Chinareise Teil I

Autor: ehemaliges Mitglied



Zunächst einmal ein paar allgemeine Anmerkungen zu diesem Riesenreich China:
Aus jetziger Sicht kann man sagen, dass China ein einziger Gigantismus ist. Es beherbergt millionen von Menschen in gigantischen Großstädten und viel ländlichem Raum, großen langen Flüssen, großen Stauseen, tiefen Schluchten. In den Großstädten egal ob in Shanghai, Chongqing, Xian oder Peking herrscht ein 24 stündiger Dauerautostau. In den Städten ist meistens Smog zumindest ist aber die Stadt in einer Dunstglocke eingehüllt. Alle öffentlichen Gebäude Bahnhöfe, Flughäfen, U-Bahnstationen sind riesig groß über mehrere Stockwerke gehen; mit Massen von Menschen. Das kuriose dabei ist ja, dass die deutsche Autoindustrie bzgl. ihrer Entwicklung und des Wachstums u.a. auf China setzt, da in Europa ja ein Sättigungsgrad erreicht ist. Das stimmt , denn statt der tausenden von Fahrrädern sieht der Tourist heute dort tausende von Elektrozweirädern in Form von Rollern, Rikschas, Elektrorädern und eben Autos. In den Großstädten sind große breite tw. 8 spurige Strassen die alle von Autos verstopft sind neben den Strassen sind dann noch abgesperrte von den Strassen getrennte Wege für die Zweiräder und dann danben noch Gehsteige oder eben auch nicht. Verkehrsregeln scheint es zumindest für uns Europäer nicht sichtbar zu geben. Dennoch passieren ganz wenige Unfälle da die Chinesen rücksichtsvoll fahren und zwar alle durcheinander Radfahrer, Rollerfahrer, Rikschas und Autofahrer. Die Restaurants sind riesige "Fresstempel" mit in der Regel vielen großen runden Tischen in der Mitte mit einer drehbaren Glasplatte (kann man bei uns auch in den Chinarestaurants in kleiner Stückzahl) finden. In China sind diese Tische gang und gebe. Auf den Glasplatten wird dann in Schüsseln und auf Platten die unterschiedlichen Gerichte serviert. Für jeden Gast gibt es noch einen kleinen Teller, ein Schüsselchen, eine Teetasse, ein Glas, Stäbchen und für uns Europäer (Langnasen) eine Gabel. Messer gibt es i.d.R. keine. Für die Einheimischen (Schlitzaugen) gibt es nur Stäbchen. Die Worte Langnase und Schlitzauge sind in China gebräuchliche Worte für die Europäer bzw. Asiaten und keinesfalls Schimpfwörter. Die beiden Worte wurden oft von unserer Hauptreiseleiterin gebraucht. Es geht wegen der vielen Menschen sehr oft beengt zu. Die Toiletten sind i.d.R. für uns sehr gewöhnungsbedürftig neben den obligatorischen vielen Stehklos gibt es wenn man Glück hat zwei bis drei europäische Klos in den öffentlichen Toilettenanlagen. Klopapier gibt es i.d.R. nicht es war immer gut welches dabei zu haben. In den Hotels in den wir waren und auf dem Schiff gab es natürlich europäische Toilettenanlagen und auch Klopapier, wenn auch sehr sparsam. Die Chinesen sind nicht sehr freundlich, sondern ziemlich rücksichtslos jeder muss sehen wo er bleibt. Ausnahmen sind die Leute die mit den Touristen zu tun haben und an und mit denen Geld verdienen