Es sollte nur eine kleine Spazierfahrt im Kampf gegen die Grippe und den bösen Husten.
Wir nutzten das doch noch schöne Wetter mit den großen Cumulus-Bergen am Himmel aus, mißachteten die paar Regentropfen.

Wir tasteten uns vorsichtig durch den Märkischen Sand an den Langen See, durch den die Dahme hin zur Spree fließt.


Herrlich da am Wasser sitzen zu dürfen, dem Ringsum zuzuschauen, den Frühling beim Setzen seines Grüns zu beobachten.











Ein Montag, also kaum Besucher da draußen. Neben dem Zwitschern der kleinen Vögel musste man das laute Dröhnen der nach Schönefeld einschwebenden Blechvögel über sich ergehen lassen - irgendwie müssen die ja auch mal runter.





Der leichte, aber noch sehr frische Wind spielte mit dem Wasser, das kräuselte an seiner Oberfläche.

Frühling - gutes Licht zum Knipsen.

ortwin

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Kommentare (4)

Komet ich staune immer wieder, was Ihr doch für eine wunderschöne
Naturlandschaft um Berlin habt.
Danke für diese schönen Aufnahmen. Ich war nur mal zu einem Kurz Aufenthalt in Berlin und da bekommt man doch nicht alles zu sehen.

Herzliche Grüße und weiterhin eine wunderbare Zeit für
Deinen Schatz und Dich.

Komet
ortwin Wie heißt es so schön: "Geteiltes Leid ist halbes Leid!".
Wir "leiden" darunter, dass wir Alles aber auch Alles gemeinsam erleben, durchstehen, entdecken und ... uns auch einander lieb haben.
An dem ändert der Wohnungsabstand von 6 km überhaupt nichts. Sei's per Rad, Auto, Bus oder S-Bahn: wir finden uns schnell - auch via Mail, Handy, Festnetz.
Etwas ist ganz fest: gegen 1/2 Acht rft einer von uns Beiden mal eben zum "Räuspern" an (Stimme ölen). Bis 24 Uhr wird irgendwann kommuniziert - ggf. mit "Händchen halten", wenn ...
Dieses Getrenntwohnen hat den Vorteil: man stört den anderen nicht, wenn der mal 'nen Pups lassen muss, oder mal ganz für sich nachdenken will. Wenn dann noch Freunde, Sport und Doktorbesuche Raum greifen, dann ist das jedem gut möglich, ohne den Anderen beiseite zu schubsen.
Und, was oft überehen wird: Jeder schleppt seine Vergangenheit wie einen Rucksack mit - der kann ruhig geschlossen bleiben, ein Lüften lässt sich auch ertragen.
"Meine Kinder - deine Kinder" - die halten sich zurück, haben ja in ihrer Gemeinschaft genug "Abwechslung". Gegenseitiges Abnabeln muss sein - Die Uroma ist jetzt mit dem Opa zusammen - ohne Trauschein aber mit getrennter Dusche und WC.
Kinder! die Zeit rennt! Am Samstag fahren wir mit HEX und den Feierabend.de-Freunden nach Wernigerode. In 17 Tagen schckeln wir Zwei an den Rhein. Kinder die Zeit rennt!

ortwin


Traute jetzt wo Monifinchen es sagt, muss ich auch darüber nachdenken, vernachlässigst Du das Spatzchen nicht?
Oder bist Du so ein Frühaufsteher wie ich und ein spät zu Bettgeher obendrein?
Schön wider etwas von Berlin und seinem Umfeld zu sehen.
Danke sagt Traute und fragt, geht ihr auch mal in die Protzkeule (Fernsehturm) und macht mal, ganz von oben herab ein paar Bilder?
Das würde mich freuen.
Mit freundlichen Grüßen,
Traute
finchen Du stellst immer so schöne Bilder hier ein und die Kommentare dazu, es kann nur begeistern. Manchmal frage ich mich, was machst Du den ganzen Tag? Und was sagt Dein Spatz dazu. Du bist doch 24 Stunden beschäftigt.
Aber, ich finde es schön, daß Du uns daran teilnehmen läßt.
Immer wieder schön.....und verwöhne Deinen Spatz, sie hat es verdient, daß sie es aushält.
Ganz liebe Grüße
Dein Moni-Finchen

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