Das kleine Dorf
Das kleine Dorf liegt tief verschneit,
fernab vom Trubel der Vorweihnachtszeit,
so still und friedlich schaut es aus,
kein Laut dringt aus den Häusern heraus.
Häuser und Tannen im weihnachtlichen Glanz,
Schneeflocken schweben in lustigem Tanz,
die kleine Dorfkirche erstrahlt in warmem Licht,
ein Trompetensolo, die Stille durchbricht.
Stille Nacht, abgeschieden und einsam,
der Schein trügt, hier sitzen alle Bewohner gemeinsam,
aus dem Gemeindehaus, ertönt fröhliches Lachen,
auf den Tischen stehen Kerzen und leckere Sachen.
Jung und alt haben zusammen gefunden,
hier sind die Menschen noch friedlich verbunden,
feiern gemeinsam das Fest der Liebe,
ohne Hektik und Großstadtgetriebe.
Der Pfarrer liest eine Weihnachtsgeschichte,
die Kinder erzählen schöne Gedichte,
mit leuchtenden Augen und glühenden Wangen,
ganz in der festlichen Stimmung gefangen.
© C.G.
fernab vom Trubel der Vorweihnachtszeit,
so still und friedlich schaut es aus,
kein Laut dringt aus den Häusern heraus.
Häuser und Tannen im weihnachtlichen Glanz,
Schneeflocken schweben in lustigem Tanz,
die kleine Dorfkirche erstrahlt in warmem Licht,
ein Trompetensolo, die Stille durchbricht.
Stille Nacht, abgeschieden und einsam,
der Schein trügt, hier sitzen alle Bewohner gemeinsam,
aus dem Gemeindehaus, ertönt fröhliches Lachen,
auf den Tischen stehen Kerzen und leckere Sachen.
Jung und alt haben zusammen gefunden,
hier sind die Menschen noch friedlich verbunden,
feiern gemeinsam das Fest der Liebe,
ohne Hektik und Großstadtgetriebe.
Der Pfarrer liest eine Weihnachtsgeschichte,
die Kinder erzählen schöne Gedichte,
mit leuchtenden Augen und glühenden Wangen,
ganz in der festlichen Stimmung gefangen.
© C.G.
Kommentare (4)
tilli †
Wie gut es doch ist sich dieses Dorf vor Augen zu halten.
Die Ruhe und Frieden geniessen.
Danke für dieses Gedicht.
Tilli
Die Ruhe und Frieden geniessen.
Danke für dieses Gedicht.
Tilli
ehemaliges Mitglied
ich hoffe es ist nicht nur eine Gedicht, eine Oase,im Meer des Festlandes.
Ländliche Verbundenheit für viele die Flucht in eine Grosstadt um weniger zu seine als er ist, verloren sein..
Ich kenne auch diese Orte, Sie verbinden mich zu mehr Menschlichkeit, die man täglich auf die Probestellt , man kennt sich noch....
Viele wollen das nicht, Soziale Verbindungen....
für das Einsam werden gibt es Das Sozialamt mit Geldlichen Segen , von allen.
Keine Dorf was fragt wie geht es Dir, kann ich Dir helfen...
Das sagt mir deine Gedicht, ein Dorf und ihre Menschen können mehr gemeinsam haben als einer in der Stadt, der kaum einen kennt, langweile hat unter 500.000 die da Wohnen.
Diro
Ländliche Verbundenheit für viele die Flucht in eine Grosstadt um weniger zu seine als er ist, verloren sein..
Ich kenne auch diese Orte, Sie verbinden mich zu mehr Menschlichkeit, die man täglich auf die Probestellt , man kennt sich noch....
Viele wollen das nicht, Soziale Verbindungen....
für das Einsam werden gibt es Das Sozialamt mit Geldlichen Segen , von allen.
Keine Dorf was fragt wie geht es Dir, kann ich Dir helfen...
Das sagt mir deine Gedicht, ein Dorf und ihre Menschen können mehr gemeinsam haben als einer in der Stadt, der kaum einen kennt, langweile hat unter 500.000 die da Wohnen.
Diro
Ich danke Dir für dieses schöne Gedicht!
Liebe Grüße
Birgit