DAS E-BOOK --- EIN PLUS FÜR 60 PLUS
Die Zeiten, in denen ein elektronisches Buch, heute E-Book genannt, nach einem Download nur am Computer- oder Laptopmonitor gelesen werden konnte, sind vorbei. Elektronische Bücher werden auf einen sogenannten E-Reader geladen, meistens durch kopiergeschützte Dateiformate. Größe und Gewicht des Lesegeräts unterscheiden sich kaum von einem Taschenbuch. Es ist knapp 18 cm hoch, etwa 12 cm breit und nicht einmal 1cm dick und dürfte damit in vielen Jackentaschen Platz finden. Lesen lässt sich mit dem E-Book-Reader unter fast allen Bedingungen, unter denen auch gedruckte Bücher gelesen werden können.
Die meisten Systeme arbeiten so, daß die Lesefläche echtem Papier ähnelt, die Darstellung der Schrift ähnelt Tinte auf Papier; und Licht wird wie bei normalem Papier reflektiert. Nur zum "Umblättern" wird der Akku beansprucht, weshalb die Akkulaufzeit nicht in Stunden, sondern in Seitenumschlägen angegeben wird.
Daß die Buchstabengrößen variabel sind, ist für den älteren Brillenträger ebenso angenehm wie das Beibehalten der lieb gewordene Gewohnheit, (elektronische ) Eselsohren als Lesezeichen zu benutzen. Synchron zum Lesen über Kopfhörer kann Musik, die herutergeladen werden muss, gehört werden. Ein "Elektronischer- Bilderrahmen" gehört auch dazu; man kann seine Lieben in einer Dia-Schau Revue passieren lassen. Die Bedienung ist, auch für ältere Menschen, einfach.
Das elektronische Lesegerät ist wohl weniger für die Jugend, die mit ihrem iPod und Handy glücklich ist, geschaffen, sondern möglicherweise eher für die Generation 60+. Sollte man nicht vergessen und verschweigen !
Unser liebgewonnenes altes gedrucktes Buch wird dabei nicht unter die Räder kommen; es wird allemal für die elektronischen Varianten als Vorlage benutzt. Auch das Fernsehen konnte das Buch bisher nicht verdrängen.
Radicitus
Die meisten Systeme arbeiten so, daß die Lesefläche echtem Papier ähnelt, die Darstellung der Schrift ähnelt Tinte auf Papier; und Licht wird wie bei normalem Papier reflektiert. Nur zum "Umblättern" wird der Akku beansprucht, weshalb die Akkulaufzeit nicht in Stunden, sondern in Seitenumschlägen angegeben wird.
Daß die Buchstabengrößen variabel sind, ist für den älteren Brillenträger ebenso angenehm wie das Beibehalten der lieb gewordene Gewohnheit, (elektronische ) Eselsohren als Lesezeichen zu benutzen. Synchron zum Lesen über Kopfhörer kann Musik, die herutergeladen werden muss, gehört werden. Ein "Elektronischer- Bilderrahmen" gehört auch dazu; man kann seine Lieben in einer Dia-Schau Revue passieren lassen. Die Bedienung ist, auch für ältere Menschen, einfach.
Das elektronische Lesegerät ist wohl weniger für die Jugend, die mit ihrem iPod und Handy glücklich ist, geschaffen, sondern möglicherweise eher für die Generation 60+. Sollte man nicht vergessen und verschweigen !
Unser liebgewonnenes altes gedrucktes Buch wird dabei nicht unter die Räder kommen; es wird allemal für die elektronischen Varianten als Vorlage benutzt. Auch das Fernsehen konnte das Buch bisher nicht verdrängen.
Radicitus
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