Berlin, schau nach oben

Aus einem bestimmten Grund bekam man in Berlin früher den Rat, "wenn Du spazieren gehst, schau immer nach unten". Nun war ich wieder einmal ein paar Tage in der Bundeshauptstadt und kann empfehlen: "Wenn Du in Berlin spazieren gehst, schau auf jeden Fall auch immer wieder nach oben. Es lohnt sich.

Der wunderschöne exotisch anmutende Eingang zum Zoologischen Garten. Kurfürsten-Straße.
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Das berühmte Kino Zoopalast.
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Die Siegessäule auf dem Großen Stern. Die Straße des 17. Juni. Rechts und links, der Tiergarten, die grüne Lunge. Links hinten ist der Fernsehturm zu sehen, ein Wahrzeichen Ostberlins. Und rechts, in der Ferne, der Turm vom Roten Rathaus. Auch im Osten.
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Die "Goldelse". Sie steht oben auf der Siegessäule.
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Tauentzienstraße. Blick Richtung Westen, hin zur Kaiser-Wilhelm-Gedächtniskirche. Davor das beeindruckende Kunstwerk, das darstellt, dass Berlin nach dem Zweiten Weltkrieg jahrzehntelang in vier Sektoren aufgeteilt war.
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Blick auf die denkmalgeschützte Ruine der Gedächtniskirche. Der moderne Turm ist eingerüstet. (Unten im Turm ist ein Weltladen.)
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Mosaik in der Gedächtniskirche.
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Noch ein Blick auf die Gedächtniskirche. Links das Europazenter. Rechts ein Teil der modernen Gedächtniskirche. (Die ist innen wunderschön.)
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Ein weiteres, zum Teil erhaltenes Mosaik in der Eingangshalle der Kaiser-Wilhelm-Gedächtniskirche.
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Eingang zur Kaiser-Wilhelm-Geächtniskirche
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Das Brandenburger Tor.
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Die Quadriga auf dem Brandenburger Tor.
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Der Adler ganz oben über der Quadriga.
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Schmuckfries am Brandenburger Tor.
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Details vom Schmuckfries
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Schloss Bellevue, der Amtssitz des Bundespräsidenten.
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Giebelschmuck am Schloss Bellevue.
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Der Französische Dom.
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Tafel am Französischen Dom.
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Berlin, Friedrich der Große und die Franzosen.
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Giebelfries am Französischen Dom.
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Laterne und Sterne über den Weihnachtsmarktbuden auf dem Gendarmenmarkt.
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Giebelfries am Schauspielhaus am Gendarmenmarkt.
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Erotische Engeldarstellung an der Schlossbrücke. (Schinkel)
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Schmuck am Berliner Dom.
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Der Tyrann in Berlin (Tyrannosaurus Rex, 68 Millionen Jahre alt.) Was hatte der für winzige Vorderbeine, dafür aber einen riesigen Kopf mit einem riesigen Maul mit unheimlich spitzen und lange Zähnen. Was der packte, ließ er bestimmt nicht wieder los. Aber kauen konnte der Tyrann wohl eher nicht. Sehr sehenswerter Neuzugang im Naturkundemuseum.
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