wollen. Handeln ist in China oberstes Gebot. Der Preis, der zuerst genannt wird ist der sog. Langnasenpreis. Dieser muss auf die Hälfte herunter gehandelt werden dann ist es der Preis, der bezahlt werden sollte. Zumindest sind 30 % herunterzuhandeln. Ausnahmen sind natürlich öffentliche Einrichtungen sowie staatliche Fabriken. Du solltest auch noch wissen, dass in China die Dimensionen so gross und die Menschenmassen so riesen groß sind, dass es überall eng zu geht trotz großer Bahnhöfe, Flughäfen, U-Bahnen und die Wege die zurückgelegt werden müssen sehr groß sind. Die Großstädte haben registrierte Einwohnerzahlen von 33 Mio bis 21 Mio. Menschen. Dabei sind die Wanderarbeiter gar nicht mit gerechnet. Es gibt riesen große Wohnsilos bis zu 33 Stockwerken mit kleinen und großen Wohnungen. Es gibt Slums, die jedoch alle nach und nach abgerissen werden und weitere Hochhäuser gebaut werden. Die dortig lebenden Menschen werden in ältere Hochhäuser umquartiert. Die neuen Wohnungen können sich nur die reichen Chinesen leisten. Es gibt inzwischen viele gut verdienende reiche Chinesen aber auch sehr viele arme bettelnde Leute die Teilweise von Almosen leben müssen weil sie verkrüpelt sind oder eben einfach keine entsprechende Ausbildung haben. Das Schulsystem ist knochen hart. Die Kinder kennen überhaupt keine Freizeit, kein Wochenende nichts. Sie wollen alle nur lernen und sich weiterbilden neben der Schule. Neben der Grundschule gibt es weiterführende Schulen, die dann allerdings Schulgeld kosten. Je höher der Ausbildungsgrad desto mehr. Die Kinder besuchen neben der Schule noch private Kurse in Musik, Sprachen oder Sport. Sie werden von den Eltern regelrecht gedrillt und zu immer höherer Leistung angehalten um in der Gesellschaft aufzusteigen und oben dabei zu sein. Obwohl China nach wie vor ein kommunistisches Land ist, herrschst ein Leistungssystem und ein sog. kommunistischer Kapitalismus. Eigentlich ein Widerspruch aber alle die leistungsfähig sind machen mit. Die reichen Chinesen und die Mittelschicht fahren alle große Autos als Statussymbol so wie in Russland auch. Die Chinesinnen sind schick gekleidet, die Männer und Kinder auch. Die Armen und Obdachlosen sind wirklich arm. Ihnen ist es anzusehen und sie betteln auch. Ein weiteres Thema in China ist die sog. "Ein Kind Politik". Das bedeutet, dass chinesische Eltern nur ein Kind haben dürfen. Für jedes weitere Kind werden hohe Strafen fällig. Ausnahmen gibt es nur für die ländliche Bevölkerung, wenn einer der Partner Europäer ist, bei Geschiedenen und neu verheirateten kommt es darauf an ob schon ein Kind mit in die neue Ehe gebracht wird. Wenn nur einer der Partner ein Kind bringt, darf ein zweites neues gemeinsames Kind geboren werden, wenn beide Partner schon ein Kind mitbringen darf kein weiters mehr gezeugt werden. Diese "Ein Kind Politik" ist aber auch verständlich bei den grossen Massen von Menschen, die in China leben und ja alle irgend wie zu essen haben müssen.

