vor den * reichen Brüdern* aus dem nicht-sozialistischen Ausland abschirmen und schützen musste,obwohl er bankrott und desolat war….
Schlimme Erinnerungen an unsere zahlreichen Fahrten,in die damalige DDR, mit Bus und PKW, kamen auf.
Man konnte wirklich erst aufatmen, wenn man wieder auf dem Boden der BRD war. Im Gespräch bestätigen alle das so Erlebte.
Dies schreibe ich für meine Kinder und Enkelkinder, dass sie das mal hören.
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