Atmen
…Wir stehen in einem unaufhörlichen, wenn auch oft unbewussten Austauch mit unserer Umgebung: Wir bekommen und geben zurück. Keiner kann Luft horten, abgesehen von ein paar Schwimmern, die einige Minuten unter Wasser bleiben können. Aber meist kriegen wir, was wir brauchen, ausreichend und gratis, wie selbstverständlich.
…Wäre es da nicht naheliegend und einleuchtend, auch anderes zurückzugeben, was wir geschenkt bekommen haben, Liebe, Interesse, Teilnahme usw.?
…EIN-atmen, Aus-atmen.
…Ihr Leser, bleibt gesund und fröhlich,
scheint diese Welt auch unausstehlich.
Pech, dass wir keine andre haben!
Klappt´s trotzdem nicht, lasst euch begraben.
Kommentare (5)
Was finden wir dann dort im Grab?
die Würmer nagen uns fix ab..
drum bleibe ich gesund und froh....
und grüße Dich...SILESIO
Atmen ist Leben - selbstverständlich und leicht
Der Aus-Atem mischt sich mit dem Aus-Atem aller anderen in der Umgebung, das ist uns manchmal wenig bewusst.
Mit der Liebe ist es ähnlich, finde ich: sie lässt sich nicht trennen in Geben und Nehmen. Sie schafft eine völlig neue Qualität des Miteinanders, die wir Verbundenheit nenne könnten.
Hoffe es ist verständlich, was ich meine - kann es nicht besser beschreiben.
lieben Gruß
WurzelFluegel
Atmen ist Schwerpunkt aller Entspannungsübungen. Ich wurde schon einmal klinisch gegen eine Schlafapnoe behandelt und bei meiner letzten Hautkrebs-Operation schrie mir die Schwesster ins Ohr "Hören sie doch nicht auf zu atmen". Aber ein schönes Bewusstsein wäre doch auch, wie dato griechische Philosophen, einfach mit dem Atmen aufhören zu können bis das Herz nicht mehr schlägt .Im nichts-fühlenden Halbschlaf.
Wie treffend und wahr! Danke für diese Deine Ge-DANK-en, Silesio!
Greta💚