An einem Tag den wir zur freien Verfügung hatten haben wir den angebotenen obligstorischen Tagesausflug nicht gebucht sondern sind mit der U-Bahn auf eigene Faust in die Altstadt von Peking gefahren. Christl hatte zuvor alles vorbereitet und wir mussten bei der Hinfahrt dreimal umsteigen. Das war ein Erlebnis kann ich dir sagen. Obwohl es ein Sonntag war waren die U-Bahnen alle so was von voll das kannst du dir nicht vorstellen und du musst so wie die Chinesen selber rücksichtslos drücken und schuppsen um überhaupt in die Wagen zu kommen. Auf allen größeren Bahnsteigen sind an der Bahnsteigkanten sog. Sicherheitsschleusen ehe man überhaupt zu der Zugtür gelangen kann. Diese Türen gehen erst auf, wenn der Zug vollständig zum stehen gekommen ist. Die Züge sind so programmiert, dass die Zugtüren und die Tore der davorleigenden Sicherheitsschleuse immer deckungsgleich sind. Wenn der Zug vollständig zum Stillstand gekommen ist gehen erst die Sicherheitsschleusen auf und danach die Zugtüren. Dann warten die Chinesen ganz diszipliniert und geduldig, bis die Fahrgäste ausgestiegen sind und danach geht dann der Run auf die Wagons der einsteigenden Fahrgäste los. Da sind sie dann gar nicht mehr diszipliniert sondern schupsen und drängeln dass Jede bzw. Jeder noch in den Zug kommt. Ich bin immer ganz dicht hinter Christl geblieben und musste höllisch aufpassen, dass ich nicht abgedrängt wurde. Wir haben eben ebenfalls unsere Ellenbogen eingesetzt. Da nehmen die Chinesen keine Rücksicht. Du stehst dann in den Wagen wie die Heringe eingepfercht und wenn du dann aussteigen willst geht das Spiel von vorne los. Wir haben dann an diesem Tag -es war der letzte vor dem Abflug am Montag zurück in die Heimat- die Altstadt und die touristische Umgebung dieser wo es auch einen Erholungssee gab ausführlich besichtigt und sind km per Pedes gelaufen. In einem italienischen Restaurant direkt am See haben wir dann oben auf einer Dachterasse eine höllisch teure Pizza mit zwei chinesischen Bieren verspeist. Zurück ins Hotel sind wir dann mit dem Taxi gefahren. Die Rikschafahrt haben wir uns geschenkt, weil und der Preis viel zu hoch erschien. Aber es ist eben so die Touris werden ausgenommen, dies haben die Chinesen alle schon begriffen. Der Fahrer wollte dann zwar plötzlich einen günstigeren Preis machen aber da waren wir schon sauer. In der Altstadt leben die Leute noch das kannst du dir als normaler Europäer nicht vorstellen. Die haben z.B. einen kleinen
Obst- und Gemüseladen vielleicht 12 qm groß und darin noch ihre Schlafstätte. Irgend wo weiter hinten vielleicht noch ein Waschbecken und wenn sie Glück haben ein Loch im Boden um ihre Verrichtungen machen zu können. Dann gibt es Friseure, Geschenkläden, Reparaturwerkstätten für Zweiräder, Autos, Textilläden mit Sachen die wir höchstens dort anziehen könnten, Garküchen etc.. Aber es ist verhältnismäßig sauber überall unter den gegebenen Umständen. Die öffentlichen Toilettenanlagen sind den Umständen entsprechend auch sauber natürlich alle mit Stehklos und das Toilettenpapier musst du immer dabei haben, das haben wir sehr bald gelernt, sonst bis du aufgeschmissen. Viele der dortigen Bewohner gehen wohl auch auf die öffentlichen Toiletten und haben gar keine eigene in ihren Häusern. Deshalb gibt es auch relativ viele dieser Anlagen in der Altstadt.

