Alt-Marzahn
Naja, Marzahn-Hellersdorf ist ein Stadtteil Berlins, der in der Zeit vor der Wende gewachsen „wurde“, eine Wohnstadt. Aber nicht geschafft hat es dieser Koloss, das alte Dorf Marzahn völlig platt zu machen.
Der RBB (Radio Berlin Brandenburg) hat uns mit ein paar Bildern und Anekdötchen innerlich ans Herz gelegt, doch einfach mal da hin zu fahren. Und da wir noch nicht gleich vom Alex nach Hause wollten, nahmen wir eine Tram und ließen uns hinausfahren nach „Alt-Marzahn“.
Mit wenigen hundert Metern zu Fuß kamen wir dann auch zu dem Rest, der so interessant sein soll. Da gab es doch einen Garten, in dem Ponnies und Esel so herumstanden, weil sie nichts zu tun hatten und Fressen wohl auch zu langweilig war. Ein Bisschen Kleinindustrie machte Reklame.
Die Dorfkirche – es war schon ziemlich trübe geworden, so gar kein richtiges Fotowetter mehr – wir hatten anderes im Sinn: wir mussten irgendwo dringend hin – da bleibt kaum Luft zum Umschauen. Wir kehrten mal ein – ein Stück der Lösung eines Problems, das bei der winterlichen Kälte kaum Aufschub erduldete. Wir wärmten uns auf, ein Bier für Spatz, ein Hefeweizen für mich.
Wir traten den Rückweg an. Wir kamen zu einer Schlachterei (Fleischerei, Metzgerei). Spatz entdeckte ganz frische Hackepeter-Brötchen – oder wollte ich lieber eine Bockwurst? Nein, die Brötchen waren ein echter Genuss. Und Spatz ließ sich zum Kauf von Wurst und Fleisch verleiten. Ich musste diese Animation einfach mit der Kamera festhalten!
Zuhause zeigte sich, was da so sieben Euro und ein paar Zerquetsche gekostet hat: Rippchen und von verschiedenen Wurstsorten für jeden eine Scheibe – mal nichts fertig Abgepacktes aus dem Supermarkt. Das war dann ein Abendbrot, dazu einen großen Topf Tee. Die Lebensgeister zogen wieder ein.
Als ich den Inhalt der Kamera in den Computer übertrug, dann die Fotos in voller Größe auf dem Bildschirm zur Anzeige brachte, strahlten uns die Bilder aus der Metzgerei entgegen. Genug, genug, wir haben doch längst gegessen. Wir werden im Frühling noch einmal nach Alt-Marzahn fahren, um fröhliche Bilder einzufangen und … wieder ein Mettbrötchen in dem schönen Laden einkaufen.
Der RBB (Radio Berlin Brandenburg) hat uns mit ein paar Bildern und Anekdötchen innerlich ans Herz gelegt, doch einfach mal da hin zu fahren. Und da wir noch nicht gleich vom Alex nach Hause wollten, nahmen wir eine Tram und ließen uns hinausfahren nach „Alt-Marzahn“.
Mit wenigen hundert Metern zu Fuß kamen wir dann auch zu dem Rest, der so interessant sein soll. Da gab es doch einen Garten, in dem Ponnies und Esel so herumstanden, weil sie nichts zu tun hatten und Fressen wohl auch zu langweilig war. Ein Bisschen Kleinindustrie machte Reklame.
Die Dorfkirche – es war schon ziemlich trübe geworden, so gar kein richtiges Fotowetter mehr – wir hatten anderes im Sinn: wir mussten irgendwo dringend hin – da bleibt kaum Luft zum Umschauen. Wir kehrten mal ein – ein Stück der Lösung eines Problems, das bei der winterlichen Kälte kaum Aufschub erduldete. Wir wärmten uns auf, ein Bier für Spatz, ein Hefeweizen für mich.
Wir traten den Rückweg an. Wir kamen zu einer Schlachterei (Fleischerei, Metzgerei). Spatz entdeckte ganz frische Hackepeter-Brötchen – oder wollte ich lieber eine Bockwurst? Nein, die Brötchen waren ein echter Genuss. Und Spatz ließ sich zum Kauf von Wurst und Fleisch verleiten. Ich musste diese Animation einfach mit der Kamera festhalten!
Zuhause zeigte sich, was da so sieben Euro und ein paar Zerquetsche gekostet hat: Rippchen und von verschiedenen Wurstsorten für jeden eine Scheibe – mal nichts fertig Abgepacktes aus dem Supermarkt. Das war dann ein Abendbrot, dazu einen großen Topf Tee. Die Lebensgeister zogen wieder ein.
Als ich den Inhalt der Kamera in den Computer übertrug, dann die Fotos in voller Größe auf dem Bildschirm zur Anzeige brachte, strahlten uns die Bilder aus der Metzgerei entgegen. Genug, genug, wir haben doch längst gegessen. Wir werden im Frühling noch einmal nach Alt-Marzahn fahren, um fröhliche Bilder einzufangen und … wieder ein Mettbrötchen in dem schönen Laden einkaufen.
ortwin
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