Nordlichter
Zum Weihnachtsmarkt nach Schwerin
Eigentlich wollten wir Sonnabend zum Weihnachtsmarkt nach Lübeck. Gleich nach dem Frühstück habe ich bei Ubben in Hohenwestedt angerufen, ob noch zwei Plätze frei seien für die Busfahrt. Alles ausverkauft. Aber Tondern ginge noch oder Schwerin. Wir haben uns dann spontan für Schwerin entschieden. Ab Hohenwestedt drei Stunden im wunderbar bequemen, gut beheizten Bus. Die Stimmung war gut, die Erwartung groß. Noch eine kurze Pause an der Raststätte Schönberger Land. Schwerin ist groß. Vom Stadtrand an der Landesregierung , also am Schloss vorbei,bis zum Parkpatz brauchte der Bus eine halbe Stunde. Nur wenige Minuten bis zu den verschiedenen Weihnachtsmärkten und zum Dom. Weil meine Eltern 1932 im Schweriner Dom geheiratet haben und meine Schwester bei der Gelegenheit Blumen gestreut hat, sind wir in den Dom gegangen, und ich habe es mir nicht nehmen lassen, auch den Turm zu besteigen, nicht wegen der engen, steilen Wendeltreppe, sondern wegen der tollen Aussicht über die Stadt.
Mit dem Bus sind wir direkt am Schweriner Schloss vorbei gekommen.
Auf dem Weihnachtsmarkt in der langen Fußgängerstraße gab es zunächst für Klein und Groß Darstellungen von Grimms Märchen. Rotkäppchens Oma hatte sich ganz schön verändert.
Blick vom Turm auf die Altstadt. Der Rundblick war grandios. Schloss, Pfaffenteich, großer Schweriner See, das Riesenrad am Ende des Weihnachtsmarktes. ...
Der Marktplatz. Die vielen Menschen sind begeistert von den schmissigen Melodien und den kräftigen Stimmen eines Shanty-Chores.
Überall war es voll. Der Glühwein tat gut bei den eisigen Temperaturen. Restaurants und Cafés waren voll. Es gab kaum eine Chance, noch einen freien Platz zu bekommen.
Die Eisbahn neben dem Riesenrad am Pfaffenteich war gut besucht.
Unsere jüngste Enkelin hätte bestimmt sich einen der Monsteräpfel gekauft. Die Geschäfte waren offen, und die Marktbuden boten wahnsinnig viele verlockende Dinge an. Schmalzgebäck, Kartoffelpuffer, gebrannte Mandeln, Mützen, Schals, Geschenke für Weihnachten. Ganz toll fand ich die Chocolaterie.
Der Schweriner Dom. Um vier Uhr war es schon fast ganz dunkel.
Hier noch ein schönes Fenster im Dom.
Nach vier Stunden Aufenthalt mussten wir wieder zum Bus. Die Rückfahrt war zu Glück ohne glatte Straßen. Wir konnten, zufrieden wie wir waren, träumen von dem Erlebten. Um acht waren wir wieder in Rendsburg.
Mit dem Bus sind wir direkt am Schweriner Schloss vorbei gekommen.
Auf dem Weihnachtsmarkt in der langen Fußgängerstraße gab es zunächst für Klein und Groß Darstellungen von Grimms Märchen. Rotkäppchens Oma hatte sich ganz schön verändert.
Blick vom Turm auf die Altstadt. Der Rundblick war grandios. Schloss, Pfaffenteich, großer Schweriner See, das Riesenrad am Ende des Weihnachtsmarktes. ...
Der Marktplatz. Die vielen Menschen sind begeistert von den schmissigen Melodien und den kräftigen Stimmen eines Shanty-Chores.
Überall war es voll. Der Glühwein tat gut bei den eisigen Temperaturen. Restaurants und Cafés waren voll. Es gab kaum eine Chance, noch einen freien Platz zu bekommen.
Die Eisbahn neben dem Riesenrad am Pfaffenteich war gut besucht.
Unsere jüngste Enkelin hätte bestimmt sich einen der Monsteräpfel gekauft. Die Geschäfte waren offen, und die Marktbuden boten wahnsinnig viele verlockende Dinge an. Schmalzgebäck, Kartoffelpuffer, gebrannte Mandeln, Mützen, Schals, Geschenke für Weihnachten. Ganz toll fand ich die Chocolaterie.
Der Schweriner Dom. Um vier Uhr war es schon fast ganz dunkel.
Hier noch ein schönes Fenster im Dom.
Nach vier Stunden Aufenthalt mussten wir wieder zum Bus. Die Rückfahrt war zu Glück ohne glatte Straßen. Wir konnten, zufrieden wie wir waren, träumen von dem Erlebten. Um acht waren wir wieder in Rendsburg.
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