Nun zum ersten Teil des Reiseablaufs bis zur Einschiffung:

Wir sind also am Montag mit dem Flieger von Frankfurt a.M. zunächst mal fast 10 Std. nach Pecking geflogen und kamen dort am nächsten Tag zu morgendlicher Stunde an. In Pecking mussten wir in ein Flugzeug nach Shanghai umsteigen und wurden dort dann von dem dortigen ördlichen Reiseleiter in Empfang genommen allerdings mit der Überraschung, dass unsere Koffer nicht mitgeflogen sind. Das war dann die erste Aufregung und alle fast 40 Reisenden mussten an einem Schalter ihre Koffer entsprechend deklarieren, damit sie später ins Hotel gebracht werden konnten. Diese ganze Prozedur hat eine Stunde gedauert um dann festzustellen, dass noch 4 Gäste verlustig sind, weil sie den Umstieg in Pecking nicht geschafft hatten, denn dort ging es sehr hektisch zu, zumal noch sog. Einreiskarten ausgefüllt werden mussten und ausserdem wieder durch mehrere Sicherheitskontrollen gegangen werden musste mit großen Schlangen von Menschen davor. Na gut bis das alles so abgeklärt war vergingen mindestens zwei Stunden als wir dann endlich in dem Bus ins Hotel sassen und von dem ördlichen Reiseleiter offiziell begrüßt und unterhalten wurden. Wir waren dann 3 Nächte in Shanghai und das Ausflugsprogramm konnte beginnen mit einer obligatorischen Fahrt vom Reiseleiter organisiert (Shanghai Lichterfahrt bei Nacht). In Shanghai stieß dann auch die Gesamtreiseleiterin aus Peking dazu die uns die gesamte Reise bis zum Schluss begleitete neben den örtlichen Reiseleitern und der Schiffsreiseleiterin. Egal wir haben viel gesehen so sind wir z.B. mit dem Transrapid gefahren, hatten Abendessen - unser ersten chinesisches Essen - Haben am nächsten Tag den Jade-Budda-Tempel, die Altstadt mit Mandaringarten (YU Garten) Jin-Mao-Turm besucht und einem Spaziergang auf dem Bund (eine Uferpromenade) gemacht. Es gab wieder Abend Essen und eine Akrobatik-Show. Am nächsten Tag haben wir das ländliche China mit einem Ausflug in das Wasserdorf Zhujiajiao mit Mittagessen gemacht mit einer Bootsfahrt auf einem der zahlreichen Flüsse des Wasserdorfes. Leider hat es da in Strömen geregnet. Am Nächsten Tag (Freitag) sollte es mit dem Expresszug einer 8 stündigen Fahrt nach Yichang zur Einschiffung gehen.

Und da nahm mein unser Schiksal seinen Lauf:

Am 4. Tag unseres Aufenthaltes in Shanghai war eine Fahrt vom Bahnhof Shanghai mit dem Expresszug nach Yichang vorgesehen wo wir dort dann auf das Flusskreuzfahrtschiff für eine 5 tägige Kreuzfahrt auf dem Yangtze einschiffen sollten.

Wir kamen dann somit als Gruppe auf dem riesegroßen Bahnhof in Shanghai an um gemeinsam nach entsprechender Sicherheitskontrollen etc. den Zug nach Yichang zu besteigen.

Als wir aus dem Bus stiegen überkam mich plötzlich ein dringendes Bedürfnis (sprich Durchfall) und es war dringend angeraten nach bereits vorgenommener Verklemmung wegen Sicherheitschecks eine Toilette auf zu suchen.

Die zu erst von mir entdeckte war in den zwei vorhandenen Kabinen belegt auch die Schwerbehindertenkabine ließ sich nicht öffnen. Somit ging ich zunächst zurück zur Gruppe immer noch stark verklemmend, die auch noch nach dem Sicherheitscheck da stand. Dann ging ich ein zweites mal gucken und die Kabinen waren immer noch verschlossen, aber es war nun eine Toilettenfrau anwesend, der ich mein dringendes Bedürfnis zu verdeutlichen versuchte. Aber auch sie wusste zunächst nicht warum die Kabinen alle verschlossen waren zeigte mir dann aber auf eine gegenüberliegende Toilettenanlage in der es dann 20 Kabinen gab und sogar eine Freie (mit europäischer Toilette) wo ich mich dann endlich erleichtern konnte und es war inzwischen auch höchste Zeit dafür.

Nach erfolgter Verrichtung ging ich dann sehr erleichtert -es hatte noch ca. 10 Min. Zeit- zur Gruppe zurück. Jetzt kam aber das große Erwachen für mich denn die Gruppe war weg einschließlich meiner Frau, die Gruppe war einfach weg. Ich stand da mit 50 Cent in der Tasche -keinen Pass, kein Geld, keine Kreditkarte nichts- nur mich mutterseelenallein, denn die ganzen Papiere etc. waren bei meiner Frau im Rucksack geblieben. Ich irrte also nun wie ein Obdachloser auf dem riesigen Bahnhof rum umgeben von Massen von Schlitzaugen und suchte die Gruppe bzw. meine Frau. Zu dieser Zeit suchte u.a. der örtliche Reiseleiter bzw. die Gesamtreiseleiterin ebenfalls noch nach mir was sich aber zu diesem Zeitpunkt nicht ahnte und auch keinen von ihnen mehr traf.

