Christrosen Blühen
Wieder ist es bitter kalt.
Und wieder sind sie aufgeblüht.
Alle Jahre wieder.
Und wieder sind die Nächte dunkler,
schwärzer ist die Nacht,
bis die Morgenröte dämmert.
Und wieder leuchtet hell
der Stern am Morgen,
wenn am Himmel Sterne glitzern.
Und ein neuer Hügel wölbt sich
über eine tränenlose Trauer
stumm versiegter Tränen.
Und wieder fällt der Schnee,
liegt über der Sage des von
Künstlerhand geschaffenen Wunders.
Und wieder strahlt der neue Stern,
geht Drei Königen
auf dem Weg voran und dir auch:
bis dahin, wo zur Harfe
Engel Himmelweisen
an der Krippe singen.
Wo Ochs und Esel
wieder weilen,
fromm den Liedern lauschen:
Wer außer den Hirten noch?
Alle Jahre wieder.
kNs
Und wieder sind sie aufgeblüht.
Alle Jahre wieder.
Und wieder sind die Nächte dunkler,
schwärzer ist die Nacht,
bis die Morgenröte dämmert.
Und wieder leuchtet hell
der Stern am Morgen,
wenn am Himmel Sterne glitzern.
Und ein neuer Hügel wölbt sich
über eine tränenlose Trauer
stumm versiegter Tränen.
Und wieder fällt der Schnee,
liegt über der Sage des von
Künstlerhand geschaffenen Wunders.
Und wieder strahlt der neue Stern,
geht Drei Königen
auf dem Weg voran und dir auch:
bis dahin, wo zur Harfe
Engel Himmelweisen
an der Krippe singen.
Wo Ochs und Esel
wieder weilen,
fromm den Liedern lauschen:
Wer außer den Hirten noch?
Alle Jahre wieder.
kNs
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