Emil Nolde hat hier gewohnt, in Seebüll, nicht weit von Niebüll, Sylt und der dänischen Grenze. Es ist eine Landschaft mit ganz besonderem Reiz: Weite, Felder, Himmel, Deiche, Schafe, einsame Höfe, besonderes Licht und Farben. Emil Nolde ist in dieser Landschaft geboren worden, hat sie geliebt und auf seinen Bildern festgehalten. Es lohnt sich sehr, seine expressionistischen Bilder in seinem Wohnhaus in Seebüll anzuschauen. Aber auch der Garten dort ist eindrucksvoll, voller Blumen, ein Fest fürs Auge, welche Farbenpracht! Emil Nolde und seine Frau Ada haben dort in dem abgelegenen Haus gelebt, gearbeitet, hatten ihre Lieblingsecke im Garten und sind dort auch begraben.

Ein reetgedecktes Bauernhaus hinterm Weizenfeld, in Rickelsbüll unmittelbar an der dänischen Grenze.


Feld hinterm Deich, Die Pflanzen sind für die Gründüngung vorgesehen.


In Seebüll


An der Vidau im Margrethe Kog bei Højer


Blühende Karden




Schafe halten Siesta.


Im Rickelsbüller Koog.


Die seltene Schwanenblume


Kornfeld mit Weidenröschen


Kornfeld und blauer Himmel


Mohnblume in Noldes Garten


Noldes Garten ist nicht groß, aber so gestaltet, dass man immer wieder neue Blumen- und Farbkombinationen entdeckt.


Noldes Wohnhaus auf einer Warft oberhalb seines Gartens.


Und nun zu den Blumen im Garten.


















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In Noldes Garten sind in diesem Jahr auch mehrere Modelle von Henry Moores Plastiken aufgestellt.


Zu der Ecke mit dem Rosenbeet, wo Ada und Emil Nolde ihre letzte Ruhe gefunden haben.


Hier ist eine ruhige Ecke im Garten, wo man verweilen und entspannen kann.


Wer selber so farbenfrohe Bilder malen möchte wie Emil Nolde, für den ist so ein Kasten mit Pastellfarben genau das Richtige.


Poster von Noldes Bildern, in der Verkaufshalle.