Meine Frau musste zunächst mit der Gruppe mit in den Zug schon wegen den Kontrollen am Bahnsteig. Sie konnte zumnächst nicht stehen bleiben und auf mich warten. Die Zeit verrann und wir trafen uns nicht als ich endlich den Bahnsteig der Zugabfahrt ausfindig gemacht hatte, war dieser bereits wieder geschlossen, denn er wurde 5 Min. vor Zugabfahrt aus Sicherheitsgründen geschlossen. Ob ich auf ihn noch gekommen wäre weiss ich nicht denn es gab ja Zugangskontrollen und ich hatte ja nichts bei mir.

Letzt endlich war klar, der Zug war weg. Ich stand als Obdachloser alleine im Shanhaier Bahnhof nur mich ohne Papiere, ohne Geld, ohne Pass, versetzt in eine Welt von unzähligen chinesischen Reisenden, wenigen Europäern (Langnasen) und irrte umher immer noch der festen Hoffnung, dass mich meine Frau nicht im Stich lassen würde.

Als ich so umherirrte sah ich sie plötzlich und im gleichen Moment sah sie mich. Sie stand da mit dem örtlichen Reiseleiter, brachte vor lauter Freude keinen Laut herraus und auch unseren bekannten Pfiff nicht ihr Hals war zugeschnürt. Aber wir konnten uns wieder in die Arme schließen und sie hatte alle wichtigen Papiere für uns beide dabei.

Wie ging es nun weiter:

Die örtliche Agentur besorgte einen Inlandsflug nach Yichang mit Transfer aufs Schiff. Wir hatten Glück, dass der Flug stattfand, denn er hatte zunächst 11/2 Std. Verspätung wegen schlecht Wetters in der Luft. Wir kamen dann schließlich eine halbe Stunde vor den anderen Mitreisenden - die eine 8 stündige Zugfahrt hinter sich hatten - auf dem Schiff an.

Den Mehraufwand des Fluges ca. 300 € mussten wir zusätzlich bezahlen aber das war uns in dem Moment egal. Was ich damit sagen will es war bisher der teuerste WC-Gang meines Lebens. Aber ich musste nicht als Obdachloser in China zurückbleiben und dahinvegitieren das war die ganze Aufregung wert.

So das war die Story wo ich fast in China verloren gegangen wäre, wenn ich nicht meine liebe Frau gehabt hätte. Aber ich wusste sie lässt mich nicht im Stich.

Und es war auch so, dass Dank der örtlichen Reiseagentur und der vorzüglichen Organisation der Selbigen es doch noch möglich wurde das Schiff zu erreichen und die Reise fortzusetzen.

Aber das besondere Erlebnis war so gravierend für mich, dass ich im Moment jede Nacht von China träume.

Als wir dann glücklich durch einen von der Agentur eigens für uns organisierten Transfer glücklich auf dem Schiff empfangen wurden waren wir sehr glücklich, wenn uns auch dort eine nur englisch sprechende Reiseleiterin abholte und während der einstündigen Fahrt zum Schiff totquatschte und viel von uns wissen wollte wo wir doch eigentlich nur unsere Ruhe wollten. Aber wir blieben ja höflich und haben uns nach unseren Möglichkeiten mit der Dame während der gesamten Kleinbusfahrt unterhalten. Die 5 tägige Fahrt auf dem Yangste war sehr interessant und wir haben sehr viel zu sehen bekommen, wenn das Wetter auch nicht besonders schiffstauglich war, denn er Himmel war fast immer bedeckt und es regnete immer wieder.

So ihr Lieben das war mal der I. Teil des Reiseberichtes ein zweiter und dritter wird noch folgen. Ich muss jetzt erst mal wieder eine schöpferische Pause einlegen.

youngster


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